Akai Mpd 32 - was taugen die Pads? (vgl. MPK49 u. MPD24)

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Hallo,

bin seit ein paar Monaten am Beat basteln via Software und Midikeyboard und möchte, speziell für die Drums, einen Midi-Controller mit Pads.

Ich habe zur Zeit ein MPK 49 (http://musik-service.de/akai-mpk-49-prx395763804de.aspx) da, welches sich, abgesehen von den hervorragenden Fadern und Endlosreglern, als absoluter Griff ins Klo erwiesen hat und schnellstmöglich seinen Weg zum Händler zurück finden wird.
Die Pads dieses Keyboards, angeblich identisch der MPC 500 Pads, sind dermaßen schwergängig, dass Fingerdrumming nur unter äußerster Kraftanwendung möglich ist. Außerdem muss exakt die Mitte der Pads betätigt werden, um überhaupt einen Ton zu erzeugen (ähnliches berichtet das H-R.de Forum übrigens über den MPD24).
Trotzdem ist das Feeling besser, als wenn man die Drums via Klaviatur einspielt.

Also muss ein anderer Midi-Controller her.

Neben den Akai Mpd Pads gibt es von Korg (http://musik-service.de/korg-pad-kontrol-prx395754469de.aspx) und M-Audio (http://musik-service.de/m-audio-trigger-finger-prx395750667de.aspx) noch ein Produkt, sowie den Midi-fähigen Handsonic von Roland (welcher wegen des Preises allerdings schon rausfällt).

Am interessantesten fand ich, trotz der schlechten Erfahrung mit dem MPK, den MPD 32 (http://musik-service.de/akai-mpd-32-prx395764106de.aspx).

250 Ocken bei musik-service, die tollen Regler des MPK und, laut Herstellerangabe, die gleichen Pads, welche im MPC 2500 verbaut werden.

Hat jmd. Erfahrung und kann mir weiterhelfen?
 
Eigenschaft
 
Ich hab das Teil und bin überaus zufrieden;
den mpk49 hab ich leider noch nicht gespielt.
 
Kannst du vllt. etwas mehr über den Mpd 32 schreiben? Wäre super :)

Wie viel Druck musst du, verglichen mit einer üblichen Midikeyboard Tastatur (also gewichtete Plastiktastatur), ausüben, um die höchste Dynamikstufe zu erreichen? Lässt sich bequem Fingerdrumming spielen und sind starke dynamische Kontraste möglich? Ist es für dich eine sinnvolle Ergänzung zu einem Midikeyboard?
 
Ich habe auch einen MPD32 und muss sagen dass ich mir die Pads leichtgängiger vorgestellt habe... Also man muss schon eine gewisse Kraft aufweisen um sie "full level" zu spielen-schwerer als auf Keyboard auf jeden Fall! Dennoch ist es möglich den gesamten Dynamikbereich zu nutzen wenn man will und eine sinnvolle Ergänzung ist er (sofern man so etwas haben will) auch.
Seit ich ihn habe geht das Drum Programmieren um ein vielfaches einfacher von der Hand!
Der MPD ist außerdem sehr gut verarbeitet, intuitiv zu bedienen und die Fader und Drehregler sehr nützlich.
Ich kenne den MPK49 nicht aber soweit ich von Bildern kenne sind doch die Pads schon mal kleiner als die der MPD und MPC Reihe oder?
Der einzige Schwachpunkt für mich ist der fehlende Ein- /Aus Schalter- allerdings ist der kein gravierender...
Grüße Drug
 
Die Pads des MPK sind kleiner, außerdem ist die eigentliche Padklaviatur noch ein ganzes Stück kleiner als die Gummiabdeckung, man erzeugt also keinen Ton wenn man die Ecke eines Pads trifft - wie ist das beim MPD 32?

Kennt jmd. das Padkontrol von Korg?
 
habe seit heute das MPD32

ist wirkluich sehr sehr geil das Teil in dieser Presregion unerreichbar!

Nur die Pads spürich die Anschlagdynamik ist etwas azhrt,.ö... man hat 16 einstellbare Stufen, von grundauf ist diese auf 10 da muss man aber schon richtig drauf schmettern auf das teil das man 127 Level erreicht.... fürs recortden würde ich jedoch eh FULL LEVEL empfehlen,...

generell ist das das ei nzige wo ich sagen würde etwas störend.... aber ansosnten bzw im gesamtem ist das ding der absolute hammer!
 

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