Anfänger Digital Home Piano Kaufberatung (1000-2000€)

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Lommy
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Hallo zusammen,

ich habe mir in den Kopf gesetzt nun als Erwachsene ein Instrument zu lernen und meine Wahl ist auf das Klavier gefallen. Da ich aber leider kein Eigenheim besitze, sondern im Mehrfamillienhaus/kleiner Plattenbau wohne, und ich auch mein Konto etwas schonen muss, schaue ich mich nach Digitalpianos um. Dementsprechend ist mir wichtig, dass man es sowohl ohne als auch mit Kopfhörern gut bespielen kann, als Klavierersatz als Hobby-Spieler.
Ich bin mir nicht sicher wie viel ich investieren möchte im Moment, da ich als Kind schon einmal angefangen hatte Klavier zu lernen aber relativ schnell wieder aufgegeben hatte (zugegebener Maßen lag es auch etwas an meinem fragwürdigen Lehrer der mich auch immer wieder privat treffen wollte...). Ich hoffe jetzt als Erwachsener etwas mehr Ausdauer an den Tag legen zu können. Ich würde mich aber auch sehr ärgern ein teures Instrument gekauft zu haben nur um dann doch wieder innerhalb eines Jahres wieder aufgehört habe. Genauso würde ich mich aber ärgern, wenn ich innerhalb eines Jahres ein zweites Instrument kaufen müsste wenn das erste Instrument "zu billig" gewesen ist. Meine absolute Schmerzgrenze sind 2000€, ich würde mich aber freuen wenn das Instrument nur um die 1000€ kosten würde. Oder lohnt sich auch mieten bzw Mietkauf?

Ich weiß, dass ich Instrumente unbedingt anspielen soll bevor ich mich entscheide aber wie macht man dass, wenn man nicht spielen kann und nicht weiß worauf man achten soll? Ich habe ja auch (noch) nicht das Gehör eines erfahrenen Klavierspieler, so dass ich wahrscheinlich nicht viel Unterschied raushöre und bei der Klaviatur auch nicht weiß was ich eher mag. Und ich kenne leider keinen erfahrenen Klavierspieler der mir dabei helfen kann. Da ich leider auch im Flächenland MV lebe sind große Showrooms weit weg, so dass ich mich etwas vorbereiten will bevor ich mich auf die weite Reise nach Köln o.Ä. mache. :)

Ich würde mich freuen wenn der Eine oder Andere mir ein paar Tipps und Erfahrungen mitgeben könnte.

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis EUR: 2000€ (absolute Schmerzgrenze, gerne auch nur 1000€)
[x] Gebrauchtkauf möglich


(2) Gibt es bereits Geräte, die anschlossen werden sollen?
[ ] ja: ________________
[x] nein

(3) Wie schätzt Du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo willst Du das Instrument bevorzugt einsetzen? (ggf. Mehrfachnennung)
[x] zu Hause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Was wird der Hauptzweck des Instruments
(Klavierersatz, Live-Band, (Heim-)Studio, Alleinunterhalter...)
Klavierersatz (Hobby)

(4c) Wie oft wirst Du es voraussichtlich bewegen?
nur zu Umzügen

(4d) Welches Gewicht willst Du bei Transporten des Instruments maximal schleppen?
bis zu kg: n/a

(5) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
was auch immer gefällt (nur als Hobby, wahrscheinlich vorrangig Klassik)

(6) Welche Gerätetypen kommen für dich infrage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Klaviatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Klaviatur)
[ ] Wie oben, aber Expander für 19-Zoll-Rack geeignet

(7) Welche Tastaturumfänge kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardumfang Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[X] 88 (Standardumfang Pianotastatur)

(8) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard bei Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[X] Hammermechanik (möglichst ähnlich zu Klavier)

(9) Soll dein Instrument "Spezialist" für bestimmte Klangbereiche sein? (Flügelklänge, E-Pianos, Orgeln, Synthies...)
[X] ja: Flügel, möglichst wenig "Schnick-Schnack"
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(10) Welche Funktionen und Anschlüsse sind dir besonders wichtig?
[X] eingebaute Lautsprecher
[ ] MIDI Schnittstellen (z.B. MIDI-Buchsen, USB to Host, Bluetooth)
[ ] R/L Line Out (Audio-Ausgänge für Audio-Aufnahmen, Proberaum, Bühne)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Sequenzer/MIDI-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)

[ ] Masterkeyboardeigenschaften (ansteuern anderer Geräte)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät

[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)

[ ] eingebaute Effekte, falls gewünscht - konkret: ____________________________________
[ ] sonstiges: __________________________________________________

(11) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnlich-wohnzimmertaugliches Aussehen, gut transportables Design... )
Musikmöbel, klavierähnlich und keine "Keyboard-Optik"

(12) Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
siehe oben
 
Eigenschaft
 
Hallo Lommy,

Glückwunsch zu der Idee, das Klavierspielen (wieder) anzufangen, trotz den Erfahrungen.

Selbst wenn es wohnzimmertauglich sein soll und nicht zu Keyboard-ähnlich, empfehle ich dennoch, sich diese Kompaktpianos in Verbindung mit den zugehörigen Unterbauten anzuschauen:
https://www.thomann.de/de/roland_fp_90_bk_home_bundle.htm Eine der besten Varianten, die aus 2000 Euro herauszuholen ist.
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b_set.htm Alternative zu erstem Beispiel, andere Tastatur und vor allem anderer Klangcharakter
https://www.thomann.de/de/kawai_es_8_b_deluxe_bundle.htm (geht nicht so sehr um das gesammte "Bundle", die Kopfhörer sind vermutlich für die Tonne, der Klavierhocker für die erste Zeit okay; aber hier geht es mir vor allem und die Kombination mit dem Unterbau, wie bei den anderen beiden) Das wäre das günstigste und auch gut, es klingt nochmals anders als Yamaha oder Roland, aber ist schon sehr lange im Programm und schreit nach einem Nachfolger.

Wenn es doch mehr "Möbel", mehr Klavierimitat sein soll, dann mal die folgenden Instrumente anschauen. In der Tat ist es bei knapp 2000 Euro gerade eben möglich, ein Instrument mit der jeweiligen Top-Tastatur oder zweitbesten Tastatur und sehr guter Klangerzeugung samt akzeptabler Lautsprecher zu bekommen (aber billiger geht da kaum was, ohne deutliche Kompromisse):
https://www.thomann.de/de/kawai_ca_48_sb.htm?sid=3ce9ba744f6605a60471509298c04e0b
https://www.thomann.de/de/kawai_ca_58_b.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_635_b.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_645_b.htm
https://www.thomann.de/de/roland_hp_704_ch.htm

Da gibt es noch mehr Auswahl, insbesondere von Roland (Thomann hat erstaunlicherweise bei Roland nicht alle Modelle gelistet).

Und wie immer gilt: Selbst anspielen, darauf achten, wie sich die Tastatur anfühlt und auf den Klang achten; zu letzterem selbst spielen und vorspielen lassen.

Gruß und viel Erfolg bei der Suche,
Tobias
 
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Ergänzung:
Ich weiß, dass ich Instrumente unbedingt anspielen soll bevor ich mich entscheide aber wie macht man dass, wenn man nicht spielen kann und nicht weiß worauf man achten soll? Ich habe ja auch (noch) nicht das Gehör eines erfahrenen Klavierspieler, so dass ich wahrscheinlich nicht viel Unterschied raushöre und bei der Klaviatur auch nicht weiß was ich eher mag. Und ich kenne leider keinen erfahrenen Klavierspieler der mir dabei helfen kann. Da ich leider auch im Flächenland MV lebe sind große Showrooms weit weg, so dass ich mich etwas vorbereiten will bevor ich mich auf die weite Reise nach Köln o.Ä. mache. :)
Klangunterschiede wirst du hören, wenn du direkt nacheinander verschiedene Instrumente anspielst oder vorgespielt bekommst.
Was die Klaviatur angeht, wirst du ebenfalls Unterschiede merken; klar wäre es gut, wenn es nicht nur nach dem ersten Eindruck von zu leicht oder zu schwer geht. Aber es kann schon gut sein, dass sich die einen Tastatur zu wenig nach Klavier anfühlt, bei der nächsten schnell das Gefühl hast, dass sie dir zu zäh und anstrengend vorkommt. Dazu solltest du dir aber auch zeigen lassen, wie man die Anschlagdynamik zwischen "leicht" und "schwer" einstellt, denn das wirkt sich auch auf das Spielgefühl aus.

Wenn du dich hinsetzt, dann (ggf. mit geschlossenen Augen) hinhören und fühlen, bei welchem du am ehesten den Eindruck gewinnst "hier sitze ich an einem (fast echten) Klaiver/Flügel"

Was ich immer, sofern das enstprechende Musikhaus die Möglichkeit hat (bei Thomann, in Köln udn Hannover ist das der Fall) noch empfehle, ist ein kurzer Vergleich mit echten Flügeln und Klavieren. Aber das ist hier umstritten, da die sich ebenfalls alle unterschiedlich anfühlen und ein Digitalpiano sich nie genauso verhält, wie ein "echtes" Instrument.

Was MV angeht, da wären vermutlich die nächsten Möglichkeiten in Berlin oder Hamburg.

Gruß, Tobias
 
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(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis EUR: 2000€ (absolute Schmerzgrenze, gerne auch nur 1000€)

Das ist der Punkt, wo ich mit meinem hier schon reichlich bekannten Tip einhaken möchte.
Wäre ich in deiner Situation, dann würde ich nicht gleich an die finanzielle Grenze gehen und vor der großen Anschaffung lieber ein bis zwei Jahre Unterricht nehmen, um Erfahrungen zu sammeln.
Dann weißt Du viel besser als heute, wohin es dich bei Tastaturen und Klang zieht.

Ich habe selbst das Roland FP 30, das kommt mit schönem "Holz"-Unterbau und dem wirklich guten FP 10 Dämpferpedal auf unter 700 Euro. Samt einem sehr gut passenden Sennheiser Momentum 2 (Auslaufmodell, iPhone Version nur 99 Euro) oder AKG K371 (145 Euro) bist Du dann deutlich unter 1.000 Euro für Jahre bestens versorgt.

Warum dieser Vorschlag? Weil ich diese Teile bis auf den AKG bereits benutze und damit sehr, sehr zufrieden bin. Ich habe nicht immer an den Tasten geklebt, aber schon etwas praktische Erfahrung, vor 30 Jahren meinen ersten Synthesizer gekauft und vor über 20 Jahren mein erstes Digitalpiano, ein recht solides Klavier hatte ich auch für ein paar Jahre.

Was mir am Roland FP 30 gefällt: sehr natürlich spielbare Klaviatur, die außerdem mechanisch angenehm leise ist. Es gibt auch Tastaturen, die gräuslich klappern, deshalb erwähne ich das.
Außerdem ist der Pianoklang m.E. sehr gut und natürlich gibt es verschiedene Klangvarianten.
Einen Eindruck vermittelt der A/B Vergleich, mit guten Kopfhörern kann man das auch in verschiedenen YT-Videos feststellen.
Im ersten Beispiel wurde am Schluss das Yamaha P-125 eigenartig mit zuviel Hall aufgenommen, so schlecht klang es beim Anspielen nicht für mich. Wirklich stören würde mich am P-125 aber die relativ verschleißanfällige GHS-Tastatur, die deshalb beim Anspielen älterer Geräten oft einen vergleichsweise schlechten Eindruck vermittelt.
Das im letzten Video zu hörende FP10 kostet sogar nur 400 Euro, hat aber die gleiche Tastatur und Samplequalität wie das FP-30. Allerdings sind die eingebauten Lautsprecher "schlichter" und es gibt weniger Klänge sowie weniger sonstige Ausstattung.
Wenn es wirklich nur auf den Klang von Piano #1 und eine gute Tastatur ankommt, weil meistens über Kopfhörer oder angeschlossene Verstärkung und Lautspecher gespielt wird, dann wäre das FP-10 ein heißer Tip.
Ansonsten lohnt sich m.E. aber die Mehrausgabe für ein Roland FP 30.


Das Roland FP 30 macht insgesamt einen angenehmen Eindruck samt funktionaler Gestaltung und es hat auch über die eingebauten Lautsprecher einen guten Klang. Die Lautstärke ist natürlich per Tastschalter regelbar, nicht nur über das "softere" Spielen.

Noch ein Argument: dieses Modell ist nicht nur ein Bestseller, sondern auch eines der meistgesuchten Digitalpianos auf dem Gebrauchtmarkt.
Du kannst es daher bei einem Auf- oder Ausstieg in vielleicht zwei oder drei Jahren wieder locker zu einem fairen Preis verkaufen.
Angesichts der soliden Ausführung gibt es bei Roland in Sachen Qualität auch längerfristig nichts zu befürchten.
Weil ich es zufällig mitbekommen habe: selbst ein ehemaliger Prof meiner lokalen Musikhochschule spielt privat ein FP-30, es ist eben besser als der Preis vermuten lässt.

Eine Reise in ferne, große Städte ist bei einer Internetbestellung (bei seriösen, bewährten Fach-Händlern) deshalb nicht unbedingt notwendig. Du kannst mit dieser Wahl nichts falsch machen und hast bei Problemen oder (unwahrscheinlichem) Nichtgefallen für die erste Zeit eine Rückgabemöglichkeit.

So würde ich es zusammenstellen, mein eigenes Setup unterscheidet sich nur durch den "leicht transportablen" Metallständer, weil ich es gelegentlich außer Haus mitnehme.
Roland FP 30 für 555 Euro: https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk.htm
Ständer für 89 Euro: https://www.thomann.de/de/roland_ksc_70_bk.htm
Besseres Dämpferpedal DP 10 für 37 Euro: https://www.thomann.de/de/roland_dp10.htm

Das macht zusammen 681 Euro.

Dazu käme eventuell noch ein guter Kopfhörer:
AKG K371 für 145 Euro: https://www.thomann.de/de/akg_k_371.htm oder
Sennheiser Momentum 2 iPhone Edition für 99 Euro: https://de-de.sennheiser.com/momentum-m2

iPhone Edition bedeutet, dass im Kabel Steuertasten eingebaut sind, um bei Anschluss an ein iPhone auch Gespräche anzunehmen, Musiktitel zu scrollen usw.
Völlig unabhängig davon kann der hochwertig gearbeitete Kopfhörer natürlich auch "ganz normal" betrieben werden, z.B. am FP-30, das er dank niedriger Impedanz laut genug wiedergibt.
Eine Android Edition gibt es auch (für einige Smartphones spezifisch), die schlägt aber jeweils mit 199 Euro zu Buche.
Wenn man die Steuerfunktion für das Smartphone eigentlich nicht braucht, dann spräche der Preisunterschied bei vergleichbarer Qualität für den (relativ) neuen AKG K371.

Gruß Claus
 
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ich habe mir in den Kopf gesetzt nun als Erwachsene ein Instrument zu lernen und meine Wahl ist auf das Klavier gefallen.
Als auch (Sehr)Spät-Einsteiger mit ca. nem halben Jahr Erfahrung wünsche ich Dir da viel Erfolg! :) Nicht verzagen und dranbleiben, dann stellen sich auch Fortschritte ein - wenn auch oft langsamer als gewünscht...
Und ich kann empfehlen, Klavierunterricht zu nehmen (muss ja nicht der Lehrer von damals sein...), nicht nur wegen der Anleitung sondern auch der Motivation bis zum nächsten Termin auch wirklich geübt zu haben. Bei mir hat sich das inzwischen allerdings so eingepegelt, dass ich wirklich fast jeden Tag zumindest eine halbe Stunde spieleTasten betätige, einfach weil es Spaß macht.

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis EUR: 2000€ (absolute Schmerzgrenze, gerne auch nur 1000€)
[x] Gebrauchtkauf möglich
...


(11) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnlich-wohnzimmertaugliches Aussehen, gut transportables Design... )
Musikmöbel, klavierähnlich und keine "Keyboard-Optik"
Für diese Kombination von Anforderungen möchte ich Dir als Anspieltipp auch mal (die üblichen Verdächtigen wurden ja schon genannt) Casio nennen, die sind da preis-/leistungsmäßig sehr gut dabei.

https://www.thomann.de/de/casio_px_870_bk_privia.htm
https://www.thomann.de/de/casio_ap_470_bk_celviano.htm

Hier habe ich kurz was zu meiner Erfahrung in der Hinsicht geschrieben.

Ich habe übrigens keine schlechten Erfahrungen mit Gebrauchtkauf gemacht, sowohl mein CP50 als auch das in dem Posting genannte Casio sowie ein Yamaha P-35 für Bekannte funktionieren einwandfrei (die zwei Gebrauchtteile von Roland und Casio, die sich meine Schwestern zugelegt haben, ebenfalls).

Ciao
Jan
 
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Danke~ :) Ich werde meinen Urlaub Ende des Monats wohl in diversen Showrooms verbringen.
 

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