
borralbi
Registrierter Benutzer
Hallo,
ein Freund hat letztens 2 eigene Titel auf der Akustikgitarre eingespielt. Vorgegangen bin ich folgendermaßen:
- 2 Kleinmembraner: eins in Halsposition (12. Bund) und eins von hinten/oben nahe des rechten Ohres des Spielers
- 1 Großmebran zwischen Zarge und Steg
Die Picking-Aufnahme (Eisvogel bei Nacht) klingt in meinen Ohren um einiges "besser", da dort der Raumanteil weitaus geringer ist. Habt ihr vielleicht Tipps, wie man die Frequenzen beim Ikea-Song noch anpassen könnte oder findet ihr, dass es ausgewogen klingt? Die Gitarre (Taylor Big Baby) ist vielleicht auch nicht die geeignetste für's Strumming und außerdem wurde noch ein Kapo im 6. Bund eingesetzt.
Eisvogel bei Nacht:
Ikea-Song:
Mich interessiert auch allgemein, ob Panning, Reverb und EQ für euch sinnvoll eingesetzt klingen oder eventuell die Aufnahmen nur verschlechtert haben. An EQ hab ich kaum was gemacht. Nur dezente Shelfs bzw. LoCuts mit dem W735EQ (http://www.analoginthebox.com/product.php?id=8243).
ein Freund hat letztens 2 eigene Titel auf der Akustikgitarre eingespielt. Vorgegangen bin ich folgendermaßen:
- 2 Kleinmembraner: eins in Halsposition (12. Bund) und eins von hinten/oben nahe des rechten Ohres des Spielers
- 1 Großmebran zwischen Zarge und Steg
Die Picking-Aufnahme (Eisvogel bei Nacht) klingt in meinen Ohren um einiges "besser", da dort der Raumanteil weitaus geringer ist. Habt ihr vielleicht Tipps, wie man die Frequenzen beim Ikea-Song noch anpassen könnte oder findet ihr, dass es ausgewogen klingt? Die Gitarre (Taylor Big Baby) ist vielleicht auch nicht die geeignetste für's Strumming und außerdem wurde noch ein Kapo im 6. Bund eingesetzt.
Eisvogel bei Nacht:
Ikea-Song:
Mich interessiert auch allgemein, ob Panning, Reverb und EQ für euch sinnvoll eingesetzt klingen oder eventuell die Aufnahmen nur verschlechtert haben. An EQ hab ich kaum was gemacht. Nur dezente Shelfs bzw. LoCuts mit dem W735EQ (http://www.analoginthebox.com/product.php?id=8243).
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