Anfänger -> Balgwechsel

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Wesertal
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Hallo,

mich würde als Anfänger mal eine Frage zum Balgwechsel interessieren, auf die ich bislang noch keine Antwort gefunden habe.
Bei meinem alten Akkordeon (Hohner Arietta 72 Bass) ist wahrscheinlich schon länger keine Wartung mehr gemacht worden, weshalb einige Töne mehr Druck (und damit auch Luft) benötigen. Gerade einige weiße Tasten(-töne) brauchen auf Druck mehr Luft als auf Zug. Sie sprechen einfach später an.
Das hat zur Folge, dass ich eine bestimmte Phase eines Musikstücks über einen Teil meines möglichen Balgweges spielen kann, es aber dann mit der sich wiederholenden Phase nicht mehr zurück schaffe. Ich unterteile die Phase dann einfach und dann geht's gut.
Nun habe ich gelesen, dass der Richtungswechsel des Balgs aber fest zum einstudierten Stück gehört und immer an denselben Stellen vollzogen wird. Ist das so richtig?
Falls ja, stellt sich mir folgende Frage:
Werde ich für meine eingeübten Stücke neue Balgwechselintervalle ausarbeiten müssen, wenn mein Akkordeon mal gewartet wird, denn das Verhalten des Instruments wird sich ja dann ändern?
Und wie verhält es sich, wenn man einfach nur mal ein anderes Instrument benutzt, welches um einiges größer oder kleiner als das gewohnte ist. Hier wäre ja das Balgvolumen ein anderes, womit sich ja dann auch die Wege ändern müssten.
Und wie machen das fortgeschrittene Spieler, wenn sie mal das Instrument wechseln?

Beste Grüße
 
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Schnelle Antwort vorweg:
Nein, man übt nicht feste Balgwechsel für ganze Stücke, sondern man teilt sich das Stück optimalerweise in „“Phrasen“ ein, also Einheiten von Druck/ Zug, die das Stück gut charakterisieren.

Allerdings ist das nicht so in Stein gemeißelt und kann auch in manchen Fällen variieren.
Als Anfänger ist es ggf noch eine Ausnahme und man übt „strenge“ Balgwechsel, um ein Gefühl dafür zu entwickeln.

Probiere auch mal mit der Lautstärke zu variieren. Damit kann man Balgwege auch gut kontrollieren.

Grüßle
 
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Hallo @Wesertal

das sind extrem gute Fragen, die einen Akkordeonisten immer begleiten. Du gibst schon auch die richtigen Antworten mit und @Malineck weist auf den entscheidenden Punkt hin.

Halbierte Phrasen funktionieren zwar, wenn aber der Balg auf Zudruck mehr Luft verbraucht, verlagerst Du das Problem eigentlich nur auf kleinere Einheiten.

Balg Zu leiser spielen ist ein gutes Mittel, man nimmt es als Spieler und Hörer eher als Macke des Instruments wahr und gewöhnt sich daran. Unlogische und unmusikalische Balgwechsel fallen dagegen auf Dich als Spieler zurück.

Beim Wechsel des Instruments wärst Du mit dieser Lautstärke-Ausgleichstechnik gut vorbereitet, denn nur eine höhere Drucklautstärke wäre beim besser intakten Instrument der einzige Unterschied.

Manchmal reicht es auch, nur hin und wieder ein paar Auftakte oder Akzente auf 1 noch auf Auf zu spielen um Reserven zu schaffen.
Oder Basstöne verlängern/verkürzen, oder einfügen und weglassen ... es gibt viele Möglichkeiten den Luftverbrauch zu regulieren.

Vielleicht finest Du hier oder hier ein paar Anregungen dazu.
 
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Vielen Dank, @Malineck und @Klangbutter!
Das hilft mir enorm weiter und darüber freue ich mich! :)
Das eine Video von Dir, @Klangbutter, hatte ich zwischenzeitlich schon gefunden. Vielen Dank auch für diese wertvolle Arbeit!
Das mit der Lautstärkeregulierung (geht hier nur bedingt) und dem Verlängern, Verkürzen, Einfügen oder Weglassen der Basstöne behalte ich mal im Hinterkopf und gucke, ob ich es später mal versuchen kann, wenn ich mich auf die vielen anderen Dinge nicht mehr so konzentrieren muss.
Den Zug in die nächste Phrase zu verlängern, um anschließend mit dem Druck fortzufahren, scheint für mich eine gute Möglichkeit zu sein, die ich auch schon versucht habe. Dabei komme ich aber meistens (noch) durcheinander, weil ich den Beginn der folgenden Phrase ja auf Druck geübt habe. Ich glaube aber, dass das auch nur eine Sache des Trainings ist.
In Bezug auf diese Methode hoffe ich, dass das Üben des Vor- und Rückwärtsspielens (was die Balgrichtung angeht) generell eine gute Sache sein könnte, da ich hier annehme, so insgesamt flexibler sein zu können und notfalls auch einmal an völlig unerwarteten :) Stellen die Richtung wechseln zu können, ohne das Spiel unterbrechen zu müssen. Das würde die Harmonie eventuell zwar stören, aber das ist mir momentan noch nicht so wichtig.
Wenn ich dann ein paar Stücke mit Spaß und ausreichender Sicherheit spielen kann, würde ich über den Kauf eines anderen Instruments nachdenken und hätte dann gute Voraussetzungen, damit mein Spiel zu verbessern, ohne beachten zu müssen, dass ich von nun an ja den einen oder anderen Bassknopf wieder drücken kann/muss.
Falls diese Vorgehensweise keine so gute Idee ist, bitte ich noch einmal um kurze Rückmeldung!

Lieben Dank noch mal und beste Grüße!
 
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Im Laufe der Zeit entwickelt sich ein Gefühl dafür, wo ein Balgwechsel passend ist und wo er überhaupt nicht hingehört. An einem Wiederholungszeichen z. B. passt es sehr gut. Auch, wenn eine Phrase zu Ende gegangen ist - dort kann man sich als Hilfe auch den Phrasierungsbogen einfach über die Noten zeichnen - in der Regel macht man hier sowieso einen Balgstopp, da bietet sich der Balgwechsel förmlich an. Doppelte Taktstriche sind auch so ein Signal. In langsamen, leisen Passagen, in denen die Noten lange ausgehalten werden, möchte man dagegen vermeiden, dass die Töne anfangen zu schwanken und unsauber zu werden. Manchmal ist es dann hilfreich, möglichst lange Arme zu haben.

Hilfreich finde ich persönlich ein Akkordeon, das gut in Schuss ist. Bei dem alle Töne auf Zug und Druck gleichmäßig kommen und das einen dichten Balg hat. Dann kann man sich nämlich auf's Spielen konzentrieren und nicht auf die Eigenheiten des Instruments.
 
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@Wesertal
Warum kopierst du nicht einen Teil des Stückes, an dem du dir die Zähne wegen des Balgwechsels ausbeißst, und stellst ihn hier online? Muss ja nicht die komplette Partitur sein.
 
@Schtine01

Danke für die Hinweise und Tipps!

Hilfreich finde ich persönlich ein Akkordeon, das gut in Schuss ist. Bei dem alle Töne auf Zug und Druck gleichmäßig kommen und das einen dichten Balg hat. Dann kann man sich nämlich auf's Spielen konzentrieren und nicht auf die Eigenheiten des Instruments.
Zunächst wollte ich auf möglichst preiswertem Wege klären, ob ein Akkordeon überhaupt etwas für mich ist. Nun weiß ich, dass ich eine Menge Spaß damit habe und kann gucken, welche Ansprüche ich an mein nächstes Instrument haben werde. Wenn ich das weiß, werde ich über den Kauf eines neuen Akkordeons nachdenken. So oder so ähnlich ist mein Plan. :)
Aktuell versuche ich die kleinen Schwächen (unterschiedliche Tonansprache) meines Akkordeons durch die oben angesprochenen Tipps von Malineck und Klangbutter zu kompensieren. Das klappt gut! :) Besser als ich zunächst annahm.
Ich bin auch schon gespannt, wie es sich anfühlt, wenn ich mal mit einem anderen Instrument spiele, was vielleicht größer ist oder eine andere Ansprache hat.

@Jetzt aber!
Warum kopierst du nicht einen Teil des Stückes, an dem du dir die Zähne wegen des Balgwechsels ausbeißst, und stellst ihn hier online? Muss ja nicht die komplette Partitur sein.
Weil das meine Fragen nicht beantwortet hätte. :)

Beste Grüße!
 
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@Jetzt aber!
Weil das meine Fragen nicht beantwortet hätte. :)
Doch, man hätte dir anhand der Noten vorschlagen können, wo ein Balgwechsel bei einem intakten Akko und korrekten Spiel sinnvoll wäre. Mit dieser Grundvoraussetzung wäre auch das Tunen eines leicht schrottigen Akkos leichter.
 
Als Anfänger verstehe ich leider nicht, was Du meinst. Kannst Du das mal bitte genauer erklären?
Und was meinst Du mit "Tunen"?

Beste Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als Anfänger verstehe ich leider nicht, was Du meinst.

Die Ratschläge der übrigen Kommentatoren sind alle richtig, kommen aber meiner Meinung nach nicht zum Kern der Sache: Ohne dir zu nahe treten zu wollen, habe ich den Eindruck, dass du auch bei einem intakten Akko noch unsicher bei den Balgwechseln wärest. Deswegen hatte ich vorgeschlagen, die Noten zu posten, um Vorschläge dafür einzuholen. Erst wenn diese Grundlagen sitzen, solltest du Variationen probieren, um die Macke deines Akkos auszugleichen.
 
Die Ratschläge der übrigen Kommentatoren sind alle richtig, kommen aber meiner Meinung nach nicht zum Kern der Sache:
Was auch immer aus Deiner Sicht in diesem Fall der Kern der Sache ist, meine Fragen wurden zu meiner vollen Zufriedenheit beantwortet.
Ich wüsste zwar noch gern, wie sich die Balgwechselintervalle bei einem Instrumentenwechsel (z.B. von 120 Bass auf 72 Bass) gestalten, aber vielleicht wird dazu ja noch was geschrieben.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, habe ich den Eindruck, dass du auch bei einem intakten Akko noch unsicher bei den Balgwechseln wärest.
Das wäre für einen Anfänger sicherlich nicht ungewöhnlich, aber damit habe ich gerade in der Tat eher wenig Probleme. Ich mache das beinahe so, wie Schtine01 es oben beschreibt und fahre damit meiner Meinung nach recht gut.

Deswegen hatte ich vorgeschlagen, die Noten zu posten, um Vorschläge dafür einzuholen.
Ich müsste dazu dann ja das ganze Stück einstellen, was aber wohl nicht erlaubt ist.
Selbst wenn, würden mich die Vorschläge der Balgwechsel zwar interessieren, aber was würde ich damit dann machen? Ich kann sie ja so doch nicht (genau) ausführen und müsste, wie oben so schön durch Malineck und Klangbutter beschrieben, trotzdem weiterhin improvisieren.

Erst wenn diese Grundlagen sitzen, solltest du Variationen probieren, um die Macke deines Akkos auszugleichen.
Welche Grundlagen meinst Du genau?

Beste Grüße!
 
Selbst wenn, würden mich die Vorschläge der Balgwechsel zwar interessieren, aber was würde ich damit dann machen? Ich kann sie ja so doch nicht (genau) ausführen
Ganz am Anfang ist es schon sinnvoll, feste Balgwechsel zu trainieren, denn es gilt Finger- udn Balgbewegungen zu koordinieren. Bisweilen habe ich den Eindruck, dass der Balg beim Akkorden am meisten unterschätzt wird. Man kann ganz schnell irgendeinen einen Ton aus dem Akkordeon rausbringen, dass es auch nach Musik klingt heißt das aber noch lange nicht. Gefühlt 80% aller Akkordeon-YT-Videos klicke ich weg, nicht weil da einige Fehler in der Balgführung sind, sondern, weil die gefühlt null beherrscht wird, einfach nur grausam.

Klar ist bei Balgführung viel mit Gefühl und Improvisation im Zusammenhang mit kritischem Hören zu erreichen. Aber alle Freiheit bruacht zunächst einen Rahmen.
Am Anfang "nur Gefühl" kann schnell dazu führen, dass Spieler und Hörer da so ganz unterschiedliche Gefühle haben:D
Deshalb ist es durchaus sinnvoll, anfangs feste Balgwechsel, die an den zumeist Taktstrichen orientieren, dann, u.a. wenn Haltebögen dazukommen, an Phrasen usw.
Wenn man den Prozess beschleunigen möchte, sollte man sich selbst aufnehmen und anhören - mitunter grausam, aber hilfreich!

Ich wüsste zwar noch gern, wie sich die Balgwechselintervalle bei einem Instrumentenwechsel (z.B. von 120 Bass auf 72 Bass) gestalten, aber vielleicht wird dazu ja noch was geschrieben.
Die Balgwechselintervalle hängen von mehreren Faktoren ab, Anzahl und Länge der Töne, Anzahl der geschalteten Chöre, größe des Balgvolumens, Größe und Qualität der Stimmzungen usw.
Beispiel: Wenn ich im Gottesdienst mit unserer Band mit meiner Morino VS mitgespielt habe, und zwar nur einzelne Einwürfe, eine (improviserte) Melodieline o.ä. und das dann 1-chörig, dann konnte ich nach zwei Liedern überlegen, ob jetzt mal ein Balgwechsel dran ist:D
Im Ernst: Da 120 Bässe und 5-chörig, hat die ein enormes Balgvolumen bei relativ geringem Luftverbrauch.
Spiele ich dagegen mit meiner Morno III M mit und dann einen Klangteppich mit Akkorden, 2-3-chörig und noch dazu Bässe, dann kann ich froh sein, wenn ich einen Takt ohne Balgwechsel überlebe. Einschränked sei gesagt: die kleine Morino hat zu viel Luftverlust, das muss ich mal beheben (lassen), dennoch wird das Balgvolumen immer sehr begrenzt sein.

Nochmal konkret zum Wechsel von großen auf kleine Instrumente: Es kann gut sein, dass man sich die Balgwechsel neu notieren/einüben muss.
Wenn ich allerdings beim großen mehr Balgwechsel mache (alle 1-2Takte), werde ich das ggf. ohne große Änderungen auf das kleinere adaptieren können.

Gruß, Tobias
 
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Nochmal konkret zum Wechsel von großen auf kleine Instrumente: Es kann gut sein, dass man sich die Balgwechsel neu notieren/einüben muss.
Genau das hatte mich noch besonders interessiert! Vielen Dank!
Und danke auch für all die anderen ausführlichen Informationen! Damit kann ich arbeiten! :)

Beste Grüße!
 
Welche Grundlagen meinst Du genau?
Ich finde es falsch, ein Handwerk mit schlechten Werkzeugen erlernen zu wollen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Beherrscht du die Grundlagen des Handwerks, kannst du auch schlechtes Handwerkszeug noch zufriedenstellen einsetzen.

Was die Atemlosigkeit des Akkos angeht, so ich muss bei Beginn vieler Stücke bei meinem kleinen Akko auch erst mal vor Beginn des Anfangszuges den Balg ziemlich weit aufmachen, um genügend Spielraum fürs anschließendes Hin-und-her zu bekommen.
 
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Ich finde es falsch, ein Handwerk mit schlechten Werkzeugen erlernen zu wollen.
Eine gesunde und solide Einstellung! Da bin ich ganz bei Dir!

Ich habe mich in diesem Fall aber für den günstigeren Weg entschieden, nicht den für einfachsten. Und mir ist dabei auch klar, dass das gewisse Risiken in sich birgt.
Allerdings habe ich es hier auch "nur" mit einer etwas schwachen Tonansprache zu tun. Nur mal zur Verteidigung meines Akkos! :)

Eigentlich wollte ich das Akkordeon demnächst mal ein bisschen "auffrischen", aber dann kann ich für diese Zeit ja nicht spielen. Das wäre schlimm! :)
Also warte ich damit noch ein bisschen und gucke in der Zwischenzeit auch schon mal nach anderen Instrumenten (Preise, Größe, Marke etc.).
Mein Arietta und ich sind allerdings inzwischen schon gute Freunde geworden :) und wenn die Ansprache etwas besser ist, brauche ich vorläufig auch kein anderes Instrument, denke ich. Mir gefällt das Akkordeon sehr gut!
Gucken wir mal...

Was die Atemlosigkeit des Akkos angeht, so ich muss bei Beginn vieler Stücke bei meinem kleinen Akko auch erst mal vor Beginn des Anfangszuges den Balg ziemlich weit aufmachen, um genügend Spielraum fürs anschließendes Hin-und-her zu bekommen.
Vielen Dank für die Information!
Beste Grüße!
 
Ich wüsste zwar noch gern, wie sich die Balgwechselintervalle bei einem Instrumentenwechsel (z.B. von 120 Bass auf 72 Bass) gestalten, aber vielleicht wird dazu ja noch was geschrieben.

Soo groß ist der Unterschied gar nicht. Ein Balgwechsel z. B. am Ende einer drei bis vier Takte langen Einleitung oder an einem Wiederholungszeichen bleibt dort ja, unabhängig vom Instrument. Angenehm ist es, mehr Luft zu haben, wenn man lange, leise Passagen spielt, die man durch Balgwechsel und damit vielleicht verbundenem Lautstärkeanstieg nicht versauen möchte. Da ist ein großes Instrument schon sehr angenehm. Im Orchester merke ich das dann, wenn meine rechte Nebenfrau mit ihrem kleinen Instrument mir schon fast die Noten vom Notenständer wischt, weil sie das maximale an Zug herausholt und ich den Arm noch nicht ganz mal strecken muss (spiele zwei fünfchörige Instrumente)
 
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@Schtine01
Ich freue mich, dass Du auch noch etwas zu Deinen persönlichen Erfahrungen schreibst! Das hilft ebenfalls!
Vielen Dank und beste Grüße! :)
 

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