Anfänger-Gitarrenlehrer

Long
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Hey Leutz :)

Es geht um die Effektivität eines Gitarren-Lehrers.

Bevor ich die Frage stelle, erstmal die aktuelle Lage:

- spiele seit ca. 2 Jahre e-Gitarre (eq ist nicht wichtig)
- hatte noch nie zuvor ein Lehrer
- rein Internet lernerei d.h. habe immer nur das gelernt worauf ich lust habe.
- kann alle Grundakkorde inkl Barre-Griffe etc.
- die meisten grundlegenen Spieltechniken: dämpfung, deathnotes, tabbing, bending, etc etc.
- Pentatonik (weiss net ob richtig geschrieben) kann ich teils auch schon
- Grundwissen über Tonleiter (C-Dur etc) raff ich auch schon

So nun habe ich ein dringendes Bedürfnis Improvisation, Solos und Songs schreiben zu können (hab zwar schon 2 Songs geschrieben, aber ohne Theorie-Wissen)

Der Gitarrenlehrer ist der Bruder eines Kumpels von mir, er selbst hatte nun 2-3 Jahre Gitarrenunterricht gehabt.
Hat noch nie in der Band gespielt, und auch noch keine songs geschrieben.
Meint aber dass er von der Theorie ganz gut drauf hat und mir das beibringen könnte.
Da habe ich mir nur gedacht, cool, warum nicht. Nun verlangt er aber Geld (was verständlich ist, da ich ja zeit von ihn in anspruch nehme). Sind auch nur 10€ die Stunde.

Meine Frage: Bringt mir das was? Ist er überhaupt dazu in der Lage, mit den rein Theorie wissenstand, mir "individuell" zu helfen?
Wenn mir das nichts bringt, sind mir die 40€ (einmal die Woche unterricht) schon zu schade, da ich auch nur azubi bin und net grad in geld schwimme.

Würde gerne Eure Meinung zu hören/lesen. Ob ihr sagt, dass es reicht dass er mich unterrichtet oder ich lieber paar € drauflegen soll und einen erfahrenen Lehrer suchen soll.


Danke für jede Antwort :)
 
Eigenschaft
 
Wie soll man das beurteilen, ob gerade er gerade Dich weiterbringen kann? Da hilft wohl nur ausprobieren, denn keiner hier dürfte das beurteilen können. Generell sehe ich aber nicht, warum nicht - vielleicht hat er wenig Praxis, aber Du bist ja in erster Linie an Theorie interessiert.
 
Das ist schwer zu beantworten weil wir den Leistungsstand der Person schlecht einschätzen können. Weiterhin kommt es auch darauf an was du lernen willst und was er dir lehren kann ist ja logisch. Ist er denn ein guter Improvisierer, die Theorie allein ja auch nicht alles.

Höchstwahrscheinlich kann er nicht mit einem Lehrer an einer Musikschule mithalten. Das bedeutet aber nicht, dass du nicht von ihm profitieren kannst. Du musst dir einfach selber klar werden ob du denkst, dass diese Person Wissen hat welches du gerne auch hättest. Eienn guten Lehrer zeichnet eben nicht nur aus gut zu spielen sondern auch über die Dinger die er macht bescheid zu wissen.

ALso die Etnscheidung wird dir keienr abnehmen können.

Pro:

-er ist billiger

KontrA:

-er ist nicht so erfahren
 
Klingt nicht gerade überzeugend was er da zu bieten hat.
Aber was er dir beibringen kann und was nicht kann wohl niemand beurteilen. Grundlegend ist das aber etwas wenig erfahrung um richtigen unterricht zu geben.

Mach doch einfach mal eine stunde und urteile selbst obs dir was bringt.
Du kannst auch mal fragen ob man das erstmal zum reinschnuppern kostenlos machen kann. Wenn nicht sind die 10€ auch nicht so viel geld.

Danach bist du um einer erfahrung reicher und weisst obs was bringt. Falls nicht kannst du dir immernoch einen richtigen lehrer, musikschule usw. suchen.
 
Danke erstmal an alle.

Was kostet denn ein "richtiger" Lehrer so im durchschnitt?


Ich hatte auch schon ne Stunde bei den gehabt, wo er mir eigendlich nur die Tonleiter erklärt hat, und wie Powerchords aufgebaut sind.

Ich glaube er hält sich ziemlich genau, wie er es von seinen Lehrer beigebracht bekommen hat.
Was für mich des öfteren zu Zeitverschwendung führen könnte.

Ich glaube ich zweifel etwas an den, da er mir noch nichts bewiesen hat, was er so kann. (bzw das kann was ich lernen möchte)

Glaube das werd ich erstmal klar stellen!

Danke Euch! habt mir weitergeholfen :)
 
Naja...bei mir in der Musikschule kostet einzelunterricht pro Monat 80€.

Kommen mehr leute in die Gruppe, wirds natürlich billiger.

Aber ne Freundin von mir meinte, man solle ruhig von Freunden lernen, weil die 'amtlichen' Gitarren lehrer das lernen herauszögern, damit sie mehr geld bekommen.

Hab davon gehört, hab aber noch keine Erfahrungen gemacht weil ich auch auf der suche bin ^^.

lg,
Rayon
 
Klingt nicht gerade überzeugend was er da zu bieten hat.
Aber was er dir beibringen kann und was nicht kann wohl niemand beurteilen. Grundlegend ist das aber etwas wenig erfahrung um richtigen unterricht zu geben.

Ja, da bin ich völlig deiner Meinung. :)

Wenn der Mensch dir umsonst privat weiterhelfen könnte, dann würde ich ihn sofort aufsuchen, aber für bezahlten Unterricht klingt mir persönlich deine Beschreibung von dem Menschen etwas zu schwach.

Zum Vergleich: Ich spiel seit ca. 10 Jahren Gitarre und Bass, habe davor 8 Jahre Klavier gespielt. Spiele seit 7 Jahren in einer Band (und auch manchmal in 2 Bands), habe sicherlich schon 150 Konzerte gespielt, war 4x im Studio und würde niemanden Unterricht gegen Geld geben, da ich dazu zu "wenig" kann. Seit 1 Jahr gehe ich selber nach 3 Jahren Pause wieder in den Unterricht zu einem professionellen (und extrem guten) Lehrer...

Bei uns kostet der Einzelunterricht 60€ im Monat (1/2 Stunde Unterricht pro Woche). Ist so ein privates undkleines Musikinstitut an dem nur Gitarre, Bass, Gesang und Schlagzeug unterrichtet wird. Die lokale Musikschule ist deutlich teurer.

Ich hoffe diese Aussage hilft dir etwas weiter. :)
 
Zum Vergleich: Ich spiel seit ca. 10 Jahren Gitarre und Bass, habe davor 8 Jahre Klavier gespielt. Spiele seit 7 Jahren in einer Band (und auch manchmal in 2 Bands), habe sicherlich schon 150 Konzerte gespielt, war 4x im Studio und würde niemanden Unterricht gegen Geld geben, da ich dazu zu "wenig" kann.

Gut gesagt :great:

Nur weil man viel praktische erfahrung hat und auch gut spielen kann muss das nicht damit gleich zu setzen sein, das man auch unterrichten kann. Sicher kann man das eine oder andere zeigen und vermitteln.

Ich kenne selbst jemand der zuvor schon jahrelang professionel musik gemacht hat. Später hat er sich nochmal dazu entschlossen das ganze zu studieren, also musiklehrer zu werden. Selbst er sagt das war sehr sehr hart weil es eben viel theorie ist. Es hat nicht sehr viel damit zutun ob man gut spielen kann oder nicht.
 
@hannibalxsmith wow, das ist mal ne aussage! Dank dir vielmals, das bringt mich richtig ins grübeln, glaube werd nochmal bissle drüber nachdenken, bevor ich mich irgendwie entscheide.

ich habe folgendes mit den Lehrer ausgemacht:
wir setzten uns erstmal nochmal zusammen, und ich erzähl ihn so bisschen von meinen Kenntnisstand, erwartungen etc.

woraushin, wir ein "lehrplan" entwickeln, um meine Erwartungen zu erfüllen.

Mein Gedanke ist nun, diesen "Lehrplan" euch zu zeigen und ihr mir sagt was ihr davon haltet? würde das was bringen?
 
boor das halte ich aber für Tobak das ein Gitarrenlehrer dir extra wenig beibringt nur damit du nicht so schnell sein eigenes Limit erreichst. Ich meine ich als Gitarrenlehrer würde doch selber etwas verdutzt kucken wenn der Schüler wirklich schon nach 2 Jahren mich überholen würde. Dann würde ich selber wohl an mir zweifeln oder der Typ ist ein Wudnerknabe. Ich glaube nicht das ein Gitarrenlehrer sowas macht. Von einem guten Gitarrenelehrer kannst du in der REgel dein Leben lang noch lernen.

Manchmal muss man halt einfach den Lehrer wechseln um einfach mal andere Dinge kennenzulernen oder mal andere Sichtweisen zu entdecken.
 
huh hab ich was verpasst? wer hat denn gesagt dass ein Git-Lehrer extra wenig beibringt um sein eigenes limit nicht so schnell zu erreichen o_O
 
boor das halte ich aber für Tobak das ein Gitarrenlehrer dir extra wenig beibringt nur damit du nicht so schnell sein eigenes Limit erreichst. Ich meine ich als Gitarrenlehrer würde doch selber etwas verdutzt kucken wenn der Schüler wirklich schon nach 2 Jahren mich überholen würde. Dann würde ich selber wohl an mir zweifeln oder der Typ ist ein Wudnerknabe. Ich glaube nicht das ein Gitarrenlehrer sowas macht. Von einem guten Gitarrenelehrer kannst du in der REgel dein Leben lang noch lernen.

Manchmal muss man halt einfach den Lehrer wechseln um einfach mal andere Dinge kennenzulernen oder mal andere Sichtweisen zu entdecken.


Ich stimme dir zu/Ich halte das auch für Unfug. Mein Gitarrenlehrer fragt mich sogar hin und wieder mal, ob denn der Unterricht für mich überhaupt noch Sinn macht, weil ich eben zu Hause auch viel übe bzgl Metal etc., was er relativ wenig kann. Dennoch hilft mir sein Unterricht enorm, weil ich einblicke in andre Musikrichtungen bekomme und er mir auf eigenen Wunsch recht viel Musiktheorie beibringt. Ich bin zwar in Sachen Metal besser als er, aber das spielt keine Rolle, momentan mach ich mit ihm fast nur Jazz, Theorie und Improvisation und lerne eine Menge. (Bin an der örtlichen Musikschule, was das kostet weiß ich nicht - zahlen zum Glück meine Eltern.)
 
Wer gut Gitarre spielt ist noch lange kein guter Lehrer. Ein guter Lehrer muss demnach auch kein großer Gitarrist sein. Die Frage ist eben, was hat er von der Theorie selbst verstanden und was kann er dir vermitteln? Didaktik und Methodik sind neben dem Fachwissen eines Lehrers sehr wichtig.

Persönlich würde ich ihn auf eine bis zwei kostenlose Probestunden ansprechen, in denen du dir selbst einen Eindruck machen kannst.

Da gab es mal einen Teil aus der Serie "King of Queens", in der sich Arthur plötzlich berufen fühlt, Kindern das Klavierspielen zu lehren. Nun ja, am Ende sind die Eltern der Kinder sehr verwundert, dass diese nur den Deckel bewegen können. Macht euch selbst ein Bild, ob das ein guter Lehrer wäre:D: http://www.youtube.com/watch?v=mvZw4mZINHc

Und zu den Kosten: Ja, auch ich würde mir das bezahlen lassen, wenn ich einem "Bekannten" etwas Musiktheorie vermitteln würde, sonst ist man leider sehr schnell selbst derjenige, der einfach nur seine Zeit opfert, ohne dafür eine Wertschätzung zu erhalten (Höflichkeit, Anerkennung und Dank sind ja heute leider sehr selten geworden). Von daher halte ich 10 Euro für absolut angemessen. Es soll ja niemand ausgenutzt werden, sondern am Ende jeder etwas davon haben.

Gruß

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
hehe wie geil, die folge kenn ich^^ aber hatte die schon lang net mehr gesehen^^
 
Ich sags mal so, meiner Meinung nach kann auch jemand helfen, der selbst erst 2 Jahre Gitarre spielt, aber die Frage ist ob er DIR helfen kann...
Einem blutigen Anfänger hilft er sicher weiter, aber Theorie ist eben auch nicht alles als Gitarrenlehrer. Und was das Songs schreiben angeht, etliche Leute schreiben Songs ohne Noten zu kennen/können, ich würde fast behaupten die meisten Bands. Die beste Musik wird sowieso geschrieben aus Gefühl und nicht nur aus Theorie, klar das Beste ist ein Mix daraus ;)

Die Frage ist außerdem inwiefern er gewisse Dinge erklären kann, dir weitergeben kann so dass es dir auch was bringt. Nicht jeder kann Sachen perfekt weitergeben, es ist einfach eine Frage ob das Gesamtpackage passt...

Also ich würde dir empfehlen es auszuprobieren ob es dir persönlich was bringt, das ist so aus der Distanz schwer zu beurteilen, immerhin spielt er genauso lang wie du? Und über Musiktheorie gibts mittlerweile so viele Pages, dass du dir das auch selbst draufschaffen kannst, wenn das alles ist, was er besser kann als du würd ichs mir überlegen und am besten mal ausprobieren...
 
Ja, die besten Songs transportieren ein Gefühl und erzeugen eine entsprechende Stimmung. Ich denke auch, dass dies rein intuitiv erfolgen kann bzw. sogar soll. Wer beim Songwriting nur an die Kadenzen usw. denkt, wird wahrscheinlich etwas sehr Kostruiertes abliefern.

Aber die Musiktheorie greift dann wieder ein, wenn man sich versucht zu erklären, warum der Song nun gerade diese Wirkung hat. Vielleicht kann man dann auch noch eine Verstärkung durch z.B. ein anderes "Voicing" eines Akkordes erzielen. Es ist immer gut, wenn man weiß, was man macht. :)

Gruß

Andreas
 
Also bei mir is es so, dass ich erstmal durch rumspielen mal was spiele das mir richtig gefällt, daraufhin will ich dann ein song aufbauen, aus den paar riffs den ich habe.
Damit das auch klappt muss ich ja wissen welche anderen Töne/akkorde etc dazu passen könnte, oder? vllt andere chords/töne für den chorus, bridge etc , und damit kann ich noch nix anfangen, deswegen wäre hier theorie von vorteil oder?
 
Um einen Aufbau machen zu können brauchst du nicht unbedingt die Theorie. Die "kann" von Vorteil sein oder aber auch hinderlich (wie schon geschrieben wirken dann die Songs vielleicht steril und konstruiert - man könnte auch radiotauglich sagen :D). Aber du willst ja wahrscheinlich auch Mitmusikern erklären können, warum dein Song gerade so klingen soll. Wie so oft dient die Musiktheorie deinem Verständnis und damit auch deinem Vokabular.

Natürlich kannst du auch, wenn deine Kreativität mitten im Song einen Hänger hat, mit den Gesetzmäßigkeiten die Lücke füllen oder Probleme lösen (z.B. ein Akkord klingt vom Voicing nicht sauber und erzeugt eine zu starke Spannung). Dein Ansatz ist schon absolut richtig, dich da etwas mehr in die Theorie einarbeiten zu wollen. Wenn dir der Kumpel da weiterhelfen kann, ist das doch ideal, erspart dir Zeit und im Dialog läßt sich doch meistens besser lernen, als nur aus der Literatur (im Selbststudium). Gerade die Kadenzen, leitereigene Töne und die Möglichkeit bzw. Gesetzmäßigkeit auch leiterfremde Töne/Akkorde einbauen zu können solltest du dir für das Songwriting aneignen. Tonika, Subdominante und Dominante reichen heute selbst nicht mehr für eine Punkrockband aus. ;)

Gruß

Andreas
 
Um einen Aufbau machen zu können brauchst du nicht unbedingt die Theorie. Die "kann" von Vorteil sein oder aber auch hinderlich (wie schon geschrieben wirken dann die Songs vielleicht steril und konstruiert - man könnte auch radiotauglich sagen :D). Aber du willst ja wahrscheinlich auch Mitmusikern erklären können, warum dein Song gerade so klingen soll. Wie so oft dient die Musiktheorie deinem Verständnis und damit auch deinem Vokabular.

Natürlich kannst du auch, wenn deine Kreativität mitten im Song einen Hänger hat, mit den Gesetzmäßigkeiten die Lücke füllen oder Probleme lösen (z.B. ein Akkord klingt vom Voicing nicht sauber und erzeugt eine zu starke Spannung). Dein Ansatz ist schon absolut richtig, dich da etwas mehr in die Theorie einarbeiten zu wollen. Wenn dir der Kumpel da weiterhelfen kann, ist das doch ideal, erspart dir Zeit und im Dialog läßt sich doch meistens besser lernen, als nur aus der Literatur (im Selbststudium). Gerade die Kadenzen, leitereigene Töne und die Möglichkeit bzw. Gesetzmäßigkeit auch leiterfremde Töne/Akkorde einbauen zu können solltest du dir für das Songwriting aneignen. Tonika, Subdominante und Dominante reichen heute selbst nicht mehr für eine Punkrockband aus. ;)

Gruß

Andreas

den letzten satz hab ich nicht kapiert xD
was sind tonika, subdomninante und dominanten?
...

ja ich werd zu sobald ich zu hause bin googlen. ^^ (noch auf arbeit)
 
Das ist die einfachste Kadenz, d.h. in der Tonart der Grundakkord auf der 1. Stufe (= Tonika), der Akkord auf der 4. Stufe (Subdominante) und der Akkord auf der 5. Stufe (Dominante). In Tonart C-dur wäre das: C-dur = Tonika, F-dur = Subdominante und G-dur = Dominante

Jetzt hast du 3 Akkorde die auf alle Fälle zusammen passen. Eine einfache Songstruktur (z.B. Kinderlieder) arbeitet fast nur mit dieser Akkordfolge. Die Tonika eröffnet den Song und schließt ihn ab. Der ursprüngliche Punkrock kam auch mit diesen drei Akkorden, meist als Powerchords, aus. Ebenfalls im Blues findet man das einfache Bluesschema, das nur diese Kadenz nutzt.

Hier gibt es noch mehr über Kadenzen: http://www.justchords.de/theory/progs.html

Gruß

Andreas
 

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