Amp + Mic: Was sagt Ihr?

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MundiMaschi
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Hallo zusammen!

Ich spiele seit geraumer Zeit (ca 3 Monate) immer mal wieder auf meiner Hering Vintage in C und einer Special 20 in G, sonst spiele ich kein Instrument.

Nun halte ich es nicht mehr aus und möchte gerne mal über einen Verstärker spielen, um diesen verzerrten, warmen, bluesigen Sound hinzubekommen. Dass es bei mir als blutigem Anfänger nicht so genial klingen wird, wie bei Little Walter usw. ist mir schon klar, aber es soll ja auch nur zum rumprobieren und "erste Erfahrung sammeln" dienen...

Dafür ausgesucht habe ich diese Komponenten:

Verstärker

Micro

Was sagt Ihr dazu? Ist das totaler Mist oder für den Anfang durchaus zu gebrauchen? Und passen die beiden zueinander?

Vielen Dank im Vorraus für etwaige Kritik und Tipps

MfG

MundiMaschi

PS.: Da fällt mir noch was ein: wie bekommt man einen Hall-Effekt hin?

Tante Edith:Also, ich habe hier genau dieses Duo gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=-4xXIkGhPtk

Klingt doch nicht schlecht...
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist völlig in ordnung, das kannst du auch in 20 jahren noch benutzen. das superlux mic ist vom preis-leistung das absolut beste.
für den hall benötigst du ein efekt-gerät. (gitarren-bodentreter) z.b. Dan-echo oder ähnliches.
derdaniel
 
ist eine gute kombination! hab ich auch hier. ich habe noch ein halleffektgerät dazwischen. von behringer. man hört, dass der sound irgendwie ein kleines bisschen anders klingt, auch wenns aus ist, aber das stört im prinzip nicht.
ansonsten gibt es auch verstärker, die teurer sind aber schon einen hall drin haben z.b. der, oder wohl noch schöner der hier.
außerdem: der verstärker ist, wenn das so klingt schon wirklich sehr sehr laut. vielleicht lohnt es sich zu überlegen, den vox zu nehmen - bei dem kannst du die leistung runterschalten, wodurch der amp bei geringerer lautstärke zerrt.

aber, da das alles wirklich teuer ist, ist diene lösung vom preis leistungsverhältnis wirklich sehr gut!

wie gesagt ich hab noch ein hall-effektgerät dazwischen und häufig auch einen kleinen verzerrer, weil es mir sonst einfach zu laut ist.
 
jepp, in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich deine Lösung auch am besten.

Nur die Endstufenzerre wirst du mit nem 5 Watt Amp nicht in Zimmerlautstärke erreichen. Wenn die Lautstärke deine Nachbarn nicht stört, ist das perfekt, ansonsten wirst du wohl wirklich noch nen Verzerrer brauchen.

Wenn das Geld dafür da ist, kann ich dir den Vox AC4 auch nur empfehlen. Ich spiel ihn selbst und dank dem Power Soak klappt die Endstufenzerre auch bei Zimmerlautstärke ... zumindest annähernd, aber ich hab auch den größeren.

Viel Erfolg! ;)

Grüße
 
Danke für die Kommentare!

@Feiron: Was genau ist die Endstufen Zerre und wie erreiche ich die? Ist es das, was auftritt, wenn ich die Volume auf max. stelle?
In den nächsten Tagen werden die Sachen bei mir eintreffen, dann werde ich mal rumprobieren... wie gesagt, ich habe noch nie mit solchem Equipment gearbeitet.

Prinzipiell gibt es aber nicht wirklich viel Einzustellen bei diesem Verstärker, sind ja nur die Volume und der Tone, wobei der Tone ja nichts mit den Effekten zu tun hat, soweit ich mir das vorstelle.

Ganz Allgemein zum Spiel mit Mic und Amp:

Gibt es Sachen, die beachtet werden müssen, kann ich zum Beispiel bei falschem Spiel das Mic beschädigen? Und wenn ich zu laut aufdrehe, wird mir dies der Lautsprecher im Harley wohl auch übel nehmen?!
Und was muss man bei Röhrenamps beachten? Irgendwo habe ich gelesen, dass jemand ein Effektpedal (von Behringer für 10€) verwendet, um seinen Röhrenamp "anzublasen". Was bedeutet das?
 
Zuletzt bearbeitet:
kaputt machen kann man nix und "angeblasen" wir nur mit dem mic, da brauchts eigentlich keinen zerrer, sondern nur die richtige spieltechnik für den "fetten" ton.
derdaniel
 
hey mundimaschi!
in amps gibts eine vorstufe - der preamp. der hebt das signal ein wenig an, damit es ordentlich weiterverwertbar wird. in erster linie für die zweite stufe:
die endstufe, die macht das signal dann so kräftig, dass die membran des lautsprechers sich bewegt. und wenn die endstufe in ihre grenzen fährt verzerrt das. klingt bei transistoramps nicht wirklich schön, bei röhrenamps aber ist der sound und die wirkungsweise extrem mystifiziert, weil irgendwie anders, als wenn die vorstufe zerrt und dummerweise auch noch zumeist als schöner empfunden. dummerweise schreib ich, weil die endstufe dann eben schon richtig richtig laut wird, wenn sie zerrt.
Der Tone Regler beim Harley benton amp ist etwas... gewöhnungsbedürftig: normalerweise ist man passive Höhenblenden gewohnt - die würden beim zu drehen die oberen frequenzen schlucken. der tone-Regler am Harley benton ist aber eine passive Bassblende - du kannst nur Bässe leicht rausdrehen.
Ist aber ganz sinnvoll, denn der Lautsprecher ist tatsächlich nicht für Basssignale ausgelegt, sondern eigentlich für gitarrensignale. Brauch dich mit der Harp aber nicht stören, denn das, was aus dem Mikro kommt ist von den Frequenzen her nicht mit einem Bass zu vergleichen. Das schlimmste was passieren kann, ist das der Lautsprecher in 20 Jarhen nicht mehr so hohe Frequenzen wiedergeben kann, wie jetzt. also völlig wurst.

Beachtet werden beim spielen mit Amp und Mic sollte wirklich, dass der coole Sound nicht aus dem Equipment kommt, sondern aus der Technik. z.B. cupping ist eine wichtige Sache für den sound, also das dicht einschließen der Harp und des mics mit den Händen. Du kannst mit der Spieltechnik wesentlich extremere Soundunterschiede bewirken als mit einem Toneregler, oder einem (z.b. dem von mir verlinkten) zerrpedal
 
Vielen Dank, rockender Weihnachtsmann (und auch an die anderen)!

Wenn jemand noch ein paar Kniffe für das Spiel mit Micro und Amp hat, Ich bin ganz Ohr!
 
P
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Crosspost: http://www.musiker-board.de/vb/harp-mundharmonika/360540-hohner-bigriver-set-f-r-anf-nger
Ich überlege ebenfalls, die Harp auf Sicht auch mal zu verstärken. Die Option, über einen Röhrenamp zu gehen ist reizvoll, alternativ ginge vor allem live natürlich auch der direkte Weg über das Gesangsmikro (was ich eh für Backings vor der Nase habe) in die PA, hätte den Vorteil, keinen weiteren Amp mitnehmen und abnehmen zu müssen. Der Sound ist je nach Option natürlich unterschiedlich.

Wie würdet ihr das handhaben?
 
Wie würdet ihr das handhaben?

Da ist die Antwort ganz einfach: Kommt drauf an, was DU willst;) - ist einfach reine Geschmackssache. Wenn du den fetten Chicago-Sound (und vielleicht darüber hinaus) suchst, kommst du nach meiner Meinung (noch immer) nicht an einem Röhren-Amp vorbei. Aber auch das ist, wie alles was mit Geschmack zu tun hat, letzten Endes eine Glaubensfrage - es gibt natürlich auch entsprechende Effektgeräte, Synthesizer, Modeling-Amps etc., mit denen viel geht und die alle ihren eigenen Reiz haben. Ich probiere in der Richtung auch regelmäßig was aus, um dann doch immer wieder auf die "pure" Lösung (Tube-Amp, sonst nix) zurückzugreifen.

Wenn's aber dann doch mal schön leicht und luftig klingen soll, ist das "nackte" Gesangsmikro natürlich auch eine, wenn nicht DIE Option. Dann hast du halt die Harp so unverfälscht wie möglich - gerade bei irgendwas balladigem in Moll gönne ich meinem Amp schonmal gern eine Pause und gebe dem "dünneren" aber klareren Ton den Vorzug.

Mein Fazit - und das muss nicht für dich gelten: Ich würde auf meine Röhren-Amps und deren fetten Sound um nichts in der Welt verzichten wollen, aber hin und wieder ist es auch schön, sich nochmal anzuhören, wie eine Harp ursprünglich gedacht war....:D
 
seh ich ganz genauso, einfach Geschmackssache

Je nach dem, wie wichtig die Harp in deinem Programm ist, würd ich natürlich auch den Langen-Arm-Aspekt mit bedenken. Wenn die Harp nur ein Gimmick zwischendurch ist, würd ich sicher nich extra meinen Brüllwürfel mitschleppen.

Wenn du es auf Vielseitigkeit anlegst, schleppst (und kaufst) du erstmal noch einige Effektgeräte mit und kommst dann in dem Punkt immer noch nicht an nen guten Modeller ran.

Das einzige was ich in dem Punkt bisher wirklich gehört hab ist das:
https://www.thomann.de/de/digitech_rp500.htm

und das Ding hat mich auch echt überzeugt, wenn ichs auch noch nicht mit Harp gehört hab. Aber auch Harpspieler (jack-black.de) schwören anscheinend drauf.
Die echte Röhre zieh ich zwar dennoch vor, aber die enorme Vielseitigkeit, das geringe Gewicht und die Möglichkeit über Kopfhörer zu spielen reizen schon...

... und etwas Purismus mag da meinerseits auch mitschwingen

ich jedenfalls spiel auch mit dem Gedanken das Ding zu kaufen, würde es aber wohl eher als Tretmine für meinen Amp benutzen. Die Alternative dazu wären für mich momentan Delay und Tone+ von Lonewolf und damit wär ich dann auch nicht viel billiger dran.

Grüße

Edit:
ganz vergessen:
pur über Gesangsmic hat natürlich außerdem nen völlig anderen Charakter, das kommt ganz drauf an welcher Stil dir vorschwebt. Da brauchst du dann gar nix weiter kaufen, außer einem guten Halleffekt vielleicht. Gleichzeitig wird Singen über den Amp/Verzerrer etwas schwierig (klingt leicht nach Megaphon), müsstest dich dann also schon mit 2 Mikros anfreunden.
 
Da ist die Antwort ganz einfach: Kommt drauf an, was DU willst;) - ist einfach reine Geschmackssache.

Feiron schrieb:
seh ich ganz genauso, einfach Geschmackssache

Ich habs befürchtet :D

Ne, danke für die Anregungen, ich habe mir aus Gründen der Equipment-minimierung schon die merkwürdigsten Gedanken gemacht. Alternativ zum extra Amp könnte man doch eventuell auch über einen 100W Dual Rectifier gehen (bspw. den Clean Kanal leicht ancrunshen oder ein Effekt vor den Kanal hängen) und sich ein Bullet Mikro griffbereit hinlegen. Im Moment ist die Harp erstmal nur Gimmick (aus spieltechnischer Sicht reichts halt noch nicht für mehr, soll sich aber ändern).

Ich habe letztens die Variante mit dem Gesangsmikro über PA probiert, mit dem Ergebnis, das entweder die Harp für Rückkopplungen sorgte oder der Gesang zu leise war :gruebel:, der "Soundcheck" war allerdings auch recht kurz bemessen.
 
Alternativ zum extra Amp könnte man doch eventuell auch über einen 100W Dual Rectifier gehen (bspw. den Clean Kanal leicht ancrunshen oder ein Effekt vor den Kanal hängen) und sich ein Bullet Mikro griffbereit hinlegen.


Das wird wahrscheinlich ein Riesenspaß;) - Harp mit Bullet über einen 100W-Mesa... Ich denke, eine vergleichbare Rückkopplungsorgie hat die Welt noch nicht gehört:eek: Die übliche Vorgehensweise bei der Modifikation von Gitarrenamps zur Harp-Nutzung ist sehr oft, der Vorstufe "die Zähne zu ziehen", indem man zumindest die Eingangsröhre durch eine (wesentlich) schwächere, z. B. 12AY oder 12AU ersetzt. Dazu gibt's vielleicht hier im Forum, sicher aber bei Jack Black schon ausführliche Erläuterungen und Tipps. Von der Grundkonzeption ist ein High-Gainer aber sicher nicht die optimale Basis...


Ich habe letztens die Variante mit dem Gesangsmikro über PA probiert, mit dem Ergebnis, das entweder die Harp für Rückkopplungen sorgte oder der Gesang zu leise war.

Ich denke, du hast das Mikro in die Hand genommen und (zum Teil) gecuppt - das ist vom Rückkopplungsverhalten natürlich problematisch. Wenn ich über mein Gesangsmikro spiele, dann aufgeständert und ohne es zu umschließen - schon allein um ab und zu mal ein Handtremolo oder Wah-Wahs möglichst effektiv einbauen zu können. Einen wirklich fetten Sound (verglichen mit den Möglichkeiten bei Einsatz eines Amps mit hochohmigem Mikro davor) wirst du bei Direktspiel in die PA ohnehin nicht erreichen können.
 
Das wird wahrscheinlich ein Riesenspaß;) - Harp mit Bullet über einen 100W-Mesa... Ich denke, eine vergleichbare Rückkopplungsorgie hat die Welt noch nicht gehört:eek:

Hm, wird das echt so grausam? Probiere ich bei der nächsten Probe mal aus (allerdings erstmal ohne Bullet) :ugly:

Hatte den theoretischen Plan, Gitarre und Bullet in einen A/B Switcher zu stecken und dann... naja, switchen halt :D

Die übliche Vorgehensweise bei der Modifikation von Gitarrenamps zur Harp-Nutzung ist sehr oft, der Vorstufe "die Zähne zu ziehen", indem man zumindest die Eingangsröhre durch eine (wesentlich) schwächere, z. B. 12AY oder 12AU ersetzt. Dazu gibt's vielleicht hier im Forum, sicher aber bei Jack Black schon ausführliche Erläuterungen und Tipps. Von der Grundkonzeption ist ein High-Gainer aber sicher nicht die optimale Basis..

Modifikation an einem ca. 15 Jahre alten Recti fällt eh flach, mein armer, treuer, Gefährte, viele kamen, viele gingen, er blieb...

Ich hatte gedacht, das Zähne ziehen aufgrund eines moderaten Einsatzes des Clean Channels gar nicht nötig wäre, bzw. ich war mir nicht im klaren, das Modifikationen überhaupt nötig sind, Schade.

Ich denke, du hast das Mikro in die Hand genommen und (zum Teil) gecuppt - das ist vom Rückkopplungsverhalten natürlich problematisch.

Das ist bestechend richtig, ich hatte Harp und Mikro "in der hohlen Hand".

Wenn ich über mein Gesangsmikro spiele, dann aufgeständert und ohne es zu umschließen - schon allein um ab und zu mal ein Handtremolo oder Wah-Wahs möglichst effektiv einbauen zu können. Einen wirklich fetten Sound (verglichen mit den Möglichkeiten bei Einsatz eines Amps mit hochohmigem Mikro davor) wirst du bei Direktspiel in die PA ohnehin nicht erreichen können.

Ok, also komme ich vermutlich um einen Amp nicht drumrum, für den Einstieg nehme ich erstmal die PA Option und finde mich zurecht.

Mal angenommen (ich lese hier immer viel, aber begreife nicht alles), ich gehe mit meiner Mundharmonika und einem EV Blue Raven oder eben dem "Sure Bullet" zu meinem Vertrauenshändler und sage, "ich suche einen Röhrenamp hierfür", der kann mir - neben dem bereits erwähnten Harley Benton - kleine Röhren zeigen?
 
Probiere ich bei der nächsten Probe mal aus (allerdings erstmal ohne Bullet)

Du solltest aber dann nicht irgendein Gesangsmikro, sondern ein hochohmiges (wie es zumindest die alten Bullets in aller Regel sind) nehmen, da Gitarrenamps normalerweise für entsprechende Signalke ausgelegt sind.


Hatte den theoretischen Plan, Gitarre und Bullet in einen A/B Switcher zu stecken und dann... naja, switchen halt :D

Das Ergebnis wird schon allein deshalb nichts taugen, weil die Einstellungen für Gain, Volume und Tone für Harp und Gitarre mit einiger Sicherheit völlig unterschiedlich sein dürften.


Modifikation an einem ca. 15 Jahre alten Recti fällt eh flach

Na ja, Modifikation heißt im ersten Schritt nur, dass eine oder ein paar Vorstufen-Röhren getauscht werden. Davon stirbt der Amp nicht und alles ist in Nullkommanix wieder zurück gebaut.


Ich hatte gedacht, das Zähne ziehen aufgrund eines moderaten Einsatzes des Clean Channels gar nicht nötig wäre, bzw. ich war mir nicht im klaren, das Modifikationen überhaupt nötig sind, Schade.

Wenn alles ganz hübsch leise und clean vonstatten gehen soll, wird das vielleicht auch funktionieren. Wenn der Amp aber richtig "rotzen" soll, wird die Vorstufe gern runtergebüchst um für die gleiche Lautstärke weiter aufreißen zu müssen und damit weiter in die Sättigung zu fahren. Wobei das bei einem 100W-Monster schon eine sehr, sehr, sehr interessante Aufgabe würde....


Mal angenommen (ich lese hier immer viel, aber begreife nicht alles), ich gehe mit meiner Mundharmonika und einem EV Blue Raven oder eben dem "Sure Bullet" zu meinem Vertrauenshändler und sage, "ich suche einen Röhrenamp hierfür", der kann mir - neben dem bereits erwähnten Harley Benton - kleine Röhren zeigen?

In aller Regel weiß der durchschnittliche "Vertrauenshändler", wenn er nicht selbst Harp spielt oder zumindest einige Harper kennt, von geeigneten Amps soviel wie eine Kuh vom Schlittschuhlaufen. Serienmäßig stehen im Musikladen um die Ecke (und auch in wirklich großen) auch "nur" Gitarrenamps, die im Serienzustand selten ordentliche Ergebnisse bringen. Wahrscheinlich stellt er dir dann einen mit Tweed-Tolex bespannten Fender hin und quält sich eine halbe Stunde mit dir an den verschiedensten Einstellungen rum....;) Das Blue Raven ist übrigens niederohmig ausgelegt und von daher (ohne Impedanzwandler) an einem Röhrenamp nicht wirklich brauchbar.
 

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