A-Gitarren Identifikation/Wertschätzung Sammelthread

  • Ersteller LennyNero
  • Erstellt am
Also mal ein lautes Danke an alle hier. Das ist wirklich Super wieviel Resonanz ich hier bekommen habe und in welchem Takt. ;-) Ich habe mich im richtigen Forum angemeldet. Zuerst hatte ich ein wenig Scheu, ja, weil da loggt sich einer aus der Schweiz ein und will da was über so ein altes 100 Franken Brett erfahren.
Doch die Entscheidung war richtig mich hier zu melden.
Ich hatte auch sowas im Kopf das 1960 die Produktion eingestellt war.
Sehr Interessanter Link @gidarr den Du geschickt hast. Doch die beiden Zahlen sind ja 6-stellig.
Aber 78 kommt wohl hin. 1978 wanderte mein damaliger Schulfreund von Canada in die Schweiz ein und hatte diese mit dabei. Später habe ich sie für 200 sFr. gekauft. Schon Phänomenal, für wie wenig Geld man mit einem Instrument so viele Stunden, Tage und Jahre, etwas hat. Freude erlebt und auch weitergibt.
Und man kann nicht sagen, wenn diese Gitarre erzählen könnte, denn sie kann es.
Und ihre Reise ist noch nicht zu Ende.
Dann bin ich nicht falsch wenn ich sie für 111 sFr./Euronen ausschreiben werde.
 

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Hallo Reto!

Deine Gitarre ist aus dem Jahr 1981 und wurde in Japan gefertigt.
Hier ein Foto der Seriennummer meiner Washburn aus dem Jahr 1983:

20190803_111547.jpg


Gitarren aus dieser Zeit genießen einen sehr guten Ruf und sind meist tadellos verarbeitet.
Schade, dass Du uns nicht mehr Fotos von der Gitarre zeigst, die den optischen Zustand zeigen.
Vor allem die älteren Modelle, die noch nicht die typische v-förmigen Kopfplattenform hatten sind gefragt.

Hier der Vergleich meiner A-66 SW mit einer D-66 SW aus 1980.

20190803_111843.jpg
Screenshot 2023-06-12 072000.jpg


Bei Deiner handelt es sich um ein eher einfaches Modell, das in gutem Zustand so um die 150 - 200€ wert sein sollte (angeboten werden sie oft für weit mehr, aber ich denke nicht, dass sie für den Preis verkauft werden).
Da die Marke eher weniger bekannt ist und sich Washburn in der Folgezeit (ab Ende der 80er) mit eher billigen und miesen Instrumenten den guten Namen versaut hat, werden die Instrumente aus dieser Zeit weit unter ihrem Wert gehandelt. In meinen Augen sind das gute Player.

Ein Tipp, falls Du möchtest, dass sie gespielt wird und Dir das Geld egal ist: Schenke sie doch einer Musikschule.

LG, Anderl
 
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Hallo Anderl, dann hat sie mein Freund drei Jahre Älter gemacht als sie ist, dieses Schlitzohr. Wohl damit ich den Preis nicht drücken kann. Denn zu dieser Zeit war ja alles extrem Interessant und Wow, was aus Übersee kam.
Korrekt, es ist eine sehr schlichte Gitarre aber schon mit der V-Form Kopfplatte. Zustand ist aus meinen Augen gut. Doch da können sich die Meinungen trennen. Es ist ein Instrument und keine Briefmarke. Die spielte auf vielen Brettern. Sämtliche Open-Air der Schweiz, Montreux, Madrid, Barcelona, Santiago und viele Bühnen in Frankreich und Italien. Das verheimlicht sie auch nicht.
Das mit den Musikschulen habe ich mehrmals versucht. Die sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Kein Interesse war die Antwort. Ist nichts für Einsteiger, passt nicht zur Musikrichtung, ist zu schwierig zu spielen, etc... Aber sie dürfen sie ja mal gerne hier stehen lassen.
Nein, für das wurde sie nicht gebaut.
Apropo Italien. Da wurde ich heuer von einem Veranstalter in sein Musikgeschäft eingeladen. Ich muss gestehen, mich sieht man vielleicht alle drei-vier Jahre mal in so einem Laden und das auch nur für 15 Minuten. Da spielte ich kurz die zwei 12er die er da hatte, Preis 850-1250, nur so für die Neugier. Klar, die sind mit den Tonabnehmern wesentlich "Bühnentauglicher" als meine. Unplugged hält die Washburn jedoch locker mit. Nicht weil sie mir gehört, sondern wenn man sie hört.
Kann nur nochmals erwähnen das ich hier in Eurem Forum nicht nur auf einen warmen und sehr angenehmen Umgangston gestossen bin. Auch auf fundiertes Wissen und Engagement. Man spürt die Leidenschaft deutlich heraus, macht weiter so, Chapeau.
Bilder werde ich demnächst noch Ergänzen.
Vielen Dank, Grüsse aus der kleinen Schweiz,
Reto.
 
Klar, die sind mit den Tonabnehmern wesentlich "Bühnentauglicher" als meine. Unplugged hält die Washburn jedoch locker mit.
Das glaube ich gerne; gerade in den günstigeren Preisregionen hat sich bei Steelstrings in den letzten Jahren das Angebot OHNE PU reduziert, die Kosten dafür müssen aber wieder irgendwo anders eingespart werden. Die akustischen Washburns (nicht "Washboards") mit massiver Decke galten in den spätern 1980ern, frühen 1990ern als Nicht-so-geheimer-Geheimtipp, jedenfalls als gute Instrument.
Kann nur nochmals erwähnen das ich hier in Eurem Forum nicht nur auf einen warmen und sehr angenehmen Umgangston gestossen bin.
Ach, das können wir auch schnell ändern.
 
  • Haha
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Würde gerne noch Neue Saiten aufziehen. Habe ganz vergessen das mir mal ein Zäpfchen verloren ging. Dann wurde zur Not das nächst Beste verwendet. Ist ein Mü Dicker und verschwindet somit nicht ganz im Bridge- Loch. Das Musikgeschäft in meiner Nähe hat auch nichts, ist ein kleiner Laden, die Unterstütze ich aber sehr gerne. Auch wenn ich für Gitarrensaiten das Doppelte bezahle.
Weis da jemand aus dem Ärmel welche passen?
Bitte fragt mich nicht nach meiner Schiebelehre, die hat sich Temporär unsichtbar gemacht und taucht dann wieder auf wenn ich sie nicht mehr benötige. Wie meine Frau;-)
 
Ich hab hier ne lustige Anzeige gefunden:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...buttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios

Das Label kam mir eigenartig vor, also habe ich bei Dean-Markley mal angefragt was die davon halten. Verdacht hat sich bestätigt: Da hat wer einfach den Sticker von seinen Gitarrenseiten eingeklebt.
Jetzt habe ich mal ein wenig Recherche betrieben was das denn sein könnte und denke inzwischen, dass es eine Musima ist.
Suche gerade eine Akustik. Daher mal die Frage an das Board gestellt was ihr davon haltet. Musima hat ja anscheinend einen recht durchwachsenen Ruf.

VG
Hendrik
 
Ich kann da zwar keinen Witz (Stichwort "lustige Anzeige") erkennen, aber was erwartest Du von einer Gitarre für 60 Euro (mit etwas Verhandeln 40 bis 50 Euro)? Da ist es doch egal, was drin oder drauf steht und was das evtl. für eine Marke ist. Vergleiche selbst auf dem Anzeigenmarkt mit anderen Angeboten unter 100 Euro.

BTW: Selbst "teure" Musima Gitarren sind halt einfache Instrumente, wobei "teuer" für den aufgerufenen Preis steht und nicht für das was bezahlt wird (wenn überhaupt verkauft) oder als (Gegen-) Wert dasteht. Teilweise ist das Zubehör mehr Wert als die Gitarre, wie z.B. hier: https://www.ebay.de/itm/175768439840, wobei der Preis auch mit Anrechnung des Zubehörs in meinen Augen weit drüber ist. Für 600 Euro gibt es deutlich bessere Gitarren und von "Sammlerstück" würde ich auch nicht sprechen (es gibt zwar Sammler, aber die kaufen sicher nicht zu Apothekenpreisen).
 
Finde die Aktion mit dem Label schon sehr absurd. Aber dank Dir für die Antwort!
 
BTW: Selbst "teure" Musima Gitarren sind halt einfache Instrumente, wobei "teuer" für den aufgerufenen Preis steht und nicht für das was bezahlt wird (wenn überhaupt verkauft) oder als (Gegen-) Wert dasteht. Teilweise ist das Zubehör mehr Wert als die Gitarre, wie z.B. hier: https://www.ebay.de/itm/175768439840, wobei der Preis auch mit Anrechnung des Zubehörs in meinen Augen weit drüber ist. Für 600 Euro gibt es deutlich bessere Gitarren und von "Sammlerstück" würde ich auch nicht sprechen (es gibt zwar Sammler, aber die kaufen sicher nicht zu Apothekenpreisen).
Na ja, Musima hat nach der "Wende" auch für Lakewood gebaut, und die Nashville-Modelle haben trotz des etwas bemühten Namens einen Ruf als brauchbare Instrumente gehabt. (Habe selbst aber keine gespielt.)
Die 600€ finde ich aber auch zu hoch angesiedelt, auch wenn der PU neu über 300€ kostet und der Softcase auch um knapp 100.
Ich selbst habe eine Musima Zebrano Klassik, für einen 2stelligen Betrag bekommen, das war recht günstig. Die richtig guten Instrumente sind dann halt meist unter dem Namen der Gitarrenbauer selbst verkauft worden, wobei mir bei Flattop-Steelstrings eigentlich nur Lederer bekannt ist (anders bei Jazzgitarren und bei klassischen).
 
Hallo und Moin, kurz zur Washburn; einen gleichen Affenzahn konnte auch das zweite Geschäft in meiner Nähe nicht anbieten. Ist eigentlich für die Schweiz ein grosses Musikhaus in Bern. Ich habe nun selber einen 12 er Satz Online bestellt. Wenn ich schon die Saiten wechsle kommt das nicht mehr drauf an. Bilder stelle ich dan hier ein.
Gruss aus der kleinen Schweiz, Reto.
 
Grund: OT
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Rostl
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Bezugspost editiert
Seitensprung
  • Gelöscht von peter55
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Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hallo @DerAnderl Und Moin an alle Andern.
Die Pins sind Heute eingetroffen und Saiten habe ich gewechselt.
Fotos auch gemacht. Gar nicht so einfach wie ich gedacht hatte. Ist eben auch ein Beruf. Zusätzlich bin ich zu Hause an einer Totalsanierung EG/OG = Baustelle Total.
Ich habe das Glück und Wohne drei Kilometer vom Heinz Hofer weg. Der noch 5 Minuten alles vermessen und angeschaut hat. Bevor Sie weiter Reist. Alles TipTop. . Der Heinz, eigentlich längst Pensioniert, hatte seiner Zeit, die Gesellen Jahre in Deutschland verbracht (bei Hannabach). Da in der CH Gitarrenbauer kein Beruf ist (laut BIGA).
Nun, ich hoffe die Fotos sind so lala. Bitte sonst sagen. Und auch über den Piezo dürft ihr schimpfen. Da hatte ich mich vom damaligen Solo-Gitarrist beeinflussen lassen. Sehr schnell bereut. Ist jetzt halt so.
LG. Reto.
 

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Sehr hübsch und in erstaunlich guter Form für eine ältere Lady! :great:
Da käme ich schon auch in Versuchung. ;) Danke für die Fotos.
Bei meiner Einschätzung von 150-200 € bleibe ich allerdings.

LG, Anderl
 
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Ist doch Super. Dachte mir Anfangs 50 Franken wären frech. 111.00 Euro/sFr. Finde ich eine gute Zahl.
Zu den Fotos muss ich sagen, war mein erstes mal das ich eine Gitarre so knipste. Ich mache nie Fotos. Die Grössten Macken hab ich drauf bekommen.
Besten Dank,
LG,Reto
 
So eine Washburn habe ich Anfang der 90iger mal spielen dürfen, tolles Teil. Die 111 SFR sind ein sehr fairer Preis. Da will man schon fast ins Auto hüpfen 😉
 
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Danke, danke. Nun ist das Mahagoni noch Röter geworden. Ist die erste Gitarre die ich verkaufe und die einzige die ich jemals Gebraucht kaufte. Darum bin ich jetzt die letzten Tage ein wenig verblüfft gewesen was da für Wunschpreise existieren. In nicht gutem Zustand. Und manche schreiben alles vor 2000 mit Vintage an. Modewort geworden.
Ich verabschiede mich auch von meiner Anfänger Gitarre. Denke aber nicht das die hier von Interesse ist. Konzertgitarre Maison 1978 in Basel gekauft.
LG, Reto.
 
<...> ein wenig verblüfft gewesen was da für Wunschpreise existieren. <...> Und manche schreiben alles vor 2000 mit Vintage an. Modewort geworden.
Ja, aber solche Instrumente bleiben oft Ladenhüter.
Ich verabschiede mich auch von meiner Anfänger Gitarre. Denke aber nicht das die hier von Interesse ist. Konzertgitarre Maison 1978 in Basel gekauft.
Unbekannt; lt. Recherche könnte / sollte es eine südkoreanische Firma sein, die recht gute E-Gitarren-Kopien hergestellt hat. Persönlich kenne ich gute Instrumente aus Korea vom Ende der 1970er nur von Cort/Cor-Tek; wobei die andere Markennamen haben könnten. (Ab ca. Mitte der 1980er hatten die mir unter die Finger kommenden koreanischen Instrumente dann in der Regel eine durchgehend gute Qualität.)
 
Also jetzt ohne Googel, soweit ich mich Erinnern vermag; wurden die glaub wie Du schreibst in Südkorea gebaut. Meinte aber immer es sei eine Australische Firma.
 
Habe gerade mal den Heinz angerufen. Der Sagt ziemlich sicher Australien und das Holz sowieso. Das ich das in Verbindung mit Maton verwechsle ist sehr gut möglich. Ich kenne mich mit Gitarren-Marken gar nicht gut aus. Der Gitarrenbauer leidet wohl am gleichen Sympton. ;-) Alter.
Spass bei Seite so Alt bin ich gar noch nicht. Bis jetzt hatte das was der Heinz Hofer sagt noch immer Bestand, wenn er überhaupt mal was sagt. Wenn ihr nicht mehr dazu findet dann muss ich erst gar nicht versuchen im Googel. Erstaunt mich, denn die Marke Maison ist eigentlich schon noch Bekannt, dachte ich jedenfalls. Mir waren Namen sowieso immer unwichtig. Null Kaufkriterium. Soviel darf ich mit gutem Gewissen dazu sagen. Meine Gitarrenlehrerin mit ihrer sehr guten (teuren) Hannabach war beeindruckt an dem Ansprechverhalten und Voluminösen Bauch und Bass der kleinen. Im Duett ging die Maison nicht unter. Ich habe mich damals für diese Entschieden weil sie nicht so Barock tönte. Blues , Folk, Spanisch, Rock.....die kann mit vielen Facetten überraschen.
Ist und war halt überall mit am Lagerfeuer und Reisen. Der Zustand ist nicht mehr gut. Die hätte ich für 1 Stutz in die Aktion getan. Wechsle Heute noch die Saiten und mach ein Bild.
LG, Reto.
 

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