[Amp] - Roland D-Bass 210

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Review: Roland D-Bass 210 Combo
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Nach langer Suche nach einer passenden Combo für mich habe ich letzte Woche eine Roland D-Bass 210 Basscombo erworben. Ich habe von vielen Herstellen Leichtbau-Combos bis 1500€ angespielt und keine bessere als die von Roland gefunden.
Martin Hoffmann: "Sofort habe ich das Teil ausführlich getestet und ich muss sagen: saugut!"
Hier wurde bereits etwas gesagt über die Combo, ich kann den positiven Eindruck der beiden Musik-Service Mitarbeiter nur bestätigen. Doch nun etwas ausführlicher:


Ausstattung und Verarbeitung:

positiv:
Die Basscombo macht einen rundum soliden Eindruck, das Bild, dass sie mit dem sehr stabil aussehenden Frontgitter, den Stapelecken und den soliden Lenkrollen abgibt steht hierbei in krassem Gegensatz zu dem Gewicht: nur 24 kg!!! Meines Wissens nach ist der einzige Hersteller, der noch leichtere Combos baut Markbass aus Italien.
Die Combo hat im Vergleich zu anderen 2*10er Combos die ich kenne eine relativ tiefe Bauweise, was aber nicht weiter störend ist. Die positiven Auswirkungen auf den Klang machen das locker wieder wett, dazu aber später mehr.
Die Lautsprecher sind zwei Neodym-Zehnzöller sowie ein Hochtonhorn. Jeder Lautsprecher wird von einer eigenen Class-D-Endstufe mit jeweils 160 Watt versorgt, der Hochtöner hat eine eigene Endstufe mit 80 Watt. Macht also insgesamt 400 Watt, die die eingebauten Endstufen auch vollständig an die internen Lautsprecher abgeben. Es gibt also keinen Anschluss für eine externe Box außer für die die aktive Zusatzbox D-Bass 115X vom selben Hersteller. Ich persönlich brauch sie nicht, die Combo ist auch so schon brutal laut, wenn man wirklich noch die Zusatzbox anschließen sollte hat man insgesamt 700 Watt, die in Kombination mit Rolands Feed-Forward-Processing wahrscheinlich das Parkett aus jedem Hallenboden herausdrücken.
Hier wären wir auch schon beim nächsten Thema: Die Combo hat drei exklusive Technologien eingebaut: Feed-Forward-Processing (Ein Prozessor analysiert das Eingangssignal und stellt alle Komponeneten des Verstärkers optimal auf die Wiedergabe ein), Active Speaker Control (Infrarotsensoren in den Lautspechern erlauben den Verstärker optimale Kontrolle über die Lausprecherbewegung) und ein COSM-Preamp. Über die klanglichen Auswirkungen später mehr.
Dadurch dass alle Rollen steckbar sind kann man die Combo leicht kippen, was ich persönlich aber nicht mache da der Klang im Proberaum und bei mir zuhause auch so klasse ist.
Die Optik der gesamten Combo ist sehr dezent, aber gut, ist der Amp an wird dies durch eine blaue LED angezeigt, als Mute- und Peak-Anzeige dient jeweils eine rote LED. Die Combo sieht sehr nach einem soliden Arbeitsgerät aus und ich persönlich finde zum Beispiel das Gelb-Schwarze Design der Markbass-Combos einfach nur hässlich, daher ist mir die Optik des Rolands gerade recht.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Combo einen zusätzlichen Eingang für Instrumente mit Piezo-Tonabnehmer hat. Die Vorstufe, die auch mit diesen Instrumenten umzugehen weiß, und der Equalizer gut und schnell zu bedienen.

negativ:
Wie Martin Hoffmann auch schon festgestellt hat klemmen sich die seitlichen Griffe in den Handrücken, wenn man den Amp zu zweit trägt, aber ich persönlich habe noch nie die Hilfe einer anderen Person gebraucht, wenn ich den Amp getragen habe.


Sound:

positiv:
Es stehen 3 Amp-Models zur Verfügung, "Super Flat", "Vintage" und "Modern". Die Super Flat- Einstellung gibt ziemlich genau den Originalsound des Basses wieder, ich benutze diese Einstellung eigentlich am häufigsten mit meinem Bass (Yamaha TRB 1006). Vintage modelliert einen Röhrenverstärker, hier bekommt man warme Bässe und Mitten geboten. Modern schlussendlich modelliert einen Transistorverstärker mit massiven Tiefbässen und direkten, aber nie zu aufdringlichen Höhen. Dieses Modell eignet sich am besten zum Slappen. Der Kompressor hat auch zwei Modelings: Standard und Tube Logic. Beide sind ausgezeichnet, mit dem Tube Logic-Kompressor kann man den Sound etwas dreckiger gestalten. Zusätzlich gibt es noch einen Shape-Button, der den Sound nochmals etwas verändert. Detaillierte Informationen zu all diesen Sachen stehen in der Bedienungsanleitung.
Soweit ist ja noch alles recht normal, aber ich habe vorher bereits etwas über FFP und Active Speaker Control gesagt, und das ist das, was dieser Amp allen anderen voraus hat.
Ich habe, wie ich bereits gesagt habe, ziemlich viele Combos angespielt, war auch unter anderem deshalb auf der Musikmesse. Ich habe keine einzige Combo gesehen, die ein so detailliertes und klares Klangbild hatte wie diese Roland Combo. Die Bässe dröhnen nicht, sondern kommen absolut klar und dennoch druckvoll aus den beiden Zehnzöllern, die aufgrund des tiefen Gehäuses einien unglaublich voluminösen Ton erzeugen. Mit dieser Combo höre ich haargenau, was ich spiele, und zwar von meiner tiefen B- bis zu meiner hohen C-Saite. Im Bandgefüge meiner Band, wo wir nur einen Gitarristen haben, ist dieser Sound eine echte Bereicherung. Sind die Höhen einmal doch zu aufdringlich, kann der Hochtöner an einem seperaten Regler direkt neben dem Equalizer heruntergeregelt werden.
Ist ein so differenzierter Klang gar nicht erwünscht, kann man mit dem Vintage-Modeling und dem Tube Logic Kompressor einen warmen, rockigen Sound erreichen. Die Ansprache der Lautsprecher ist der absolute Hammer. Der Ton klingt durchsetzungsfähiger und direkter als bei allen anderen Combos die ich kenne.

negativ:
Am Sound gibt es für mich nichts zu bemängeln, mir persönlich gefällt der Klang besser als der jeder anderen Combo, und die drei Amp-Modelings zusammen mit dem Kompressor und dem Equalizer machen die Combo unglaublich vielseitig.


Fazit:

An dieser Combo stimmt einfach alles, von der Verarbeitung über den Features bis zum Klang. Dass der Amp keine Speicherplätze hat, stört mich nicht weiter, da er absolut schnell und leicht einzustellen ist. Ein kleiner Minuspunkt bleibt jedoch immer noch: Der Kopfhörerausgang ist etwas zu leise. Aber ein Kopfhörer wird diesem Klangerlebnis sowieso nicht gerecht.
Über die Optik lässt sich streiten, ich persönlich muss jedoch kein mächtiges Fullstack hinter mir stehen haben, das 20 verschiedenfarbige LED's hat wie die neue Serie von Trace Elliot. Das würde mich bei einem Amp, mit dem ich jeden Tag arbeite irgendwann stören.


Das wars soweit von mir.
Über Feedback/Bewertungen würde ich mich freuen.
 
Eigenschaft
 
Die Kopfhörerlautstärke kann auch mit der Impendanz deines Kopfhörers zusammenhängen.

Ansonsten ein ordentliches Review als Ergänzung zu Martins Eindrücken. Danke
 
Hey super, vielen Dank. Als alter Roland-Fan kriegst du ein dickes :great: von mir.
Ich finds trotzdem schade, dass die 2 Speicherplätze und der Chorus dem Rotstift zum Opfer gefallen sind.
 
Gelungenes Review!
Der Roland steht auch noch auf meiner Testliste. Hast du auch den Markbass Combo getestet (den 2x10")? Wenn ja, warum hast Du dich gegen ihn entschieden?
 
blackout schrieb:
Gelungenes Review!
Der Roland steht auch noch auf meiner Testliste. Hast du auch den Markbass Combo getestet (den 2x10")? Wenn ja, warum hast Du dich gegen ihn entschieden?

Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber ich fand den Klang des Roland Verstärkers irgendwie mächtiger, die direkte Ansprache und der Druck der hinter der Roland Combo steckt hört sich meiner Meinung nach nach "mehr" an. Mag auch daran liegen dass das Gehäuse tiefer ist.
Außerdem, und das war ein gewaltiger Unterschied, hat die Markbass Combo die tiefe B-Saite nicht mal annähernd so mühelos wiedergegeben wie die Roland Combo. Ich kenne generell keine Combo, wie ich oben schon gesagt habe, die meinen Sechssaiter über alle Saiten von Klangcharachter her so gleichmäßig wiedergegeben hat.
Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten...

Edit: Ach ja, den Markbass Combo hab ich auf der Musikmesse angespielt.
 
Okay, danke. Werde auf jeden Fall auch den Roland testen.
 
nur zur Info,

da ich mich schon wieder umentschieden habe und mir einen TecAmp Black Cat zugelegt habe verkaufe ich meinen leicht verkratzten, und 4x Live eingesetzten D-Bass 210 mit ein paar Kratzern für 920.- obwohl er mir sehr gut gefallen hat, aber was will ich mit 2 Amps?
 
H!

Schönes Review!
Hast Du vielleicht die Möglichkeit, was aufzunehmen?
z.B. die 3 Models - mit und ohne Tubestyle-Compressor oder so?
Das wäre Mega-Geil!;) :redface: :rolleyes:
Grüße!
 
Alle sind verdammt positiv.. hmmmm, warum sieht eigentlich niemand die Sache mit der Unmöglichkeit irgendwelche Zusatzboxen anzuschliessen als Nachteil an? Es ist ja sicher nicht jedermannes Geschmack dazu gleich teure Aktivboxen u kaufen um eventuell schon vorhandene Zusatzboxen arbeitslos zu machen. Dass es nur eine grosse langsame 15 er Zusatzbox gibt empfinde ich auch als Manko. Mir scheint gerade für diesen Combo wäre eine zusätzliche aktive 2 10 Box das genau rrichtige. Egal wo ich auf der Bühne bin: Ich könnte mich mit gutem (!) Sound hören... Schade... sonst wären alle meine Probleme gelöst...
 
ich sehe das so, dass ein Combo vom Prinzip her nicht dazu gemacht ist, um externe Boxen anzuschließen.
Das führt für mich den Combo ad absurdum - weil dann kann ich ja gleich ein (Half-)Stack nehmen. Für mich sind Line- bzw. Direct-Outs bei einem Combo viel wichtiger.
Und ich finde es auch sehr konsequent - stell dir mal vor du kaufst dir diesen D-Bass mit seinem megageilen Sound und schließt daran eine billige handgemachte passive Box an. Das wär ja beinahe Blasphemie.
Weiterhin konsequent finde ich das Angebot der zusätzlichen 15er aktiven Box, weil ich die Kombination aus 1x15" und 2x10" eigentlich ideal finde (wenns dann aus irgendeinem Grund unbedingt sein muss).
 
Na ja.., ein Half Stack ist schlechter zu transportieren und total unflexibel zum aufstellen. Mit 2 bassboxen auf der Bühne kann man seinen Bassound da hin legen wo man will und sich frei auf der Bühne bewegen, was bei den meisten Konzerten bedingt durch ruinösen Monitorsound nicht gegeben ist.
Ausserdem wozu nen 15 er, wenn ein 210 er kleiner ist und so gut wie den selben Druck fabriziert. Auf der Bühne braucht niemand Tiefbässe.
?????????????
 
schock schrieb:
Na ja.., ein Half Stack ist schlechter zu transportieren
eben: daher ja der Combo
schock schrieb:
und total unflexibel zum aufstellen.
?? das versteh ich jetzt nicht
schock schrieb:
Mit 2 bassboxen auf der Bühne kann man seinen Bassound da hin legen wo man will und sich frei auf der Bühne bewegen
das versteh ich jetzt auch nicht - oder stellst du eine Bassbox neben dich und die andere neben den Keyboarder? oder wie ist das gemeint?
schock schrieb:
was bei den meisten Konzerten bedingt durch ruinösen Monitorsound nicht gegeben ist.
versteh ich auch nicht, ich erleb das eigentlich nur selten bis gar nicht. Und wenn dann geb ich solang Anweisung bis es passt.
schock schrieb:
Ausserdem wozu nen 15 er, wenn ein 210 er kleiner ist und so gut wie den selben Druck fabriziert.
ganz genau - daher ja auch das Review über den D-Bass mit 2x10" und für mehr Rumms gibt es die 15er zum Drunterstellen (falls gewünscht, wie bereits geschrieben)
schock schrieb:
Auf der Bühne braucht niemand Tiefbässe.
?????????????
niemand ???? :confused:
 
Ich glaube wir spielen auf völlig verschiednen Veranstaltungen ;-). Ich treibe mich mehr in tristen Clubs mit abartiger Raumakustik herum. Es wird Punkrock gegeben. Wir sind froh, wenn es mehr wie 2 Monitorwege gibt. Passender Monitorsound ist selten und für jemanden wie mich (auf einem Ohr taub und extreeeeem bewegungsfreudig auf der Bühne) verpflichtend.
Mit einer zusätzlichen 210 er habe ich sozusagen eine 410 auf der Bühne, die für meine Ohren immer besser klingen als 15 er, welche auf Bühnen meist mulmen. Ich stelle also das Combo neben mich und die 210er Box auf die andere Seite der Bühne oder zum Schlagzeuger. Die Monitore werden dadurch auch entlasted und der Bühnensound wird dadurch zusätzlich besser.
Auf der Bühne braucht niemand Tiefbässe die machen nur den Sond kaputt. Tiefbässe die Raumresonanzen geben machen 95 % der Konzerte zum Ohrenfiasko.
Eine einzelne 210 bringt mir auch zu wenig Druck.
2 Stück 210 sind leichter zu transportieren als eine 410 Box oder eine 210 mit einer 15 Box.
Alles klar?
 
schock schrieb:
2 Stück 210 sind leichter zu transportieren als eine 410 Box oder eine 210 mit einer 15 Box.
Alles klar?
2x2x10" oder 2x10" + 1x15" nimmt sich ja mal gar nichts...
 
Ich hab die 1*15er Combo getestet, die ist alles, nur nicht langsam in der Ansprache. Und Druck untenrum hat sie auch, mit der 2*10er Combo zusammen ist die Zusatbox wirklich extrem laut und vor allem hat sie so einen klaren Klang über alle Frenquenzbereiche.
Und zu leise, wie ich oben schon geschreiben habe, ist die 2*10er Combo erst ab wirklich extrem großen Hallen. Ich habe nur eine 2*10er Combo angespielt die über alle Frequenzen etwa genauso viel Druck fabrizierte wie die Roland Combo und das war eine 750 Watt Combo von Gallien Krueger.....
 
Nun ich benötige bei 2 verschiednene Proberräumen und diversen verstreuten Auftritten 2 Equipments die EXTREM leicht von einem einzelnen zu transportieren sind. Der Unterschied zu 1*15 und 2*10 ist da einfach immens. Ich finde das Roland System einfach viel zu unflexibel für den normalen Vielspieler. Man kann auch nicht einfach örtlich angetroffene Boxen anschliessen.
Sonst hätte ich mir das Teil schon längst gekauft. Den Basscube habe ich ja auch...
 
schock schrieb:
Ich finde das Roland System einfach viel zu unflexibel für den normalen Vielspieler.
Der Satz ist schlicht und einfach falsch, weil ich kenn nur die Markbass Combos, die es an Flexibilität noch mit der Roland aufnehmen könnten. Wenn der Anschluss externer Passivboxen für dich ein KO-Kriterium ist dann musst du dich wahrscheinlich wirklich nach einer anderen Lösung umschauen.

Außerdem: sag mir mal eine Anlage die genauso viel Druck fabriziert und so leicht zu transportieren ist wie das Roland Stack. Ich kenne keine einzige...
 
schock schrieb:
Ich finde das Roland System einfach viel zu unflexibel für den normalen Vielspieler. Man kann auch nicht einfach örtlich angetroffene Boxen anschliessen.
also eins ist sicher:
an den Roland D-Bass würde ich nicht jede x-beliebige "örtlich angetroffene" Box anschließen - die versaut unter Umständen deinen megageilen Klang. Dann lieber "nur" mit internem Speaker spielen (wie groß sind denn deine Veranstaltungen, dass du an dieses Hammerteil noch eine externe Box dranbrauchst?) und über Line-Out auf die PA.
 
Ich brauch es einfach. Bei lauter Musik mit einem Ohr. Ich sage nur dass es für mich wohl zu unflexibel ist, da nciht mit allem kombinierbar was ich vorfinde und ob der Sound dadaurch "versaut wird" ist ja zuerst mal Theorie. Bis jetzt ist das geschicktes Roland Marketing, welches mir zu teuer kommt. In mein auto passt keine 210 und eine 15 er Box und Schlagzeug und Gitarrenbox hinein. Eine 210 würde gerade noch passen.
aber vor Ort kann man nicht flexibel reagieren! Bei herkömmlichem Equipment kann man Probleme die durch abgerauchtes Equipment/Organisation/RÄumlichkeiten etc vor Ort entstehen sehr leicht mit Equipment anderer Bands ausgleichen. Ich habe oft genug mein Zeug verliehen. Mit dem Roland equipment ist das nicht mehr möglich. Backlinesharing läuft nicht mehr. Ein weiterer entscheidender Nachteil.
Die Güte des Roland Systems will ich ja gar nicht in Frage stellen. Es geht mir ja auch nicht nur um Lautstärke, sondern um meine eigene Ortbarkeit mit einem Ohr bei herumhüpfen auf der ganzen Bühne. Mein Problem, nicht eures.
;-)
 
Ich hab hier jetzt aber doch noch ne Frage, vielleicht kann mir das ein Musik-Service Mitarbeiter erklären. Waraum sollte man denn die Zusatzbox kaufen, wenn man für 50 € mehr die 300 W-Combo bekommt und für (nur) 150 € mehr eine zweite 2*10 er Combo. Oder kann die Zusatzbox was, was die Combo nicht kann? Ich glaube sogar, diese Frage wurde schonmal gestellt, gibts da mittlerweile neue Erkenntnisse?
Danke im Voraus!
 
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