[Amp] Attenuator 15 Watt / P&P Amplification

[ReTr0]

Ich dank dir, denn jetzt klappt alles. Hab als gnadenloser Effektgeräte Greenhorn glatt den dümmsten Anfänger-Fehler begangen, den man begehen kann. ^^

 

[MrKnister]

Sehr gut!

Hauptsache es funktioniert!

 

[68goldtop]

Moin!

Ich dank dir, denn jetzt klappt alles. ...

Ja, bestens - freut mich, wenn ich helfen konnte

LG - 68.

 

[Bierschinken]

Sorry, wenn ich da die Euphorie etwas Bremse, aber der Aufbau ist eine Katastrophe und gefährdet potenziell den Amp.
Das kann ich nicht verstehen.

Um´s gleiche Geld kann man solch einen Attenuator auch aus hiesiger Produktion haben, dafür aber in "Gebaut wie ein Panzer"-Mentalität.

 

[MrKnister]

Welchen hattest du denn in der Hand?

Wenn du jetzt schon sowas sagst mal Butter bei de Fische. Was da los?

Klartext: Würde gern wissen was genau du meinst und ob es meinen betrifft. ;-)

 

[Bierschinken]

Die Zementwiderstände da so zu montieren ist schlicht schrott. Das ist ne Frage von Zeit ehe sich das losgerappelt hat und zum Anderen ist das thermisch alles andere als stabil.

 

[MrKnister]

Also ich hab meinen p&p nun seit einem Jahr in Gebrauch. Die ersten Monate mit nem Ac15 und die restliche Zeit mit nem Fender scxd. Von meiner Seite aus gibt's da keinen Grund zur Klage. Ich fand den Service auch immer recht ordentlich. Ich werd mal ne Mail an den Hersteller lossenden, da deine Meinung ja doch etwas zum Nachdenken anregt.
Allerdings nur vom Betrachten des geposteten Bilds nach zu urteilen ist für mich kein stichhaltiges Argument. Ich finde Praxis Erfahrungen zählen mehr.

 

[Bierschinken]

Du hast absolut Recht, Praxis ist durch nichts zu ersetzen. Viele Dinge, die in der Theorie nicht funktionieren bzw. nicht ideal sind, funktionieren bestens in der Praxis, das ist so. Insofern, wenn du mit dem Sound zufrieden bist und das Gerät läuft, benutze es und hab Spass damit

Ich wollte da lediglich anregen, für diejenigen, die es sich überlegen soetwas zu kaufen, vielleicht einfach bei ihrem Tech anzufragen ob sowas machbar ist. Da weiss ich nur von mir selber, ich könnte mit dem Preis konkurrieren und etwas robuster bauen. Das ändert aber nichts daran, dass das Gerät in einem bestehenden Setup für den Einzelnen funktionieren kann.

 

[Tobiaz]

Um´s gleiche Geld kann man solch einen Attenuator auch aus hiesiger Produktion haben, dafür aber in "Gebaut wie ein Panzer"-Mentalität.

Moin, an welche denkst du da konkret?

 

[Bierschinken]

An nichts konkretes, deswegen meinte ich dass man da ruhig mal beim Tech des Vertrauens nachfragen sollte.

Sowas zu bauen ist eigentlich kein Problem, habe das schon mehrfach gemacht

 

[JanLieb]

Sowas zu bauen ist eigentlich kein Problem, habe das schon mehrfach gemacht

Mit der Verarbeitungsqualität hat Bierschinken absolut Recht. Das ist einfach amateurhaft gemacht.

Die schweren Widerstände so frei-schwebend zu verlöten wird mit der Zeit zu defekten Lötstellen führen.

Ich würde die Widerstände am Gehäuse befestigt (zb. mit einem kleinen Metallbügel). Das verhindert zum einem das "losrütteln", zum anderen würde es bei einer besseren Wärmeabfuhr (über das Gehäuse) helfen und somit zusätzlichen (thermischen) Stress von den Lötstellen nehmen.

 

[Bierschinken]

Warum Metallbügel oder son Gebastel? - Einfach direkt mit dem Gehäuse verschraubte Hochlastwiderstände.
Dann wird die Wärme direkt nach Aussen abgeleitet und die Lötverbindungen unterliegen praktisch keiner mechanischen Einwirkung.

 

[JanLieb]

Warum Metallbügel oder son Gebastel? - Einfach direkt mit dem Gehäuse verschraubte Hochlastwiderstände.
Dann wird die Wärme direkt nach Aussen abgeleitet und die Lötverbindungen unterliegen praktisch keiner mechanischen Einwirkung.

Das ist natürlich noch schöner, dafür müssen dann aber andere (teurere) Widerstände her. Ich hab mich auf die verwendeten Bauteile bezogen.
Lastwiderstände im Alugehäuse (mit Schraublaschen) kosten das 2-3 Fache von den einfachen Zementwiderständen. Wobei das dann 1 bis 2 Euro pro Widerstand ausmacht ;-) (also auch nicht die Welt)

 

[Bierschinken]

Ja, das ist richtig.

Das ist eben das was ich hier meinte, dass ein Handgebautes Produkt mit diesem kommerziellen Konkurrieren kann und dennoch deutlich "Road-tauglicher" ist.

 

[Mattschinsky]

Hallo zusammen,

letzte Woche hat mich überraschend Sylvain angemailt, ob ich nicht den "Supporter" für PLUG & PLAY AMPLIFICATION im Deutschsprachigen Raum machen wolle. Nach einer Weile des Überlegens habe ich mich dazu entschlossen darauf einzugehen. Seitdem rollt eine Lawine von französisch- und englischsprachgigen Schriftverkehr zwischen uns her, denn die Webseite, Bedienungsanleitungen, das Shopsystem und anderer Papierkram müssen übersetzt werden.

Falls Ihr also Fragen zu seinen Produkten habt, bin ich nun Euer Ansprechpartner für den Deutschsprachigen Raum. Treffen könnt Ihr mich hier ab und zu im Board oder unter christian@plugandplay-amp.com.

Aus dem Nähkästchen geplaudert:
Der hässliche Cooler im 50er Attenuator verschwindet bald und ein 100er ist in der Betaphase ;-)

Salut, der chris

Hallo Chris,
Ich bin eben per Zufall auf diesen Thread gestoßen nachdem ich nach langer Recherche einen 22W Powersoak über P&P bestellt habe.
Kann es kaum erwarten ihn zu benutzen.
Habe deinen Kommentar bezüglich der Umschaltung im laufenden Betrieb nicht verstanden. Heisst es ich muss in die Bypass Stellung um den Amp umzuschalten oder was hast du damit gemeint?
Ich war mir nicht sicher ob du noch den Support für P&P machst deshalb hab ich hier geschrieben.
Vg und alles gute, Matthias

 

[C_Lenny]

Ich war mir nicht sicher ob du noch den Support für P&P machst deshalb hab ich hier geschrieben.

Da hege ich wenig Hoffnung auf eine Rückmeldung an dieser Stelle, denn Chris war letztmalig vor fünfeinhalb Jahren "an Bo(a)rd" .

LG Lenny

 

[MrKnister]

Schreib doch einfach direkt an Plug and Play eine kurze Email. Bin auch auf die Antwort gespannt. Wobei ich mir keinen Kopf mache. Ich drehe immer am Regler, egal ob Standby oder nej...
Standby... @Bierschinken sowas kennen wir nicht, was?