RayBeeger
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.12.24
- Registriert
- 12.11.17
- Beiträge
- 1.628
- Kekse
- 8.097
SORRY, DER THREAD ist ja uralt... *--> EDIT by C_Lenny: Aus diesem Thread ausgelagert*
@SG Rocker, Les Pauls sind, nach meiner Erfahrung, sehr sehr unterschiedlich im Klang.
Meine LIEBSTE ist eine '60er LP Classic, die grundsätzlich "fetter" klingt. Da ich selbst auch mixe, denke ich, dass neben dem Grundcharakter, über EQs und das Volumenpoti an der Gitarre viel möglich ist. Nimmt man mal den Amp und das Cab aus der Reihe, kann man sich eigentlich eine bestimmte Klangcharakteristik "bauen". Selbst der Reverend B. G. von ZZ Top paßt alle seine Gitarren auf der Bühne mit jeweils einem EQ so an, dass sie nahezu den Sound seiner heiß geliebten Pearly Gates erreichen. Deshalb ist meine Empfehlung, die vorhandene Gitarre aufzunehmen und den Frequenzverlauf im Analyzer anzugucken. Wenn man einen Kumpel hat, der eine Les Paul besitzt, würde ich ihn auch bitten mal clean seine Gitarre aufzunehmen. Mit einem sogenannten Match-EQ kann man dann die Frequenzkurve der LP auf die eigene Aufnahme übertragen. Oder man speist den EQ mit dem Side Chain Signal der LP und korrigiert die "Kennlinie" der eigenen Gitarre, weil man dann genau sieht, welche Frequenzen sich wie unterscheiden. Überträgt man das dann auf ein EQ-Pedal für's Board, sollte es relativ gut passen. Pedal-EQs werden leider heute selten genutzt, sind aber, zumindest meine/DIE Geheimwaffe für guten Klang. Von Boss gibt es da den BQ, der sich sehr gut für so etwas eignet.
@SG Rocker, Les Pauls sind, nach meiner Erfahrung, sehr sehr unterschiedlich im Klang.
Meine LIEBSTE ist eine '60er LP Classic, die grundsätzlich "fetter" klingt. Da ich selbst auch mixe, denke ich, dass neben dem Grundcharakter, über EQs und das Volumenpoti an der Gitarre viel möglich ist. Nimmt man mal den Amp und das Cab aus der Reihe, kann man sich eigentlich eine bestimmte Klangcharakteristik "bauen". Selbst der Reverend B. G. von ZZ Top paßt alle seine Gitarren auf der Bühne mit jeweils einem EQ so an, dass sie nahezu den Sound seiner heiß geliebten Pearly Gates erreichen. Deshalb ist meine Empfehlung, die vorhandene Gitarre aufzunehmen und den Frequenzverlauf im Analyzer anzugucken. Wenn man einen Kumpel hat, der eine Les Paul besitzt, würde ich ihn auch bitten mal clean seine Gitarre aufzunehmen. Mit einem sogenannten Match-EQ kann man dann die Frequenzkurve der LP auf die eigene Aufnahme übertragen. Oder man speist den EQ mit dem Side Chain Signal der LP und korrigiert die "Kennlinie" der eigenen Gitarre, weil man dann genau sieht, welche Frequenzen sich wie unterscheiden. Überträgt man das dann auf ein EQ-Pedal für's Board, sollte es relativ gut passen. Pedal-EQs werden leider heute selten genutzt, sind aber, zumindest meine/DIE Geheimwaffe für guten Klang. Von Boss gibt es da den BQ, der sich sehr gut für so etwas eignet.
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: