
Guitarcoach
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Hallo Freunde, nach langer Zeit bin ich endlich mal wieder dazu gekommen, etwas Zusammenhängendes zum Thema Jimi Hendrix aufzunehmen.
Dieses Mal geht es um die 4 Solos im Song „All Along The Watchtower“. Diese habe ich jeweils im Originaltempo und dann nochmal sehr verlangsamt im Close Up aufgenommen.
Ich habe bewusst auf Tabs und explizite Einstellungen auf die rechte Hand verzichtet. Das Video soll ungezwungen veranschaulichen und anregen sich mit dem Material selbst nochmal auseinanderzusetzen. Vielleicht kennt ihr den Effekt, dass es manchmal Hilfreich ist zu sehen, wie jemand Anderes etwas spielt (abgesehen vom Künstler selbst). Die Slowmotion könnte dann nochmal das ein oder andere Lick auflösen.
Warum AATW:
Nun, ich finde Jimis Spiel ist hier auf dem Peak. Die Phrasierungen sind emotional und wirkungsvoll. Für mich sind es Meilensteine der Pentatonikanwendung. Man sieht was drin steckt, wenn man Pausen und Bendings richtig setzt. Noch heute bekomme ich manchmal eine Gänsehaut, wenn ich den Song höre. Als ich die Videos aufnahm, musste ich mit machen Parts echt kämpfen. In dieser Phase liebte es Jimi, die Richtung seiner Läufe auf ungewöhnliche Art zu ändern.
Mit der Absicht, keine perfekte Mustergitarrenlehrerstunde aufgenommen zu haben, aber in der Hoffnung vielleicht den ein oder anderen etwas zu inspirieren und ein wenig Schauspaß zu bieten, entlasse ich Euch in die Videos
Feedback immer gerne.
Solo 1:
Solo 2:
Solo 3:
Solo 4:
Dieses Mal geht es um die 4 Solos im Song „All Along The Watchtower“. Diese habe ich jeweils im Originaltempo und dann nochmal sehr verlangsamt im Close Up aufgenommen.
Ich habe bewusst auf Tabs und explizite Einstellungen auf die rechte Hand verzichtet. Das Video soll ungezwungen veranschaulichen und anregen sich mit dem Material selbst nochmal auseinanderzusetzen. Vielleicht kennt ihr den Effekt, dass es manchmal Hilfreich ist zu sehen, wie jemand Anderes etwas spielt (abgesehen vom Künstler selbst). Die Slowmotion könnte dann nochmal das ein oder andere Lick auflösen.
Warum AATW:
Nun, ich finde Jimis Spiel ist hier auf dem Peak. Die Phrasierungen sind emotional und wirkungsvoll. Für mich sind es Meilensteine der Pentatonikanwendung. Man sieht was drin steckt, wenn man Pausen und Bendings richtig setzt. Noch heute bekomme ich manchmal eine Gänsehaut, wenn ich den Song höre. Als ich die Videos aufnahm, musste ich mit machen Parts echt kämpfen. In dieser Phase liebte es Jimi, die Richtung seiner Läufe auf ungewöhnliche Art zu ändern.
Mit der Absicht, keine perfekte Mustergitarrenlehrerstunde aufgenommen zu haben, aber in der Hoffnung vielleicht den ein oder anderen etwas zu inspirieren und ein wenig Schauspaß zu bieten, entlasse ich Euch in die Videos
Solo 1:
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