
Arviaja
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Ich bin auf der Suche nach einem Amp (Top-Teil oder Combo, leichte Präferenz auf Top-Teil) der die folgenden Eigenschaften haben soll. Preisbereich ist 0-3000 :
Musikstil ist eher auf der bluesigen Seite, ich spiele meistens mit leicht angezerrtem Sound. Der Sound soll hauptsächlich aus der Endstufe kommen. Dennoch brauche ich für das ein oder andere Liedchen ein bisschen mehr Gain, was man dann über den Preamp sich dazuholen kann.
Was ich will
- Vollröhre (außer FX-Loop und Gleichrichter - kann, muss aber nicht)
- amerikanischer Sound, Grundlage also Fender oder (klassischer Mark I) Mesa/Boogie - Sound
- ~5, 15 und/oder 25 Watt schaltbar, andere Konfigs auch ok, brauche halt was leises um die 5 Watt und etwas lauter für die Bühne - nix brachiales)
- mindestens 2 Kanäle, 1 Clean-Crunch, 1 Crunch bis Gain.
- Beide Kanäle im Gain, Master und EQ unabhängig.
- FX nett, ist kein absolutes muss (ich schleif meine Effekte hinter der Endstufe ein, mit einem speziellen Teil, dass mir der AmpBastler hier aus dem Forum gebaut hat. PM bei Interesse)
- Federhall nett, kein muss.
- Bei Topteil gerne mit Empfehlung für passenden Speaker/Box
Was ich NICHT will
- Klassischen britischen Sound. Ich mag zwar Vox und einige Marshalls, aber für die Musik die ich mache passt das meiner Ansicht nach nicht
- Mischmasch Amps. So gut die Schaltungen von Blackstar und Egnator sind, diese Mischamps können mich meistens nicht überzeugen, weil man dann doch irgendwo einen Kompromiss machen muss. Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.
- Empfehlunen für Vintage Fender-Amps und dann vorgeschalteten Booster/Overdrive: Ich find den Bassman super, auch vom Sound her, ich brauche nur etwas flexibleres mit dem Gain, und ich will mir nicht noch einen Booster aufs Pedalboard setzen.
- Kandidaten, die NICHT in Frage kommen (nicht falsch verstehen, ich mag die folgenden Amps, die passen nur nicht zu dem was ich will): Marshall JVM, Vox AC30, Fender Bassman (wegen zu wenig Gain), Orange, Mesa/Boogie Rectifier
- Bitte keine Flames/Diskussionen über Amerikanische Verstärker und Englische.
Amerikanischen Sound definiere ich als alle Fender-Ableger, also etwas mehr Sahne, nicht das kratzig britische. Das heißt natürlich nicht, dass der Amp nicht aus England oder anderen Ländern kommen darf. Marke ist mir auch egal, muss nur gut sein.
Musikstil ist eher auf der bluesigen Seite, ich spiele meistens mit leicht angezerrtem Sound. Der Sound soll hauptsächlich aus der Endstufe kommen. Dennoch brauche ich für das ein oder andere Liedchen ein bisschen mehr Gain, was man dann über den Preamp sich dazuholen kann.
Was ich will
- Vollröhre (außer FX-Loop und Gleichrichter - kann, muss aber nicht)
- amerikanischer Sound, Grundlage also Fender oder (klassischer Mark I) Mesa/Boogie - Sound
- ~5, 15 und/oder 25 Watt schaltbar, andere Konfigs auch ok, brauche halt was leises um die 5 Watt und etwas lauter für die Bühne - nix brachiales)
- mindestens 2 Kanäle, 1 Clean-Crunch, 1 Crunch bis Gain.
- Beide Kanäle im Gain, Master und EQ unabhängig.
- FX nett, ist kein absolutes muss (ich schleif meine Effekte hinter der Endstufe ein, mit einem speziellen Teil, dass mir der AmpBastler hier aus dem Forum gebaut hat. PM bei Interesse)
- Federhall nett, kein muss.
- Bei Topteil gerne mit Empfehlung für passenden Speaker/Box
Was ich NICHT will
- Klassischen britischen Sound. Ich mag zwar Vox und einige Marshalls, aber für die Musik die ich mache passt das meiner Ansicht nach nicht
- Mischmasch Amps. So gut die Schaltungen von Blackstar und Egnator sind, diese Mischamps können mich meistens nicht überzeugen, weil man dann doch irgendwo einen Kompromiss machen muss. Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.
- Empfehlunen für Vintage Fender-Amps und dann vorgeschalteten Booster/Overdrive: Ich find den Bassman super, auch vom Sound her, ich brauche nur etwas flexibleres mit dem Gain, und ich will mir nicht noch einen Booster aufs Pedalboard setzen.
- Kandidaten, die NICHT in Frage kommen (nicht falsch verstehen, ich mag die folgenden Amps, die passen nur nicht zu dem was ich will): Marshall JVM, Vox AC30, Fender Bassman (wegen zu wenig Gain), Orange, Mesa/Boogie Rectifier
- Bitte keine Flames/Diskussionen über Amerikanische Verstärker und Englische.
Amerikanischen Sound definiere ich als alle Fender-Ableger, also etwas mehr Sahne, nicht das kratzig britische. Das heißt natürlich nicht, dass der Amp nicht aus England oder anderen Ländern kommen darf. Marke ist mir auch egal, muss nur gut sein.
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