Apple gegen den Rest der Welt (war: leise PCS...)

  • Ersteller Marcus Stenberg
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.Jens schrieb:
Eine nachweisbar unwahre Behauptung. Der erste Post von dir (Heute, 1:09):

ars ultima hat dagegen relativ sachlich und sehr differenziert argumentiert.


Siehe oben. wenn man natürlich die Argumente, die einem nicht passen, gleich "verbietet" (Geld zählt nicht), kann man sich immer die Welt so zurechtbiegen, wie man sie braucht.


Wir hätten alle ein Problem weniger, wenn du einfach mal Ruhe geben würdest und dich entweder SACHLICH an der Diskussion beteiligen würdest oder schweigst. Geh auf die Heise-Spielwiese, wenn du trollen willst. Hier hat das nichts verloren.

Windows XP ist ein Murks, sehe ich jeden Tag in der Firma und da gibt es jede Menge Windows Fanboys. Um Windows auf Macs laufen zu lassen gibt es von Apple Boot Camp, ein passender Name wie ich meine und unterm Tisch steht bei mir nur der Mistkübel ... :D

ars ultima und sachlich ... naja, komisch das jeder PC User einen Mac kennt, der nicht sonderlich stabil läuft, während diejenigen, die einen besitzen, das nicht nachvollziehen können.

Es sind nur die üblichen Vorurteile, langweilig und schon längst nicht mehr aktuell. Wer mit dieser Nummer kommt, der hat keine Ahnung von Macs. Ist so.

Und der Preis zählt wirklich nicht. Das ist keine Kriterium für die Produktqualität. Kein Produkt ist automatisch besser, nur weil der Preis kleiner ist. Das "Kleinster Preis Wichsen" ist in der "Geiz ist geil" Gesellschaft von Bedeutung, in der Realität ist der kleine Preis nur ein Bauernfänger.
 
Marcus Stenberg schrieb:
Windows XP ist ein Murks, sehe ich jeden Tag in der Firma und da gibt es jede Menge Windows Fanboys. Um Windows auf Macs laufen zu lassen gibt es von Apple Boot Camp, ein passender Name wie ich meine und unterm Tisch steht bei mir nur der Mistkübel ... :D
So, mein Freund, allerletzte Warnung. Ich habe dich mehrfach gebeten, SACHLICH zu bleiben. So muss ich davon ausgehen, dass du ausschließlcih provozieren willst und das brauchen wir hier nicht.

ars ultima und sachlich ... naja, komisch das jeder PC User einen Mac kennt, der nicht sonderlich stabil läuft, während diejenigen, die einen besitzen, das nicht nachvollziehen können.
Es gibt jede Menge Windows- Linux und Mac-rechner, die ohne Probleme und völlig stabil laufen. Genauso gibt es in allen drei Lagern welche, die nicht stabil laufen.
Mac hat vielleicht das bessere Verhältnis, aber dafür bezahlt man auch eine Menge (Geld, in Nicht-Macs investiert man eben eher Zeit. Was für den einzelnen wichtiger ist, muss jeder für sich entscheiden.). Aber zu behaupten, Macs würde nie Probleme machen, ist schlicht gelogen, genauso wie die Behauotung, kein Windows-PC liefe fehlerfrei.

Niemand behauptet, windows-PCs wären besser als Macs, aber sie sind nunmal in vielen Fällen ebenbürtig bzw. einfach nur anders. Mac ist halt für die, die sich die Arbeit gerne abnehmen lassen, sorgenfrei aber teuer und unflexibel. Halt sowas wie ein Rolls Royce. Luxuriös, aber weder für Autorennen noch für Umzüge geeignet.
"PCs" sind billiger, dafür braucht man mehr Ahnung und manchmal dauert es etwas, bis es richtig läuft. Dann aber genauso, wie man es braucht und man schleppt keinen Ballast mit sich rum und kann sich die Software seiner Wahl für jeden Zweck aussuchen. Oder anders gesagt: Aus PC-Komponenten lassen sich Sattelschlepper, Sportwagen, kleine Cityflitzer, Spritsparautos und "Universal-Vans" zusammenbauen.

Es sind nur die üblichen Vorurteile, langweilig und schon längst nicht mehr aktuell. Wer mit dieser Nummer kommt, der hat keine Ahnung von Macs. Ist so.
Das mit den überkommenen und längst nicht mehr gültigen Vorurteilen schreibt gerade der richtige.

Und jetzt die definitive Aufforderung: Zurück zum Thema "leise Rechner".

BTW: Man findet bei google erstaunlich viele ähnlich lautende Flamewars von dir in allen möglichen Foren. Wenn du deswegen hergekommen bist, kannst du gerne wieder gehen. Wenn du dich hier über Musik unterhalten willst, bist du herzlich willkommen.
 
Marcus Stenberg schrieb:
Und der Preis zählt wirklich nicht.
Dass er für dich nicht zählt, ist ja OK.

Das ist keine Kriterium für die Produktqualität. Kein Produkt ist automatisch besser, nur weil der Preis kleiner ist.
Das hat auch niemand behauptet. Aber teuer=besser zählt eben auch nicht. Das Zauberwort ist "Preis-Leistungsverhältnis".
 
Ich war vor etwa eineinhalb Jahren drauf und dran, ein iBook zu kaufen.

Für mich aus beruflichen Gründen von entscheidender Bedeutung ist die Möglichkeit, per VPN auf externe Netzwerke zugreifen zu können und per SFTP oder SCP Dateien zu transferieren. Schlüsselgenerierung und -verwaltung inklusive. Aus extremem Zeitmangel habe ich mich damals nicht selbst um diese Details und ihre Konfiguration in MacOS gekümmert, sondern bin in verschiedene Apple-Läden gegangen, um mir das von den Verkäufern erklären zu lassen. NICHT EINER konnte mir erklären, wie ich meine Anforderungen auf MacOS umsetzen könnte (ich bin sicher, es gibt da mehr als genug Möglichkeiten).

Weil diese Dinge aber entscheidend für meinen Broterwerb sind und ich weder Zeit noch Lust hatte, diese Sachen im Alleingang zu klären, sondern möglichst nahtlos produktiv und für meine Kunden erreichbar bleiben musste, habe ich mir kurzerhand ein Thinkpad geholt. Vorteil: intelligente Windows Vorinstallation, zahlreiche wirklich nützliche IBM-Tools an Bord. UND für mich der ENTSCHEIDENDE Punkt: VPN und SFTP(SCP)-Verbindung im Handumdrehen eingerichtet, Projekte gesichert, Kunden zufrieden.

Anderen scheint es ähnlich zu gehen. Ich hatte mal Kontakt zu Filmleuten (Ludwigsburg, international anerkannt hervorragende Schule). Die haben sich damals jedes halbe Jahr das neueste und fetteste Dell-Notebook geholt und darauf ihre Cinema4D-Trailer gerendert. Die sagten mir, C4D ist für uns zur Zeit die ideale Software, also holen wir uns ein x86-Notebook und kloppen da unser Zeugs rein. Letztens treffe ich einen von den Leuten wieder. Ich frage nach C4D. Antwort: Ja, ist schon noch gut, aber jetzt gibts xyz, das läuft nur auf MacOS, also PowerBook geholt, aber nur Leasing, weil in drei Monaten gehts nach Südfrankreich und das Studio dort arbeitet mit yxz, das läuft unter Windows, also wieder alles anders, umgewöhnen, einarbeiten, keine Zeit verlieren, produktiv bleiben, usw.

Meine Systeme müssen das, was ich von ihnen verlange, zuverlässig bringen. Heute macht das ein Thinkpad T60 mit Windows XP. Ich hatte auch schon mal eine Linux-Lösung. Vielleicht habe ich in fünf Jahren ein MacBook. Who cares....? ;)

EDIT: Das hat jetzt alles nicht mehr unbedingt was mit "leisen PCs" zu tun, trägt aber vielleicht etwas zur Versachlichung der Diskussion bei....
 
Martin WPunkt schrieb:
Ich war vor etwa eineinhalb Jahren drauf und dran, ein iBook zu kaufen.

Für mich aus beruflichen Gründen von entscheidender Bedeutung ist die Möglichkeit, per VPN auf externe Netzwerke zugreifen zu können und per SFTP oder SCP Dateien zu transferieren. Schlüsselgenerierung und -verwaltung inklusive. Aus extremem Zeitmangel habe ich mich damals nicht selbst um diese Details und ihre Konfiguration in MacOS gekümmert, sondern bin in verschiedene Apple-Läden gegangen, um mir das von den Verkäufern erklären zu lassen. NICHT EINER konnte mir erklären, wie ich meine Anforderungen auf MacOS umsetzen könnte (ich bin sicher, es gibt da mehr als genug Möglichkeiten).

Weil diese Dinge aber entscheidend für meinen Broterwerb sind und ich weder Zeit noch Lust hatte, diese Sachen im Alleingang zu klären, sondern möglichst nahtlos produktiv und für meine Kunden erreichbar bleiben musste, habe ich mir kurzerhand ein Thinkpad geholt. Vorteil: intelligente Windows Vorinstallation, zahlreiche wirklich nützliche IBM-Tools an Bord. UND für mich der ENTSCHEIDENDE Punkt: VPN und SFTP(SCP)-Verbindung im Handumdrehen eingerichtet, Projekte gesichert, Kunden zufrieden.

Anderen scheint es ähnlich zu gehen. Ich hatte mal Kontakt zu Filmleuten (Ludwigsburg, international anerkannt hervorragende Schule). Die haben sich damals jedes halbe Jahr das neueste und fetteste Dell-Notebook geholt und darauf ihre Cinema4D-Trailer gerendert. Die sagten mir, C4D ist für uns zur Zeit die ideale Software, also holen wir uns ein x86-Notebook und kloppen da unser Zeugs rein. Letztens treffe ich einen von den Leuten wieder. Ich frage nach C4D. Antwort: Ja, ist schon noch gut, aber jetzt gibts xyz, das läuft nur auf MacOS, also PowerBook geholt, aber nur Leasing, weil in drei Monaten gehts nach Südfrankreich und das Studio dort arbeitet mit yxz, das läuft unter Windows, also wieder alles anders, umgewöhnen, einarbeiten, keine Zeit verlieren, produktiv bleiben, usw.

Meine Systeme müssen das, was ich von ihnen verlange, zuverlässig bringen. Heute macht das ein Thinkpad T60 mit Windows XP. Ich hatte auch schon mal eine Linux-Lösung. Vielleicht habe ich in fünf Jahren ein MacBook. Who cares....? ;)

EDIT: Das hat jetzt alles nicht mehr unbedingt was mit "leisen PCs" zu tun, trägt aber vielleicht etwas zur Versachlichung der Diskussion bei....

Verkäufer fragen ist sicher der falsche Weg. Da einen zu finden, der sich wirklich auskennt, das ist wie die Nadel im Heuhaufen. Wer bitte arbeitet für ein Verkäufergehalt, wenn er Wissen besitzt, mit dem er mehr Geld machen kann.

Wenn man Informationen will, dann spart man sich den Weg zu einem Geschäft mit Regalbetreuer und stellt die entsprechenden Fragen in einem Forum, wo sich jede Menge Leute vergnügen, die sich mit ihren Geräten auskennen, weil sie nicht im Geschäft stehen, sondern ständig den Rechner vor ihrer Nase haben.

Eine gute Adresse mit lockere Athmosphäre und Forumskultur findet man unter www.macnews.de

Dort kann man jede Frage stellen und eine zufriedenstellende Antwort ist sehr wahrscheinlich. Was VPN betrifft, absolut kein Problem. Ist alles in Mac OS X integriert. Da ist so ziemlich alles vorhanden, was die moderne Kommunikationstechnologie so hergibt und auch der Rest ist garantiert kein Problem. Einarbeitszeit ist sehr gering, da es wesentlich verständlicher und unkomplizierter gemacht ist wie bei Windows. Der Arbeitskollege hat da immer geschwärmt, wie schnell und einfach das geht. Das habe ich ihm nicht erklären müssen ... ;-)

Mac OS X braucht einen wesentlich geringeren Zeitaufwand als andere Betriebssysteme. Den Fehler den viele machen, ist so vorzugehen wie bei Windows. Das funktioniert nicht wirklich. Ich habe von meinem Arbeitskollegen, der sich mit PCs sehr gut auskennt, in den ersten zwei Wochen mit seinem Mac oft einen Anruf bekommen, wo er nicht weiter wußte und da habe ich mitbekommen, wie man unter Windows denkt. War oft sehr erstaunlich und für mich nicht nachvollziehbar. Und er war dann immer erstaunt, als er sah, wie einfach und unkompliziert es gehen kann. Den Mac hat er mit seinem PC verbunden, war auch sehr einfach, wesentlich einfacher als mit Windows. Die Worte eines PC Users. Je tiefer er sich mit dem Teil beschäftigt hat, desto weniger war der PC in Betrieb. Weil er alles was er machen wollte, mit dem Mac mind. genauso gut, meistens besser und schneller erledigen konnte. Wo er die Probleme sah, war die (scheinbar) kleine Auswahl an Software, er war aber überrascht, wieviel von seiner Windowssoftware als Mac Version existierte und wieviele Alternativen es für Software gab, die für den Mac nicht verfügbar war.

Jetzt, wo man Windows nativ mit Boot Camp laufen lassen kann, hat man die Software von der Windows Welt und die der Mac Welt plus der ganzen Linux Welt auf einem Rechner. Wenn das nicht die größte Auswahl an Software auf diesem Planeten ist?

Wenn ich in der Vergangenheit bei Beiträgen über Windows gelästert habe, hat in erster Linie damit zu tun, das ich 8 Stunden am Tag sowas vor der Optik habe und es einfach hasse, wenn ich meine Arbeitsweise ständig nach dem OS richten muß und nicht andersrum. Ich habe genug erlebt, was mich nur den Kopf schütteln läßt. In einem Rechenzentrum sind keine Amateure beschäftigt, aber was man da in Bezug auf Windows und Windowssoftware erlebt, ist milde ausgedrückt, kaum vorstellbar. Hier wird professionell gearbeitet, wirkt aber nicht so. Ist halt so, kann man nicht ändern, heißt es dann. Man lebt mit den Unzulänglichkeiten Systems und flucht ab und zu darüber, das wars. Du kommst von der Arbeit, schaltest zuhause den Mac ein und hast das Gefühl, du hast eine Zeitreise hinter dir.

Mich begeistern nun mal Dinge, die gut gemacht sind. Ich bin kein Pragmatiker, der schon zufrieden ist, wenn es halbwegs funktioniert, das ist mir zuwenig. Ich bin kein Fanboy einer Marke, sondern suche bewußt nach Produkten, die in ihrer Form außergewöhnlich sind. Wenn die Produkte nicht mehr außergewöhnlich sind, dann interessiert mich die Firma nicht mehr. Bei Fans ist das in der Regel anders. Die halten zu ihrem Idol, auch nachdem er einen Gurkenlaster schwer beschädigt und tausende Gurken getötet hat ... :D
 
Marcus Stenberg schrieb:
Mich begeistern nun mal Dinge, die gut gemacht sind.
Schön für dich. Dafür hast du jetzt wieder mehr Zeit, denn du machst HIER erstmal eine Woche Pause.

Ich bin kein Pragmatiker, der schon zufrieden ist, wenn es halbwegs funktioniert, das ist mir zuwenig.
[ ] Du weißt, was ein Pragmatiker ist.

Ich bin kein Fanboy einer Marke, sondern suche bewußt nach Produkten, die in ihrer Form außergewöhnlich sind.
Nein, du bist sicher kein Fanboy. :D Aber du kaufst deinen Rechner nach Form, das erklärt einiges...

Wenn die Produkte nicht mehr außergewöhnlich sind, dann interessiert mich die Firma nicht mehr.
Daher weht der Wind - ich hab's oben schon angemerkt: Mac-Leute wollen sich einfach von der Masse abheben - nicht mehr und nicht weniger.

Aber schön, dass du hier Farbe bekennst und zugibst, worum es wirklich geht. Da aber die Farbe des Rechners und die Form des Gehäuses in dieser Diskussion nun wirklich nichts verloren haben, können wir uns jetzt ganz getrost wieder den Sachargumenten zuwenden.

Bei Fans ist das in der Regel anders. Die halten zu ihrem Idol, auch nachdem er einen Gurkenlaster schwer beschädigt und tausende Gurken getötet hat ... :D
Oder die heilige Prozessorarchitektur gewechselt hat :D
 
.Jens schrieb:
Schön für dich. Dafür hast du jetzt wieder mehr Zeit, denn du machst HIER erstmal eine Woche Pause.

Danke, Jens. Gute Idee, den Thread zu splitten. Noch besser fände ich allerdings, diesen Thread, der ja eigentlich ein reiner Stenberg-Troll-Thread ist, zu closen. Als abschreckendes Beispiel. Mein Bedarf auf derartiges Gelaber ist jedenfall bis auf absehbare Zeit gedeckt....:rolleyes:
 
Muß auch noch meinen Senf hierzu beitragen!

Da ich fast immer mit dem "Gehe zum ersten neuen Beitrag"-Button in einen thread einsteige, dachte ich beim Eingangsposting, daß es sich hierbei um eine Antwort zu einer gestellten Frage handelte. Auch die Formulierungen ließen mich in diesem Eindruck!
Erts später bemerkte ich, daß es sich tatsächlich um ein (in meinen Augen) reines Werbeposting handelte.

Daher konnte ich auch ars' Frage:

ars ultima schrieb:
Kriegst Du eigentlich Geld von Apple?

sofort nachvollziehen!

Diese Frage wurde übrigens m.E. nicht abschließend beantwortet, denn:

Marcus Stenberg schrieb:
Ich bin nicht Mitarbeiter von Apple Computer

ist definitiv keine Antwort auf die Frage!

Auch als z.B. freier Werbetexter o.ä. kann man für derartige Aussagen Kohle oder Sachleistungen (einen Mac?:D ) einstreichen!



Ansonsten habe ich mich bei der Lektüre dieses Threads einigermaßen amüsiert!

Wirklich böse ist mir im weiteren Verlauf allerdings die Aussage:

Marcus Stenberg schrieb:
...durch den Verzicht auf Drogen ist auch ein Mac locker zu finanzieren ...

aufgestossen, da dadurch der Eindruck erweckt wird, Nicht-Mac-User seien deshalb keine Mac-User, weil sie wegen Drogengenusses nicht in der Lage wären, sich einen Mac zuzulegen!
Spätestens hier war die sofortige Sperrung gerechtfertigt (meine Meinung)!
 
Nun ists genug mit dem Hickhack! --> Closed!:mad:
 
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