[Anfänger] Shredding ... selber beibringen (AUDIO-Hörbeispiel)

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Christhunter
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Hi,

Da ich mir bisher alles für Akkustik und E-Gitarre beigebracht habe, möchte ich das mit dem Shredding auch endlich können :p Meine erste und bislang erstmal einzige Frage wäre, ob meine Ansätze korrekt sind.

Ich habe mich beim shredden mal aufgenommen. Ich hab einfach IRGENDWAS gespielt... habe versucht mich an irgendwelche Pentatoniken zu halten xD

Aber das hier ist die beste Erklärung, wie ich im Moment shredde... Ich brauche Tipps etc. denn ich weiss, dass das was ich da hochgeladen habe, wahrscheinlich kompletter musikalischer Müll ist :D

http://uploaded.to/file/es8w41

Bitte nehmt das nicht als ernstes Hörbeispiel... Ich habe vor mich hergespielt und möchte einfach nur wissen, ob sich das von der technik her soweit korrekt anhört o_O
 
Eigenschaft
 
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Jach JDj,
gadsjhgas ashjgdhjags Dsgg jhgdgad gsuhdgha Asoidhiashfd hduahdu. Sdg sgdasugfü uisdf ifguia jsfuibf, dsgausgd m, gadfuag ghuafh!
(Bitte nimm das nicht als ernste Antwort, ich weiss, dass das wahrscheinlich kompletter semantischer Müll ist, aber ich will einfach mal wissen, ob meine Ansätze korrekt sind...)

Soll heissen: Um dein Shredding bewerten zu können, ist diese "Hudellei" in meinen Augen leider überhaupt nicht geeignet. Eine Einschätzung deiner Fähigkeiten wäre z.B. mit einem Coversong oder einer nachvollziehbaren Etüde wesentlich einfacher, denn dann weiss man (oder kann zumindest erahnen), was du eigentlich spielen willst.

Gruss
TheMystery
 
Schon Klar, mir geht es jetzt ja zunächst um die Technik... Und ob man vllt. hören kann ob ich gravierende Fehler mache...
 
Das Problem ist ja, dass man garnicht weiss, was du spielen willst. Shredding ist aber koordiniertes schnelles Spielen. Ohne festgelegtes Kriterium, ist es aber in meinen Augen einfach nicht zu bewerten , ob das eine gute Technik ist...

Gruss
TheMystery
Ps. Wenn du mal irgendwo ein Video einstellst, könnte man zumindest schon mal was zu technischen Aspekten wie z.B. zur Hand- und Pickhaltung sagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du möchstest wissen ob sich das "soweit korrekt" anhört? Korrekt im Bezug auf was? Vll. hab ich auch die neuste Entwicklung der E-Gitarre verpasst aber zumindest nach meinem Verständnis steht der Begriff shredding ( furchtbares Wort im übrigen) für "technisch" orientiertes Spiel. Nun: Welche Technik willst du denn lernen? Welche kannst du bereits? Welche Techniken möchtest du verbessern? Und (wichtig): In welchem zusammenhang möchtest du besagte Techniken einsetzen?

Dein Soundbeispiel ist (sei mir nicht böse): Unsauber stolpriges teilweise chromatisches Gedudel. Klingt als würde meine Katze über das Klavier laufen.

Daher: Technik wählen --> Übungen suchen ( musikalische kein sinnbefreites Notenfeuer) --> Üben --> Üben --> Üben; und dann bei Gelegenheit nicht vergessemn die erlernten Techniken im Kombination musikalisch einzusetzen.
 
Hast Du einen Lehrer? Wenn ja, dann suche Dir schleunigst einen anderen.

Du machst den dritten Schritt vor dem ersten. Und den vierten vor dem zweiten.

Ich meine, Frank Zappa hatte auch eine ziemlich seltsame Auffassung vom Solospiel. Aber es war trotzdem immer schlüssig, so dass ein Zuhörer ihm folgen konnte.

Du bist aber bloss schnell unterwegs, wechselst aber unter permanentem Tremolopicking die Saiten, während die linke Hand stets dieselbe Figur "spielt", will sagen, immer in derselben Reihenfolge die Finger auf das Griffbrett aufsetzt und wieder herunter nimmt. Andere Grifffolgen resp. Fingeraufsetz- und -herunternehm-Reihenfolgen kannst Du höchstwahrscheinlich nicht, weil Du wahrscheinlich nicht einmal die Bewegung sauber geübt hast, die zu dem führt, was wir hier hören. Und Du folgst ihnen nicht, Du bist überhaupt nicht mit dem, was Du spielst, in allen Einzelheiten verbunden, sondern hoffst, dass es einigermaßen klingt wie ein Großer.

Nee. So wird das nix.

Ich will nicht sagen, dass Du keine Ansätze hast. Aber die sind so schlecht entwickelt, dass Du viele Jahre brauchen könntest, die Fehler, die Du Dir jetzt gerade in diesen Tagen, Wochen und Monaten eintrainierst, wieder auszubügeln.

Deshalb: Such Dir einen fähigen Lehrer! Umgehend.

Und sei geduldig. Immer.

Wie alt bist Du?

Grüße Thomas
 
Hast Du einen Lehrer? Wenn ja, dann suche Dir schleunigst einen anderen.

Du machst den dritten Schritt vor dem ersten. Und den vierten vor dem zweiten.

Ich meine, Frank Zappa hatte auch eine ziemlich seltsame Auffassung vom Solospiel. Aber es war trotzdem immer schlüssig, so dass ein Zuhörer ihm folgen konnte.

Du bist aber bloss schnell unterwegs, wechselst aber unter permanentem Tremolopicking die Saiten, während die linke Hand stets dieselbe Figur "spielt", will sagen, immer in derselben Reihenfolge die Finger auf das Griffbrett aufsetzt und wieder herunter nimmt. Andere Grifffolgen resp. Fingeraufsetz- und -herunternehm-Reihenfolgen kannst Du höchstwahrscheinlich nicht, weil Du wahrscheinlich nicht einmal die Bewegung sauber geübt hast, die zu dem führt, was wir hier hören. Und Du folgst ihnen nicht, Du bist überhaupt nicht mit dem, was Du spielst, in allen Einzelheiten verbunden, sondern hoffst, dass es einigermaßen klingt wie ein Großer.

Nee. So wird das nix.

Ich will nicht sagen, dass Du keine Ansätze hast. Aber die sind so schlecht entwickelt, dass Du viele Jahre brauchen könntest, die Fehler, die Du Dir jetzt gerade in diesen Tagen, Wochen und Monaten eintrainierst, wieder auszubügeln.

Deshalb: Such Dir einen fähigen Lehrer! Umgehend.

Und sei geduldig. Immer.

Wie alt bist Du?

Grüße Thomas

Nein ich sagte doch bereits ich habe mir bisher alles selber beigebracht ;)

Ja gut, ich verstehe schon :D Es hätte mich auch ehrlichgesagt gewundert wenn das jetzt irgendwas tolles gewesen wäre :D Na gut... Ich weiss nur nicht recht wie ich an die Technik rangehen soll...

Ich bin im übrigen 20...

//Edit: Das was ihr da hört waren übrigends meine allerersten Versuche der Art... Das habe ich so vorher noch nie geübt... Nur als ich feststellte dass ich mit der rechten Hand recht schnell bin dachte ich.... mach ma drauf los :D
 
Shredden = schnelles spielen, respektive eine extrem saubere Technik, die es dir ermöglicht so schnell zu sein.

Und die wiederum kommt vor allem durch langsames (!!) Üben. Nur wenn du langsam anfängst und dich ständig steigerst, kommst du weiter - alles andere ist Selbstbetrug, man denkt man kann Shredden. In Wirklichkeit kann man zwar schnell spielen, aber das nicht koordiniert und sauber!
 
Da ich mir bisher alles für Akkustik und E-Gitarre beigebracht habe, [...]

Um ehrlich zu sein, vielleicht war das bereits der grundlegende Fehler...
Du kannst dein Plektrum relativ schnell bewegen, das ist alles, was man hört.
Was spielst du denn ansonsten so auf der E-Gitarre? Vielleicht kannst du davon ja mal was posten, denn, mit Verlaub, mir scheint es hier um ziemlich grundsätzliche Dinge zu gehen, die irgendwie nicht funktionieren.
Wie Thomas schon sagte, du machst offenbar die Schritte nicht in der richtigen Reihenfolge.

Gruß
Sascha
 
Als allererstes: Hab Spass bei dem was du tust.

Viele haben sone Art Hochleistungszwang in Form von höher (ok eher tiefer ;)), schneller, weiter wenn es in den Bereich Metal und speziell Shredding geht.

Deshalb meine Tipps:
1.) Immer gaaaaaanz laaaaaangsam anfangen zu üben, Zeitlupe und dann langsam steigern.
Das bringt mehr als irgendwas unsauber in Fullspeed hinzuwursteln.
2.) Das A und O sind Licks, Licks und nochmal Licks.
Du solltest dir die grundlegenden Licks draufschaffen mit den passenden Fingersätzen (ganz wichtig !), denn mit sperrigen Fingersätzen bremst du dich selbst aus.
Schau Dir zB. für den Anfang mal den Herrn Malmstein an
Sehr gute Übungen findet man zB. hier
http://www.amazon.de/Masters-Rock-Guitar-Incl-Rockgitarre/dp/3927190039/ref=pd_sim_b_1
3.) Shredding bedeutet nicht irgendwas drauflos zu spielen, ohne Struktur bleibt es nur sinnloses Gedudel

Ein Beispiel für gutes Shredding wäre zB.:
http://www.youtube.com/watch?v=wXX_fEMf6Pg
Schau Dir an wie er sein Solo aufbaut, wieviele verschiedene Licks er reinbringt und wie er diese wiederholt und variiert in den Tonhöhen, er schiebt neben den ganzen Läufen auch (und das ist sehr wichtig) schöne melodische Passagen rein.

4.) Die Handhaltung ist auch wichtig, zB wie du den Daumen hinterm Griffbrett positionierst.
versuche den Daumen nicht oben raus schauen zu lassen (besonders bei schnellen Passagen) sondern lege ihn bequem unter dem Hals auf.

Steter Tropfen höhlt den Stein und stetige Übung macht die Finger flink ;)

Eine gute Übung die fordert und fördert wäre zB auch die Echo Etüde von Malmsteen, Tabs finden sich genügend im Netz
http://www.youtube.com/watch?v=qvxPui7s4so
 
Zuletzt bearbeitet:
Um ehrlich zu sein, vielleicht war das bereits der grundlegende Fehler...
Du kannst dein Plektrum relativ schnell bewegen, das ist alles, was man hört.
Was spielst du denn ansonsten so auf der E-Gitarre? Vielleicht kannst du davon ja mal was posten, denn, mit Verlaub, mir scheint es hier um ziemlich grundsätzliche Dinge zu gehen, die irgendwie nicht funktionieren.
Wie Thomas schon sagte, du machst offenbar die Schritte nicht in der richtigen Reihenfolge.

Gruß
Sascha

Warum ist es falsch, sich alle selbst beizubringen? Gut, die Grundlagen und ein paar weiterführende Dinge hat mir mein Vater (selbst Gitarrist) gezeigt. Danach habe ich selber weitergemacht. Und seit ca. 1 Jahr spiele ich E-Gitarre... Mit kleineren Pausen zwischendurch leider...

Erst habe ich mich mit Powerchords beschäftigt, dann Alternate Picking, dann Pentatoniken.

Ich versuche mal ein Video aufzunehmen, damit ihr mal meine Pickhaltung und Griffhand beurteilen könnt.
 
Da ich mir bisher alles für Akkustik und E-Gitarre beigebracht habe

Um ehrlich zu sein, vielleicht war das bereits der grundlegende Fehler...
Gruß
Sascha

FretboardJunkie schrieb:
Deshalb: Such Dir einen fähigen Lehrer! Umgehend.

warum gehen heute noch immer viele davon aus, dass daa autodidaktische lernen des Gitarrespielens schlecht sei ??
es gibt unzählige workshops im internet, und wenn man dort die grundlegenden "Regeln" beachtet behaupte ich, dass es kaum einen unterschied macht, ob man mit Gitarrenlehrer oder alleine gelernt hat:gruebel:
Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man ein wenig sebstkritisch an die sache ran geht und nicht sagt "Joa, ich kanns so einiger maßen: Nächste Übung...."
 
Warum ist es falsch, sich alle selbst beizubringen?

warum gehen heute noch immer viele davon aus, dass daa autodidaktische lernen des Gitarrespielens schlecht sei ??

Ich gehe davon nicht aus. Eigentlich bin ich selber Autodidakt, bzw. war das bis zu meinem Studium.
Aber:...

Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man ein wenig sebstkritisch an die sache ran geht und nicht sagt "Joa, ich kanns so einiger maßen: Nächste Übung...."

Das ist genau das Problem.
Und so positiv das Internet auch hinsichtlich irgendwelcher autodidaktischen Geschichten sein mag, an dieser Stelle beißt sich der Hund oftmals in den Schwanz.
Da werden dann irgendwelche Ergüsse gepostet und es findet sich mit Sicherheit jemand, der sowas a la "Alter, total krass geil!" sagt. Man fühlt sich bestätigt und kontrolliert das Ergebnis u.U. nicht weiter, manchmal selbst dann nicht, wenn es etliche Leute gibt, die berechtigte Kritik äußern. Ich habe das persönlich ab und an erlebt, wenn ich mich bspw. mal zu Dingen wie Wechselschlag, Timing und Phrasierung geäußert habe. Da wurde dann auf die ach so großen Fortschritte hingewiesen, die man ja bereits gemacht hätte, ganz ungeachtet dessen, dass es an gewissen meiner Meinung nach essentiellen Dingen gewaltig haperte.
Das Netz mag also gut sein, um sich Lehrmaterial zu beschaffen (zu meiner Zeit gab es das alles nicht), aber es kann eben auch genauso ein Tummelplatz von Leuten sein, die einem Honig um den Bart schmieren, so dass man sich vielleicht nicht wirklich gründlich um gewisse Probleme kümmert.

Gruß
Sascha
 
So, hier mal ein Video... Da spiel ich nen kleinen Lick den ich mit aus dem Internet herausgesucht habe, der Letzte Ton wurde leider verschluckt, man sieht meine Griffhand nur teilweise... Tut mir leid, was bessere habe ich nicht hinbekommen :D

http://uploaded.to/file/q7of4d
 
Ist es Absicht, dass du den Wechselschlag nicht durchhältst?

- Sascha
 
warum gehen heute noch immer viele davon aus, dass daa autodidaktische lernen des Gitarrespielens schlecht sei ??

Weil es für einen Lehrer das erstrebenswerteste Ziel ist, einem Schüler die Persönlichkeit zu entkernen, ihn zu einem willfährigen Sklaven zu machen, um sich dann einmal die Woche nach dem Unterricht mit bloßen Händen den Fußboden schrubben zu lassen? :D

es gibt unzählige workshops im internet, und wenn man dort die grundlegenden "Regeln" beachtet behaupte ich, dass es kaum einen unterschied macht, ob man mit Gitarrenlehrer oder alleine gelernt hat:gruebel:

Dann zeig mir mal eine gute Aufwärmübung. Und bitte nix, das mit der so bekannten Petrucci-Übung oder sonstwie mit Petrucci zu tun hat. Ausser seiner Dehnübung habe ich keine gefunden, die wirklcih gut aufwärmt.

Will sagen: Wie soll ein Anfänger bewerten, was tatsächlich hilft und was nur populäres Voodoo ist, das nur deshalb empfohlen wird, weil die Empfehlenden meinen, dass es ja zu etwas gut sein müsse, weil es ja jeder empfiehlt und somit nach -weil in unserer Zivilisation anerkannten- demokratischen Richtlinien bewertet gut zu sein hat? Das Volk hat es ja gewählt... Nur interessiert das den Körper nicht wirklich... er ist immer noch nicht warm ;)

Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass man ein wenig sebstkritisch an die sache ran geht und nicht sagt "Joa, ich kanns so einiger maßen: Nächste Übung...."

Exakt das, was Sascha sagt: Ein Lehrer ist ein Korrektiv! Wenn es denn ein engagierter und guter Lehrer ist.

Nur ein klein wenig Selbstkritik reicht nicht. Speziell dann nicht, wenn man sich als Ziel Shred, also virtuoses Spiel gesetzt hat.

Es gibt Phänomene, gegen die man nichts machen kann. Z.B. das unbeabsichtigte Schönhören, das soweit gehen kann, dass das Hirn Noten hinzuaddiert, die man gar nicht gespielt hat, die es aber erwartet, oder z.B. die Beurteilung des eigenen Timings, das man erst dann objektiv beurteilen kann, wenn man eigene Aufnahmen kritisch hört. Und auch da muss man Abstand haben, usw., usf.

Und es gibt Dinge, die präsent sind, ohne dass sie über das konkrete Spielen übertragen werden könnte, so dass das Anschauen eine Youtube-Videos nicht ausreicht, um sie zu lernen. Ich meine damit die Harmonische Umgebung und die Theorie dahinter, aber auch Dinge wie Groove, Timing, Mikrotiming. Aber auch Körperliches: Muskelspannung, Lockerheit, Körperhaltung usw. Ein Kumpel von mir, er steht hinter mehreren Erfolgen bei Jugend Musiziert, empfiehlt z.B. bei Problemen mit Barréegriffen, diese Probleme kennen wir alle ;), sich vorzustellen, man hätte bei lockerer Hand ein Gewicht am Ellenbogen des Greifarms angehängt. Sehr effektiv :) (Zeig mir die Youtube-Stelle mit genau dieser Empfehlung...)

Ein Schüler hat ein konkretes Problem und ein guter Lehrer sollte wissen, wo bzw. wie der Lösungsansatz zu finden ist.

Ich hatte selbst zwar ein knappes Jahr Unterricht, aber ich würde mich trotzdem eher als Autodidakten bezeichnen. Weil ich damals, 1985, "nur" einen Jazzer als Lehrer fand, aber eigentlich Rockgitarre lernen wollte. Er fand Yngwie scheiße, weil Yngwie nicht swingt. Eddie van Halen aber schon. Heutzutage kein Problem mehr, man findet für jede sich gerade erst gebildet habende Musikstil-Nische sofort am nächsten Tag einen passenden Lehrer. Sicher, die heutigen Möglichkeiten sind immens. Einen Track lernen und dabei die Geschwindigkeit auf einen beliebigen Wert reduzieren, wie es z.B. mit Guitar Pro möglich ist? Damals ein Traum. Oder Tabulaturen praktisch von allem, was man haben möchte? Musste ich damals von Platte 'runterhören. Selbst dabei hat mir mein Gitarrenunterricht geholfen: Er verpasste mir Hörtraining :)

@Christhunter: Was ich Dir zugute halte, ist, dass Du Dich von meiner Kritik nicht in einer Art einschüchtern lässt, so dass Du womöglich die Prötteln hinschmeißt. Durchbeißertum hilft nämlich, wenn Du es richtig lernen willst. Was ich an Deinem Track an guten Dingen höre ist, dass Du ein gutes Klanggefühl zu haben scheinst. Und auch stabil wieder zurückfindest, wenn Du technisch aus der Kurve fliegst. Es gibt Leute, die dann total versagen. Und Du überblickst einen Zeitraum, der den Zeitraum einer einzelnen Note übersteigt (was sich z.B. im Klanggefühl zeigt). Das bedeutet, dass Du wohl für einen Blueser jetzt schon überqualifiziert bist :D

Grüße Thomas
 
@Christhunter: Was ich Dir zugute halte, ist, dass Du Dich von meiner Kritik nicht in einer Art einschüchtern lässt, so dass Du womöglich die Prötteln hinschmeißt. Durchbeißertum hilft nämlich, wenn Du es richtig lernen willst. Was ich an Deinem Track an guten Dingen höre ist, dass Du ein gutes Klanggefühl zu haben scheinst. Und auch stabil wieder zurückfindest, wenn Du technisch aus der Kurve fliegst. Es gibt Leute, die dann total versagen. Und Du überblickst einen Zeitraum, der den Zeitraum einer einzelnen Note übersteigt (was sich z.B. im Klanggefühl zeigt). Das bedeutet, dass Du wohl für einen Blueser jetzt schon überqualifiziert bist :D

Grüße Thomas

Schön, mal sowas positives zu hören :) Gut ich werde mir einige Licks raussuchen und sie anfangen sauber langsam zu spielen und versuche mich dann zu steigern, ich will gedudltig sein, wobei wohl alle wissen, dass das oft schwierig ist :)

---------- Post hinzugefügt um 15:58:59 ---------- Letzter Beitrag war um 15:57:52 ----------

Ist es Absicht, dass du den Wechselschlag nicht durchhältst?

- Sascha

Kannst du mir genauer erklären, was du meinst? Ich beabsichtige nämlich eigentlich nichts besonderes :p
 
Kannst du mir genauer erklären, was du meinst? Ich beabsichtige nämlich eigentlich nichts besonderes :p

Nun, du wechselst zwischen "normalem" Wechselschlag und etwas anderem hin und her. Dafür kann es durchaus Gründe geben (so etwa, die Anschlagsrichtung beim Saitenwechsel beizubehalten, nennt sich dann "Economy Picking" oder ähnlich...), aber in deinem Video sehe ich nicht, weshalb du das so machen solltest. Die Notenwerte sind alle gleich lang, also solltest du diese Noten auch am besten mit einem konsequenten Wechselschlag spielen.

Gruß
Sascha
 
Ich kann die Dateien nicht öffnen (?),würde sie mir aber gerne mal anhören bzw. -sehen!
 

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