@WorkingMusician Danke! Ich habe eine Anfrage dorthin geschickt.
 
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Ich habe eine solche Gitarre bekommen, es gibt kein Etikett, aber wahrscheinlich. Klira Ranco RW85 1979.
Der Klang ist großartig, der Zustand ist wie neu. Ich glaube sogar, dass sie auf Gibson-Ebene ist.
Es gibt eine Frage, ob Sie dann die hinteren und seitlichen Decks aus Massivholz machen könnten.
Ich habe es oft angeschaut , aber ich kann das Muster von außen und innen nie erkennen. Aber es sieht aus und klingt wie ein Massiv.
 

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Eine Ibanez Ragtime R400 wurde mir angeboten, das die eine besondere Gitarre ist, die auch schon Sammlerwert hat ist klar, aber ich hab keine Vorstellung was ich maximal dafür zahlen soll.
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Interessant ist die Griffbrett Verlängerung
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Eine Ibanez Ragtime R400 wurde mir angeboten, das die eine besondere Gitarre ist, die auch schon Sammlerwert hat ist klar,
Öhm.. wieso sollte das klar sein?
Ibanez ist im akustischen Bereich eine eher unbedeutende Firma, insofern ist da „Sammlerwert“ mit Sicherheit leicht übertrieben.
Die meisten Ibanez Ragtime Gitarren sind aus den 80ern, da muss man dann eben auch schon nach dem Zustand gucken. Also ob sich der Hals verzogen hat oder wie die Saitenlage ist.
Ansonsten ist das eine Voll-Laminat Gitarre in einer Welt, wo die meisten Gitarristen wenigstens eine massive Decke haben möchten. Also weit weg von „besonders“. Das einzig Besondere ist die Form des Schallochs und die (mMn vollkommen überflüssigen) zusätzlichen Bünde.
Ich würde so eine Gitarre, gerade auch wegen dem Cut in Richtung Bühnengitarre stecken wollen, aber die dürfte keinen Pickup haben. Den könnte man aber natürlich nachrüsten.

Preislich.. naja also hier wird ein „höherwertiges“ Modell aus der Reihe (deine R400 war das günstigste) für 400€VB angeboten:

Insofern würde ich bei deiner je nach Zustand vielleicht bei 300€ anfangen. Wenn du noch genauere Fotos machst kann man vielleicht noch etwas mehr dazu sagen.
 
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hier wird ein „höherwertiges“ Modell aus der Reihe (deine R400 war das günstigste) für 400€VB angeboten
und zwar drastisch reduziert, weil sie vorher keine Interessenten fand. Ob das für die nun 399 € wirklich besser laufen wird, ist ja auch fraglich. Wie @Disgracer richtig schreibt, ist bei solchen einfachen/billigen Instrumenten "vintage" eben kein Prädikatsmerkmal, sondern eher eine Warnlampe. Da fallen nur Laien drauf rein, die sich von optischen Besonderheiten blenden lassen und glauben, eine wertvolle Rarität ergattern zu können. In Wirklichkeit ist das in meinen Augen gerade mal was für einen Anfänger für 100 €, wenn alles in Ordnung ist (also Hals, Bünde, Steg/Brücke, Mechaniken, Verbindungsstellen). Bei Schäden - sorry, das sagen zu müssen - geht der Wert gegen den von Brennholz.
 
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Der Hals dürfte eigentlich noch einstellbar sein
IMG_20250813_203438.jpgIMG_20250813_203431.jpgIMG_20250813_203422.jpg
Die größte Schramme ist die
IMG_20250813_203949.jpg scheint also gut erhalten zu sein.
Und danke für die schnelle ernüchternde Antworten, ich denke für 100€ ist die schon OK, ob ich die dafür bekomme weiß ich nicht, die Besitzerin hätte sicher gerne etwas mehr dafür.
 
Wenn möglich halt in die Hand nehmen. Das Kritischste ist halt wirklich Saitenlage/Hals. Wenn sie sich gut spielen lässt ohne zu Scheppern, ist‘s doch fein. Einstellen kann man bei akustischen Gitarren in der Regel wenig. Saitenlage wird üblicherweise über den Steg eingestellt. Das kann man auf den Fotos nicht so wirklich gut erkennen, wie viel man da noch abschleifen könnte. Müsste man halt in echt sehen und spielen.
Und man kann ja auch für die außergewöhnliche Optik ein bisschen mehr zahlen. Finde ich persönlich auch wichtig.
Ich war nur irritiert von wegen „Sammlerwert“ und „besondere Gitarre“. Es ist ein Einsteigerinstrument und weit weg von einer Pre-War Martin D-28 ;-)
Muss aber wie gesagt nicht schlecht sein, aber bitte jetzt nicht mehrere Tausend Euro dafür hinblättern.

HIer noch ein paar Infos zur Serie:
1981_acoustics__master_the_art_of_life_-11-700x909.jpg
 
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