Adapter zum Anschluss eines DPA/Sennheiser-Mikros an einen t.bone-Sender

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IchHabeKeineAhnung
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Hallo,
ich habe aus mehreren Gründen mich für das folgende Setting entschieden, und wollte euch fragen, ob das so geht. Die selbe Frage habe ich einen Thomann mitarbeiter gestellt, aber ich habe das gefühl, und es auch schonmal so erlebt, das man, wenn man billigere kompeneten nimmt, man mit der beratung zurückhaltender ist. (z.b. wurde mir erst nach mehreren nachfragen ein alternativer adapter empfohlen der 80€ billiger war)
verständlich und dies ist auch kein vorwurf in richtung thomann, und ich muss nebenbei sagen der kundenservice bei thomann ist einsame klasse und ich will nie wieder (vor allem als laie nicht ) woanders bestellen

aber im folgenden habe ich mich für das folgende t-bone sendeanlage set entschieden:

https://www.thomann.de/de/the_t.bone_giga_pro_body_earmike_d_bundle.htm

und würde gerne dazu ein DPA oder Sennheiser Headset Micro mit EW Anschluss nutzen. Entweder dieses oder das andere:

https://www.thomann.de/de/sennheiser_hsp_4_ew_schwarz.htm

https://www.thomann.de/de/dpa_4088_dl_a_f34_lh.htm

Dazu würde ich folgenden Adapter nutzen;

https://www.thomann.de/de/pro_snake_akg_tqg_sennheiser_ew.htm


Der Thomann MA riet mir ab, weil er keine Garantie für die Funktionalität geben könnnte, und die Kapsel evtl. zuviel spannung abbekäme.

was sagt ihr denn dazu?
löten oder ähnliches käme für mich nicht in frage, und will auch nicht direkt die kapsel bzw. das mikro zerstören weil ich es doch mal ausprobiert habe.

Mit besten dank an allle
 
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was sagt ihr denn dazu?

Meiner Meinung/Erfahrung nach spricht nichts dagegen, den Adapter zu verwenden. Ich löte mir solche (einfachen) Adapter je nach Bedarf selbst und konnte noch keinerlei Probleme in der Funktionalität feststellen.
 
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Na ja probleme in der funktionaltittät fände ich jetzt nicht schlimm, die könnte ich ja in den nächsten tagen ausmachen, aber ein mikro wegen eines nicht passenden mikros zu schrotten.....

das macht mir sorgen
 
Okay, dann möchte ioch mich bei dir ganz herlich für deine Meinung bedanken.nett das du mir geholfen hast.
 
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So ein Kondensatorchen oder auch Backelektret braucht nur irgendeine Spannung zwischen 3 - 48 V. Wenn da keine Elekronik drin steckt, dann ist das vollkommen wumpe. Einzige hinreichende und notwendige Bedingung ist die Spannung. Nicht mal viel Strom muss da drauf. Es geht ja nur um das Umladen der Elektronen, wenn sich der Abstand zwischen den beiden Kondensatorplatten ändert. Das Mikro bzw. die Kapsel kann man so nicht wirklich schrotten.

Allerdings erschließt es mir nicht so ganz solche hochpreisige und auch hochwertige Mikrofone an Billigfunkstrecken betreiben zu wollen. Das passt gar nie nicht. OK, die Quelle ist voll in Ordnung und daran kann es dann wirklich nicht liegen, wenn am Ende Murks raus kommt.

Da stimmt das Verhältnis nicht wirklich.

Und noch was... DPAs sind in dieser hinsicht ein wenig zickig. Ich hatte schon die Fälle, dass DPA, obwohl Originaladapter von DPA für Sennheiser, AKG, beyer, whatever nicht immer funktional war. Da kam entweder kein Pieps aus dem Mikro oder nur mit Nebengeräuschen der widerlichsten Art. War vom Mikro her allerdings immer Fremdmaterial, von daher....
 
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