Argumente pro/contra Apple

  • Ersteller MasterOfDesaster
  • Erstellt am
Ok, du hast beide Systeme und ziehst den Mac dem PC beim Arbeiten vor. Darf ich fragen warum?
Das hängt zunächst mal damit zusammen, dass mein Mac schneller hochgefahren ist. Mein PC ist übrigens ein Quadcore mit 4 GB Ram, mein Macbook ein Dualcore mit 2 GB Ram.
Das arbeiten selbst wird durch diverse Tools, sei es zunächst mal das DAshboard mit nützlichen Widgets (lässt sich bei Windows bestimmt auch einrichten, habe ich mich nicht mit befasst, beim MAc ist es direkt per Tastatur abrufbar), stark vereinfacht. Dort kann man Rechner, Notizzettel, Lexikon, usw ablegen und direkt verweden ohne Fenster zu schließen. Aber wie gesagt, ich vermute sowas gibts auch bei Windows.

Sehr großer Vorteil bildet Exposé und Spaces, durch Exposé erlangst du einen vorstrukturierten Überblick über alle geöffneten Fenster. Überladen ist der Bildschirm jedoch nie, da du durch Spaces mehrere Desktops anlegen kannst und zwischen ihnen hin und her switchen kannst. iTunes hat bei mir nen eigenen Desktop bspw.

Es gibt noch mehr Vorteile, sei es Installation und Deinstallation durch Drag&Drop, eine Menüleiste für alle Fenster, was den Bildschirm übersichtlicher macht...

Sind auch vermutlich alles Sachen, die man durch extra Programme/Einstellungen mehr oder weniger mit Windows 7 hinbekommt, die Taskleiste ist dem Dock von MacOSX ja auch wieder sehr ähnlich geworden.
 
Das hängt zunächst mal damit zusammen, dass mein Mac schneller hochgefahren ist.
Rechner neu starten muss man nur, wenn Updates das erfordern :) Oder irgendwelche Treiber Ruhezustand/Standby nicht überleben...

sei es zunächst mal das DAshboard mit nützlichen Widgets (lässt sich bei Windows bestimmt auch einrichten, habe ich mich nicht mit befasst, beim MAc ist es direkt per Tastatur abrufbar), stark vereinfacht. Dort kann man Rechner, Notizzettel, Lexikon, usw ablegen und direkt verweden ohne Fenster zu schließen. Aber wie gesagt, ich vermute sowas gibts auch bei Windows.
Seit Vista gibt es eine Sidebar mit Widgets, seit 7 kann man die übrall psoituionieren. Aufrufbar glaube ich über WIndowsTaste+LeerTaste.

Sehr großer Vorteil bildet Exposé und Spaces, durch Exposé erlangst du einen vorstrukturierten Überblick über alle geöffneten Fenster. Überladen ist der Bildschirm jedoch nie, da du durch Spaces mehrere Desktops anlegen kannst und zwischen ihnen hin und her switchen kannst. iTunes hat bei mir nen eigenen Desktop bspw.

Es gibt noch mehr Vorteile, sei es Installation und Deinstallation durch Drag&Drop, eine Menüleiste für alle Fenster, was den Bildschirm übersichtlicher macht...
Expose ist in der Tat gut, aber ich finde auch irgendwie nötig. Im Endeffekt ist es ja Geschmacks- und Gewöhnungssache, aber ich habe bei Windows die Taskleiste geren vor mir, wo ich sehe, was ih geöffent habe. Wenn ich an einem Mac sitze finde ich es manchmal verwirrend, dass ich nicht so schnell sehe, welche Anwendungn überhaupt geöffent sind. Ich bin aber zugegebnermaßen auch ein Fenster-Maximierer :) Dass Windows immer noch nich ab Werk mehrere Desktops bietet finde ich auch schwach - das gibt es bei X11 (und damit eben Unix/Linux/...-Desktops) schon ewig.

Was mir an OS X gut gefällt und die Arbeit flotter macht ist die Vorschau, womit man ratzfatz kurz in diverse Dokumente/fotos/... kucken kann, ohne aufwendig ein großes Programm dafür zu starten. Es gibt ja auch viele Dinge, die ich an Mac OS X gut finde, aber unterm Strich sind für mich die Vorteile da nicht so gravierend, dass ich mich bei der HArdware- und Softwarewahl einschränke. Und mir Windows zu wenig gründe liefert, ihm den Rücken zu keren. Ich unterstütze quasi aus ganz nüchterner Bequemlichkeit weiterhin das Windows Monopol...:redface:
 
Ich bin aber zugegebnermaßen auch ein Fenster-Maximierer :) Dass Windows immer noch nich ab Werk mehrere Desktops bietet finde ich auch schwach - das gibt es bei X11 (und damit eben Unix/Linux/...-Desktops) schon ewig.

Naja, Win7 regelt das eben anders, also nicht mit mehreren Desktops, sondern so: (einfach mal die Mitteltaste der Maus drücken, wer den Balken nicht kennt.)



Aber Dankeschön an Stevie-Ray, da du beide Systeme nutzt, glaub ich dir jetzt einfach mal, dass das bei MacOS wirklich besser gelöst ist.


Grüße

spud



edit: Wer findet den "Fehler" im Bild? :)
 
Mich hat der Mac gestern auch wieder gef****...
Ich will dem system echt ne chance geben, und ich würde sagen das ich auch recht fit in IT und CO bin.
Der erste Tag mit Mac war noch richtig cool :) Dann kam das oben beschriebene Lösch-problem... Naja ok, Bedienung und so.
Da ist apple halt nicht so benutzerfreundlich wie gern behauptet wird, aber
hey, das ist windows schließlich auch nicht :D Also es ist nervig, aber macht mac nciht schlechter!!!!!

Nun kommen wir aber zu gestern. Ich wollte was installieren. Bei windows geht das so:
Doppelklick auf die Datei.
Warmnemldung "Das ist eine datei aus dem internet, wollen sie diese wirklich installieren":
ja
ACHTUNG, diese datei KÖNNTE IHREM COMPUTER SCHADEN ZUFÜGEN.
Aha, tut se nicht. INSTALLIEREN.
Wollen sie wirklich:
VERDAMMT, JA!!!!
Ok, installer beginnt. lizenzbedinung annehmen und die 2 stunden warten bis der installer eine 500kb datei installiert hat.
Nun, das ist vllt für anfänger wirklich gut, da die nciht blind irgend n mist installieren. Ist man was weiter nervt das nurnoch, man kann die meldungen aber ausschalten und dann gehts relativ fix. Naja, aber immerhin hab ich nach dem doppelklick die software auch "problemlos" installiert.

Nun gestern bei mac. Ich hab eine dmg file... ok, was auch immer das ist, aber bei der seite stand das ist richtig so.
Doppelklick. Es öffnet sich ein fenster mit dem logo des programms und auf dem desktop ein neues laufwerkt... wtf? Egal, auf das programlogo geklickt: Läuft. Ähm, geil?

- - Nächster tag: Wo ist mein programm?
Weg. Hä? Naja, dmg geklickt und es war wie vorher... Was soll das denn? Muss ich jetzt jedesmal das programm neu "installieren" um es zu nutzen? Wie installieren ich das programm. Rechtsklick, installieren suchen... nix. Einfach mal ins dock ziehen. bringt nix. Ok. HÄ?
Nach vielem hin und her rinrn Mac user gefragt, und die Antwort bekommen: "Ist doch ganz logisch, musste in den Programmordner im Finder ziehen".
Ja, vollkommen logisch... Ich muss also das programm öffnen, den finder öffnen (das geht auch nciht normal, weil das programm ja darin aufgerufen wurde. also rechts "finder im neuen tab öffnen" und das dann in den programmordner schieben. Dann steht da auch noch "kopieren" nicht "installieren".
Aber: Es klappt jetzt.
Logische anwendung? Nein!

Das hab ich besagtem Mac user auch gesagt, die antwort war: dein programm ist kaputt, das geht normalerweise mit doppeltklick.
Die Lösung für alles: Die anderen sinds schuld.
Ich habe bisher 4 programme installiert, davon musste ich 3 manuell ins programmverzeichniss schieben, und nur eines (divX) hat das alleine gemacht. Alle 3 programme sind also kaputt... Ok (btw: Firefox, debian und VLC)
Naja, wenn man weiß wie, gehts ja auch. Dauert unterm strich genauso lange wie sich durch die windows Warnmeldungen zu klicken, aber bei windows bin ich immerhin von alleine zum ergebnis gekommen.
Folglich: Usibility ist in dem falle bei mac wieder nicht besser, genau wie biem löschen...

Naja, bleiben noch deren punkte: stabilität und quialität:

Gestern war dann plötzlich internet weg. W-Lan. Gleiches gilt für meinen firewireanschluss.
Ähm, hä? Einfach so, ohne was umzustellen?
Ja, einfach so.
systemeinstellungen, airport: ist deaktiviert.
Warum?
Aktivieren klciken.
Er fragt nach passwort
passwort eingeben
airport: ist deaktiviert
Ähm, hä? Das ganze hab ich ca 20 mal gemacht. Airport ließt sich nciht aktivieren.
neustart gemacht. ausgeschaltet.... Kein internet, kein firewire...

Kubuntu notebook angemacht und im internet gesucht. Das airport auf einmal weg ist
und sich nciht aktivieren lässt, ist schon einigen passiert.
Eine Lösung? vorerst: fehlanzeige.
Lösungsvorschläge: Ruf den Macservice an, dafür ist er da.
Der Mac-service ist ein Abo, das man Jahresweise von apple kaufen kann, damit die einem helfen ihre fehlerhaften Produkte zum laufen zu kriegen.
[ Ja, versucht beim microsoft service mal ne antwort zu bekommen, das ist nahezu unmöglich :)
Ich will ja auch nciht auf ein "ist besser/schlechter" vergleich raus, aber eben aus eigener erfahrung sagen, das mac genau derselbe scheiss ist, wie windows... ]

Ok, nach langem gesuche dann der tipp von einem user, ich soll die umgeben löschen und eine neue anlegen.
Ok... gesagt getan. Neue umgebung hat jetzt ein ethernet und ein firewireanschluss. GARKEIN airport mehr. Super tipp.
bzw: wenn ich die alte umgebung aktiviere stürzt der rechner ab (ja, stürzt ab, mit meldung "schaltet sie den mac aus indem sie lange auf den ausknopf drücken".
Anderer tipp: bau die karte aus und wieder ein, um den treiber neu zu installieren.
... geht bei nem iMac nicht.
MacOS lässt auch kaum zugriff auf treiber un co zu. bei windows könnte ich die karte jedenfalls via software entfernen und neu installieren lassen. Da mac hardware ja keine fehler verursacht, gibt es so eine option auch nicht (genausowenig wie einen resetknopf...)
In der neuen umgebung hab ich jetzt 4 firewireanschlüsse installiert, und mitlerweile geht mein interface damit auch.
Uff, das wichtigste :D
Aber airport ist und bleibt verschlossen: "Karte nciht installiert".
Das kam übrigens schon bevor ich die umgebung gelöscht hab ;)
Von jetzt auf gleich... zuverlässig und stabil? Nach meiner erfahrung nicht.
Erzähl ich das einem Mac user kommt: "ist mir noch nie passiert, ist bestimmt eine ausnahme"

Jeder der jetzt mit nutzerfehler kommt, argumentiert gegen sich, weil ja immer alle behaupten mac wäre so viel einfacher ;)

Fehler sind immer eine ausnahme, die werden schließlich nciht standardmäßig zum Ärgern programmiert.
Aber bei geschätzt 10% mac usern und 70% Widows leuten, ist es klar wieso die foren mit Windowsproblemen überquellen...

Eine so umfangreiche software wie ein Betriebssystem läuft nie problemlos. Wer dazu noch geräte-offen ist, wie windows oder linux, der ist zudem noch hochgradig stabilitätsgefärdet. Darauf bezogen muss man doch sagen, das das meißte relativ gut funktioniert :D

Die "besser/schlechter" diskussion ist hier ziemlich ... relativ. Wer seine 5 programme laufen hat, und kaum was anderes macht, der wird bei beiden keine probleme haben. Da versteh ich sogar den user, der mac bevorzugt, weil er einfach schneller hochfährt (wobei das auch viel psycho ist, bei mac kommt direkt das logo und man hat nicht das gefühl erst 20 schritte laden zu müssen. Dennoch ist mac schneller, aber nicht immer SO viel schneller).
Aber das mac stabiler ist, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Da mag es aber statistiken geben die das belegen, aber es ist und bleibt ja relativ zum nutzen. Das Mac benutzerfreundlicher ist... find ich auch nciht direkt.
Mac ist aber wesentlich einfacher, da es WESENTLICH!!!!! weniger bietet. Alleine die möglichkeiten zur treiber/hardwarekonfiguration beweisen das. Die firmenpolitik ist da ja auch anders, bei dem einen bestimmt der nutzer was er fahren will, bei dem anderen bestimmt der hersteller was am besten läuft. Hat beides vorteile.
Ich bleib dabei, das macOS ansich ein genauso gutes OS ist wie Windows ist. Die bedienung gleicht sich immer mehr an, so das man hier bald nurnoch performerhalber wählt...

Ein besser und schlechter insgesammt gibt es nicht! Es gibt stärken und schwächen, und die muss jeder für sich herausfinden. Das Mac hier in deutschland soviel $$ für rechner mit dem OS verlangt ist eine andere sache, und hier hat dann für mich windows die nase vorne, aber das nur wenn man wirklich den Preis mit einbezieht.
Denn entgegen der meißten aussagen kann ich nciht sagen, das der hohe Preis weniger stress bedeutet :p

Ich kann nur sagen das ich aktuell wirklich 3 systeme zuhause hab: Windows, Kubuntu (Linux), MacOs und alle dauerhaft bediene. Ich mag die vorteile von allen, und kenn auch genauso die probleme :D

- Ich liebe den Mac dafür, das ich den anmach, cubase starte und es ist einfach binnen sekunden da und betriebsbereit.
- Ich liebe Kubuntu für die absolute userfreundlichen einstellungsmöglickeiten (personalisierung). Quelloffen, sprich: Man kann ALLES machen was man will/kann. Egal ob anfänger oder pro. Allerdings kann man hier das volle potential wirklich nur mit etwas mehr kenntnissen in dem Bereich ausnutzen :)
- Ich liebe Windows dafür, das ich es so konfigurieren kann wie es soll. Ich kann mir für miene grafa den schnellsten treiber raussuchen und muss nciht den neuesten nehmen. Es läuft stabil und es gibt verdammt viel software dafür.
Damit aber windows richtig gut läuft, braucht es auch entsprechende kenntnisse. Wenn ich den PC meiner Eltern sehe, versteh ich jedesmal wieso viele probelme mit Windows haben. Ich glaube meine Eltern wären Top Kandidaten für MacOS

Sorry für den Monsterpost ;)
aber die eigenerfahrungsgeschichte musste ja auch genau rein ^^


//EDIT:
Und was die ganzen sahcen von wegen windowmanager angeht:
Das ist doch sozusagen nur ne unterfunktion von nem OS :D Schaut euch da wirklcih mal Kubuntu (eher wondows stil) oder Ubuntu (eher Mac Stil) an, die können da wirklcih alles was man will. verschiedene desktops zum szwitchen, fensterübersicht -> auch mit aktiven ecken, 3d desktop etc. pp.


@spud: ist das nciht das iTunes Logo? :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss also das programm öffnen, den finder öffnen (das geht auch nciht normal, weil das programm ja darin aufgerufen wurde. also rechts "finder im neuen tab öffnen" und das dann in den programmordner schieben. Dann steht da auch noch "kopieren" nicht "installieren".
Aber: Es klappt jetzt.
Logische anwendung? Nein!
Wenn du mit DeamonTools auf deinem WIndowsrechner ein Image mountest, auf dem ne .exe ist, die .exe dann ausführst, glaubst du, du hast dann das programm installiert und auf der Festplatte? Nö. Beim Mac ist das nicht anders.

Aber das mac stabiler ist, kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Da mag es aber statistiken geben die das belegen, aber es ist und bleibt ja relativ zum nutzen. Das Mac benutzerfreundlicher ist... find ich auch nciht direkt.
Mac ist aber wesentlich einfacher, da es WESENTLICH!!!!! weniger bietet. Alleine die möglichkeiten zur treiber/hardwarekonfiguration beweisen das.

Ich vermisse nichts, bis auf Spiele, hab ich alle Programme die ich brauche, und das sind nicht nur fünf, sondern einige, von Photoshop über diverse Audioprogramme bis hin zu Officeanwednungen.

Natürlich ist MacOSX kein perfektes System, absolut nicht, Airportprobleme hatte ich übrigens auch schon mal, da lag es aber an meiner Fritzbox. Flash auf MacOSX verbraucht wesentlich mehr Ressourcen, da geht bei mir immer der Lüfter an. Es hat alles sein Für und Wider, jedoch kann ich für mich sagen, dass MacOSX einfach einiges besser macht, als Windows derzeit; bzw. Funktionen schneller erschließen lassen als bei Windows.
 
Mich hat der Mac gestern auch wieder gef****...
...

Die meisten Probleme kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich bin vor gut 2 Jahren von Windows auf Apple umgestiegen, und hatte keine solchen Probleme.
Datei löschen -> einfach das Symbol in den Papierkorb ziehen, war sofort logisch und ohne Probleme machbar.
Neues Programm installieren-> dmg öffnen, Datei in Programme ziehen, fertig. Dafür musste ich beim ersten mal nicht einmal nachdenken.

Nicht, das Mac jetzt auf dem Thron der Benutzerfreundlichkeit sitzt, aber vieles ist unbestreitbar sinnvoll und ... ja, intuitiv gelöst. Muss ja, wie dein Beispiel lehrt, nicht jedem so gehen.

Die Diskussion an sich interessiert mich eigentlich überhaupt nicht, ich komme mit meinem Mac gut zurecht, für 600€ bekomme ich hier das, was ich brauche. Es funktioniert. Würde Windows sicher auch, mit den neueren OS kenn ich mich nicht wirklich aus. Aber ich fühle mich jedenfalls Wohl mit meinem Mac, warum sollte ich wechseln. Wenn mir was nicht passt, oder ich etwas nicht will, zB MobileMe, ACPP, Ping, dann muss ich es auch nicht benutzen.

Grüße,
Leon
 
[Datei löschen -> einfach das Symbol in den Papierkorb ziehen, war sofort logisch und ohne Probleme machbar.
Ähm - ich glaube das ist bei jedem anderen Desktopbetriebssystem genauso, schon seit Ewigkeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich geht das mit dem reinziehen, aber das kann ja nicht die lösung aller lösungen sein,
Ich mags halt gerne schnell und nutz die tasten"kombi". und das "beep" hat mich da erstmal total aussm konzept gebracht.

Und mit dem Installieren ind den programmordner ziehen find ich definitiv nicht klar.
Man muss das mac prinziep verstanden haben, das man hier sozusagen eininstalliertes programm bekommt, was
einfach nur ausgeführt werden muss. Das prinzip ist super, das hab ich nciht bestreiten wollen,
aber - und genau hier ist der punkt - man muss es einmal verstanden haben.
Und genau darum gings mir in dem Monsterpost :D
Ansich muss mansich in das system reinarbeiten um wirklich damit klar zu kommen. Und wenn ich mit in etwas
reingearbeitet hab funktioniert es natürlich, da ich ja weiß was ich machen muss um was zu erreichen.

Das mit dem "in den programmordner ziehen ist doch logisch" hat mich interessiert. also hab ich mal ein wenig nachforschung betrieben.
und tatsächlich 5 leute gefunden die mit mac vertraut sind. 3 davon sagten sie mussten googeln oder freunde fragen wie man
was installiert. Kann nicht einfach im rechtsklick menü sowas wie "installieren" stehen, oder wenigsten "in programme schieben"...

Aber ich wollte jetzt nciht auf den beispielen rumhacken :D Sondern einfach nurmal klar sagen, das dieses "intuitiv" einfach nicht stimmt.
Ok, falsch, natürlich stimmt das. Aber "intuitiver als Windows" stimmt bei mir nicht. Jetzt komm ich aber noch mit dem großen Aber, was
meine aussagen total relativiert:

Intuitiv heißt, das man es bedienen kann ohne vorkenntnisse mit vergleichbaren geräten zu haben!
Hier ist der punkt, ich habe vorkenntnisse. Wieso sonst drücke cih "del" um ne datei zu löschen?
Genau das ist auch der punkt beim iPhone. Jemand der andere smartphones kennt sucht seine einstellungen, seinepersonalisierungen
und sonstige sachen. ABER: Was man nicht kennt, kann man nciht vermissen.
Apple konzepiert für den DAU. Nimm es und nutz es!
Super für vorallem "weniger junge" Menschen
Wir aus der digital-native generation gehen schon anders an solche Geräte dran, und deswegen ist für
unsereins ein iPhone oder ein Mac nciht leichter zu bedienen wie jedes andere gerät.
Wer aber auf einem iPhone oder MacOS "lernt" wird mit einem anderen system nicht sofort klarkommen.
Daher auch die flüche von vielen macler über windows :D
Also ist mac schon irgendwie benutzerfreundlicher, aber irgendwie auch nicht.

Also ich verdamme hier das System wirklich nciht und achte auch echt darauf apple hier nciht nieder zu reden.
Was mir einfach nur wichtig ist, ist klarzustellen das man nciht pauschal sagen kann MacOs sei besser, intuitiver oder stabiler.
Selbst bei schneller wär ich vorsichtig, wobei ich mich darauf noch am ehesten einlassen könnte. Die performance
von den apple geräten ist einfach super :)

Unter strich ist es immernoch der User, und man muss ein system kennen um es richtig zu nutzen.
Mac konnte den einstieg immer besser, das ist aber auch nichtmehr ganz aktuell. War einfach unschlagbar früher eine dvd einzulegen und das
gerät hat dir einfach alle optionen gesagt die du hast "abspielen, auf HDD kopieren, dvd dublizieren (brennen), info, dateien anzeigen, auswerfen", wärend windows nur dateien angezeigt hat :)
Das sind die alten vorteile auf deren grundlage viele Mac user heute noch argumentieren. Aber windows ist auch nichtmehr bei version 98 ;)
Und nebenebei nochmal: Mac oder Windows ist nicht die einzige alternative!

Ich empfehle JEDEM einmal die Linux alternativen anzusehen. Sepziell Ubuntu und Kubuntu. Am besten vorher mal infos reinholen.
Grob: Umbunto baut optisch und funktional auf Mac auf, Kubuntu baut wiederrum auf ubuntu auf und ist eher im windows stil.
"Stil" ist aber auch alles. wie gesagt, windowübersicht, aktive ecken und so kann kubuntu auch :D
Und stabil und schnell ist es auch :)
Aber auch hier gilt natürlich, da sman es erst wirklcih kennen muss um es richtig zu nutzen. wie bei mac und windows auch.
Der größte u nterschied ist einfach, das es kostenlos ist. Als zweitsystem für jeden zu empfehlen :great:
 
Ähm - ich glaube das ist bei jedem anderen Desktopbetriebssystem genauso, schon seit Ewigkeiten...

Habe ja auch nie was Gegenteiliges behauptet, und das Apple grundsätzlich am intuitivsten ist, habe ich ja erst recht dementiert. Deshalb war es auch für mich sofort logisch, es bei Apple auch zu tun, und es geht meiner Meinung nach auch schneller, als so ein rechtsklick-in-den-papierkorb-legen gefuddel.

Zu einigen Punkten Cervins:

Ich habe Jahrelang nur Windows XP genutzt, danach kurz OS X Tiger, und das fand ich wesentlich benutzerfreundlicher als das Vista-OS, das auf meines Vaters Laptop war. Wie gesagt, mit Windows 7 habe ich keine Erfahrung.
Und damit will ich nicht sagen, dass Apple das beste OS ist, aber mir persönlich gefällt es vom Gefühl her einfach gut. Das ist für mich der einzige Grund. Mein Bruder hat einen Laptop mit Windows 7, bessere Hardware-Daten als ich, und hat auch weniger bezahlt... so kanns kommen, ist aber überhaupt kein Problem für mich - mir macht Apple Spaß, es behindert mich nicht, es funktioniert, und es belästigt mich nicht mit Dingen, die ich nicht brauche.

Grüße.
 
Um Cervins letzten Absatz mal noch zu unterstützen: Man kann sich problemlos eine DVD mit dem System herunterladen (kostenlos) und das ganze auch erst mal testen, ohne das System zu installieren! Die Installations-DVDs haben eine "live Boot Option" mit der man das System von der Disk weg starten kann. Es hat keinerlei Einschränkungen - nur läuft von CD etwas langsamer.

(By the way, wenn wir über Boot-Geschwindigkeit reden: Mein voll bepacktes Linux ist deutlich fixer "oben" als ein schlank gehaltenes Recording-Windows-7)

MfG, livebox
 
Kaufst du dein Auto etwa danach, wieviel PS es hat?

Ja, mehr PS bei niedrigerem Preis sind für mich ein großer Pluspunkt.
Wie die Kiste aussieht und wieviel Schnickschnack im Interieur verbaut wurde ist mir egal.

Bei einem Notebook interessieren die nackten Computerbauteile doch auch nur peripher; schnell genug sind Computer heute sowieso, Prozessor etc. interessiert doch kaum.

Bei einem Notebook interessiert mich sogar der Grafikchip und ich lese mir vorher jeden Benchmark durch, den ich dazu nur finden kann.
Mich interessiert NICHT ob eine Marke von anderen als "cool weil anders" empfunden wird.
 
Als zweitsystem für jeden zu empfehlen
Da stell ich mir die Frage: Wozu braucht man ein Zweitsystem? Ich hab selber mal mit diversen Ubutnu Versionen experiemntiert und hatte das eine Zet parallel auf dem Rechner. Ein paar Dinge finde ich da ja auch sehr gut. Aber im Endeffekt wären die einzigen wirklichen Gründe für einen Systemwechsel für mich idelogischer Natur. Es berichten ja so einige Linux-User, dass sie parallel noch Windows installiert haben für Spiele oder gewisse Anwendungen, die nur dort laufen. So ähnlich habe ich das dann auch eine Zeit ausprobiert. Nur war mir der Betriebssystem-Wechsel dann jeweils zu doof und sinnlos. Wenn ich gerade was unter Windows gemacht habe, weil es nur da läuft, und ich nun noch ins Internt gehen will, oder Büroarbeit mache - welchen Vorteil habe ich dann davon, Windows zu verlassen, Ubuntu zu starten, und dann unter Ubuntu Firefox oder OpenOffice starte? Wäre es nicht irgenwie einfacher und logischer wenn ich in Windows bleibe und dort Firefox oder OpenOffice öffne? Daher erschleißt mich mir der Sinn von mehreren Betreibssystemen nicht wirklich. Ich hab dann gemerkt, dass ich beim erscheinen des Bootmanagers mich gefragt habe "hmm, was starte ich denn jetzt?". Für Windows sprach, dass da eben gewisse Dinge laufen, die ich gleich vielleicht noch nutzen will, für Ubuntu sprach - ja was denn überhaupt? Das ein paar Sachen schöner gelöst sind, obwohl ich im Endeffekt das gleiche machen kann wie mit Windows, mit teils wirklich die gleichen Anwendungen?

Für Geräte mit speziellem Anwendungszweck ist Linux eine tolle Sache, gerade weil es so anpassbar ist. Aber da sind wir dann eben eh bei dem Punkt, dass Betreibssystem immer irelleventer werden. In der Tat geht der Trend in ZUkunft vielleicht etas weg vom klassischen PC, hin zu spezialisierten Geräten. Und an sich ist es einem als Nutzer egal, welches Betriebssystem auf seiner Spielkonsole, seinem Handy, seinem InternetTablet oder seinem Festplattenrecorder läuft. Und wenn es nach Google geht. dann braucht man bald nur noch einen Browser, weil sich alles im Netzt abspielt. Bleiben dann also die klassischen "Workstations". Aber genau bei denen ist das im Hintergrund laufende Betreibssystem auch ziemlich egal, weil es da nur auf die konkrete Anwendung ankommt. Und wie gesagt, im Grunde unterscheiden sich die bekannte Desktop-Betreibssystem doch nur im Detail, ist doch grob gesagt alles der gleiche Mist (den Xerox damals entwickelt hat, bevor Steve J. es geklaut hat ;)). Man kann ein Windows auch so anpassen, dass es völlig anbders aussieht, aber auch ein Windows User wird sich schnell mit Gnome oder KDE zurechfinden, weil die GRundprinzipien überall die gleichen sind. Insofern finde ich das ständige Geräte um "Einsteigerfreundlichkeit" auch für fraglich. Und zwar sowohl, wenn behauptet wird, LInux (wobei man das ja eh nicht so verallgemeinern kann) sei zu kompliziert und eher was für Profis, als auch die wenn behauptet wird, OS X sei ja so besonders einfach zu bedienen. Ich glaube wenn jemand noch nie einen Computer benutzt hat, dann wird er mit allen mehr oder weniger gleich gut oder schlecht zurecht kommen.

EDIT:
@EvolutionVII:
Ja, mehr PS bei niedrigerem Preis sind für mich ein großer Pluspunkt.
Wie die Kiste aussieht und wieviel Schnickschnack im Interieur verbaut wurde ist mir egal.
Jeder hat halt andere Prioritäten. Ich behaupte mal für die meisten muss der Motor nur ausreichend leistunsgfähig schnell sein (also dass man sich ncht damit quält) ansonsten sind die Fragen eher: Will ich einen Van, Einen Kombi, einen Kleinwagen....? Und wollen vielelichte her Platz, oder Komfort, oder er soll handlich sein, oder wenig verbrauchen...

Bei einem Notebook interessiert mich sogar der Grafikchip und ich lese mir vorher jeden Benchmark durch, den ich dazu nur finden kann.
Ja, weil du offenbar Spiele mit dem Notebook spielen willst.

Mich interessiert NICHT ob eine Marke von anderen als "cool weil anders" empfunden wird.
Darum geht es mir überhaupt nicht. Sondern nur darum, dass - wie bei einem Auto - jeder andere Kriterien an ein Notebook anlegt. Und es ist nunmal Fakt, dass für die meisten z.B. die Prozesorleistung quasi irellevant ist, weil sie für das, was sie machen ausreichend ist. Bei einem klassischen Handy, MP3-Player oder DVD-Player interessiert doch auch kaum einen wieviel MHz der prozessor darin hat, solange er schnell genug für die aufgabe ist, für die er gemacht wurde. Meine Schwester hat sich (nach langer Überlegeung) Anfang des Jahres endlich für ein Notebook entschieden. Irgendwelches Marken-Image ist ihr völlig egal. Sie hat sich dann für ein Acer Travelmate 8471 entschieden, aus der Timeline-Serie mit Stromsparprozessor. Der ist mit 1,4 GHz verhältnismäßig langsam, und in einem Laden hat dann ein verkäufer ihr auch davon abgeraten. Gut, dass sie sich davon nicht hat beeinflussen lassen, denn es ist genau das richtige Gerät für sie. Das Ding ist schnell genug für alles, was sie damit macht. Fühlt sich auch wirklich flott an, zu keiner Zeit denkt sie "Ui, merkt man leider doch, dass da ein lahmer Prozessor drin ist". Sie hätte sogar für weniger Geld ein schnelleres Notebook bekommen. Aber was soll sie damit? Sie hätte davon keinen Vorteil gehabt. Stattdessen ist ihr Notebook nun superschlank, wiegt keine zwei Kilo und der Akku hält acht Stunden. Das sind für sie wichtige Dinge, die sie bei Notebook, das schneller und sogar billiger war, nicht gehabt hätte. Und recht wertig ist es auch, fühlt sich solide an und ist keine Klapperkiste. Auch das kostet Geld, und manchen ist es eben dieser Aufpreis wert.

Im Autovergleich finde ich es nur immer interessant, dass da deutlich mehr (vor allem in Deutschlan, deren liebe zum Auto kann ich eh nicht ganz verstehen) Aufpreis zahlen für Dinge wie Optik, WErtigkeit - oder eben sonstige Dinge, die auch geld kosten, die einem Wichtig sind Aber wenn man mal für einen Computer etwas mehr Geld ausgibt, dann sagen so viele "Alter, ist ja voll teuer, Notebooks mit der gleichen CPU und GPU bekommt man woanders für die Hälfte". Und dabei sind für mich Dinge wie geringes GEwicht, lange Laufzeit, geringe Lautstärke, hochwertiges Display, gute Eingabegeräte und robuste Verarbeitung ganz pragamtische Dinge, die nichts mit Coolness, Image oder Optik zu tun haben. Im Gegensatz zu Metallic-Lack, AluFelgen oder dem Aufpreis, den man bei einigen teurren Atoherstellern gegenüber billigen zahlt. ICh würde aber niemals zu einem Audi sagen "Boah, 140PS bekomm ich bei einem anderen Herstelöler für die Hälfte, Audi ist voll überteuert". Oder zu einem Mazda MX-5 "Boah, nur zwei Sitzplätze und kaum Kofferaum - woanders bekommt man für weniger Geld vier Plätze und einen größeren Kofferraum, MAzda ist voll überteuert".
 
Zuletzt bearbeitet:
aber mir persönlich gefällt es vom Gefühl her einfach gut. Das ist für mich der einzige Grund.

Das ist bei jedem OS der einzige grund :D Das sind wir da ja ansich zimlich einer Meinung, das sind dann auch die Apple User mit denen man über sowas reden kann. Es ist eben nicht diese nervige "Apple ist eh besser" Argumentation, die keine argumentationsstruktur hat. Vista fand übrigens jeder schlecht, da sind microsoft acuh extrem viele leute abgesprungen. Bis zu Windows 7 haben ansich alle hersteller vista mit downgrade funktion verkauft, da XP einfach besser war :p Aber mit 7 haben die echt die Fehler wieder gut gemacht.

Mit in den papierkorb schieben, wenn man mal kurz dabei bleiben kann :)
Bei Mac ist der papierkorb immer im dock, und das dock ist immer da.
Bei Windows ist der papierkorp auf dem desktop, dahin schieben bringt also nur etwas, wenn man eine
datei auf dem desktop hat, die man löschen will. Aus dem Explorer heraus muss man dann teilweise durch die unterordnerbäume nach oben/untren scrollen um zum papierkorb zu gelangen... Daher ist
dieses "per maus löschen" ziemlich schnell demm "del knopf" gewichen.

Generell hab ich das Gefühl das Apple nutzer bei der bedienung der grafischen oberfläche sehr auf die Maus setzten.
Jedenfalls seh ich das bei den meißten Mac usern, das die extrem viel mit maus machen, was ich normalerweise via keys löse. Das finde ich etwas verwunderlich, da Mac doch die shortkeys in den Menüs so wunderbar hervorhebt...
Ausserdem besitzt mac (wie linux ja auch) noch eine console mit der man was anfangen kann. Versuch mal bei windows ein programm ohne maus zu öffnen... Hier muss man meißt den pfad kennen.
Öffnen man bei kubuntu z.B. das email programm "contact", dann kansnt du dich endweder durch das grafische klicken,
oder du gehst in die console und gibst "con" ein, dann tab zur autovervollständigung und return zum bestätigen.
Klar ist ein definierter shorkey schneller :D (das geht mit kubuntu auch) aber wenn man keinen definiert hat,
und eben mal nicht zur maus greifen will, geht das wunderbar.
will ich bei windows in der cmd z.B. thunderbird öffnen, muss ich den pfad kennen bzw...
Gut funktionieren hier nur die netzwerkbefehle via net und co, und windows eigene programme, die eben ohne pfad funktionieren ("explorer" z.B.)

reine consolen sind eben auch mal ganz nett, da der grafische kram dann nicht im hintergrund laufen muss.
Hier sind sich Linux udn Mac ja noch recht ähnlich, aber wer da wirklich viel machen will, muss sich auch erstmal die
sachen anschauen. Hat man die mal verstanden gehts easy, aber wer gibt schon zum neustart:
"sudo shutdown -r now" ein ?!
Ansich jeder der so oberflächen kennt, hier sind nämlich alle gleich. gebt mal in windows in der cmd "shutdown" ein.
Da passiert noch nichts, sondern es kommt ein menü mit den zusatzbefehlen (-r für restart, oder -a um das herunterfahren abzubrechen [ganz nett wenn man sich mal verklickt hat] oder oder oder....)
Bei Linux kommt eben nurnoch dazu wer das machen soll (sudo heisst SuperUser DO).
ohne adminrechte kannste das nämlich sonst nicht, ausser du bist als dauer su angemeldet... egal :p

Soviel der kleine exkurs zur textoberfläche, die glücklicherweise noch nciht verschwunden ist.
Hab die auch schon oft gebraucht, bei ALLEN systemen!


Aber: Würde es das optimale system geben, hätte ich gerade nicht alle 3 in gebrauch :p


Dennoch ändert das nichts an der Firmenpolitik, die vllt mal Apples tot sein könnte. Das iPad ist da ein genauso schönes beispiel. Ansich ein richtig geiles gerät. Hübsch, angenehm in der hand, und funktioniert. Tastatur klappt etc.
Aber... wie kann ich es an meinen rechner anschließen (mit iTunes wink...)
Oder die speicherkarte wechseln, weil ich gerne mehr platz hätte ?! <-- hahaha
Oder mal eben meine Bilder auf einem Fernseher Zeigen? <--- hahahaha
Oder mal eben einen USB stick mit anderen bilder reinstecken <--- hahahahah
Hier geht es nicht mehr darum, das Apple nciht in der lage ist, die sachen anzubieten, sondern es aus rienem kalühl NICHT tut. Und aus solche ngründen dem Kunden weniger zu bieten, find ich einfach... naja.
Aber der witz ist ja, das es die wenigsten stört, weil sie es nicht so wirklich wissen und Apple den markt so beherscht und sich so darstellt, das die es auch nicht erfahren. Das ist wirtschaftlich genial :D
Ich verurteile auch keinen dafür so ein iPad dingen zu haben, wie gesagt, die sind schon cool ^^
Aber ich versuche die Welt vor apple zu retten :p indem man sich dann jedenfalls dahingehend einigt, das
Apple nciht automatisch das beste ist, nur weil der Apfel da drauf steht und der preis es suggeriert.

"Mein Handy ist besser" "Warum?" "Es ist ein iPhone" "Ja und? Was kannst du damit denn mehr"
"ich kann ins Internet" .... Aha :p

Das sind diese Apple Fanboys die die welt nicht braucht und diesen "hass" auf apple von einigen schüren.
Aber das sind auch die, die den erfolg von apple ausmachen :)
Aber irgendwie scheint es die in dem Thread auch nciht wirklich zu geben :D

Wenn irgendwer noch nen lösungsvorschlag für mein Airport problem hat, wäre ich auch dankbar ^^

Und zwar sowohl, wenn behauptet wird, LInux (wobei man das ja eh nicht so verallgemeinern kann) sei zu kompliziert und eher was für Profis, als auch die wenn behauptet wird, OS X sei ja so besonders einfach zu bedienen. Ich glaube wenn jemand noch nie einen Computer benutzt hat, dann wird er mit allen mehr oder weniger gleich gut oder schlecht zurecht kommen.

Und genau da ist der haken :)
- Ich habs ja veruscht auszuführen, war aber wohl zu lang um es wirklich zu lesen, also versuch ich es in kurz:
Mit Kubuntu und co kommt jeder sofort klar, ABER um es wirklich auszunutzen wie man es will, braucht es schon
mehr kenntnisse. (Anders hier z.B. die personalisierung von Android, dafür braucht man echt null kenntnisse).
- Jemand der nie einen Computer benutzt hat, ist, wie gesagt, total relativ. Als Kind inder digitalen welt lernst du von klein auf wie sachen funktionieren. Das kann man nciht erklären ;) Und so komsmt du acuh mehr oder minder mit jedem programm klar. Unterschiede liegen hier nur im detail, und in den persönlichen Vorlieben.
Als Erwachsender ohne Erfahrung vor so einer Kiste denkst du ganz anders. und da gibt es Forschungen und statistiken für. Und da sind die OS unterschiede doch deutlicher.


Deinen Windows/Linux punkt parallen kann ich voll und ganz nachvollziehen, den gendankengang hab ich bei jedem start.
Der Punkt, wieso ich überhaupt Kubuntu nutze, erklärt es vllt ein wenig:
Ich hab mein Android Handy gekauft, und danach kam mir Windows so unendlich kompliziert und unpraktisch vor. Jedesmal ein programm oder eine Seite öffnen um verschiedene sachen zu sehen, und nicht so schön "alles auf einem blick" wie bei Android. Auch sind die programme bei android ganz anders vernetzt, irgendwie arbeitet hier alles miteinander zusammen. Meine kontakte sind mit facebook verknüpft, so das deren anrufer bild = dem facebook bild ist, und deren letzer status im telefonbuch mit drunter steht. Ich mach mein navigationsprogramm an und geb einen namen ein und der macht den rest, ohne erst adresse etc. raussuchen. Ich mache ein foto (z.B. von ner kriche) und der sagt mir welch ekrich edas ist, wann die erbaut wurde und zeigt mir genau was noch um mich rum so alles los ist (ok, letzteres ist alles goggles, das hat wenig mit der verknüpfung untereinander zu tun), oder ich mache ein bild und hab direkt die whal das bei faceebook reinzustellen, per mail zu senden, be iflickr reinzustellen, einem kontakt per bluetooth zu senden etc. pp. Nicht erst ins mail programm, "dann Anlagen einfügen" usw.
Mein Rechner kam mir plötzlich einfach total unpraktisch vor :D Das der Musikplayer irgendwie als programm über den anderen programmen liegt und nicht mitten drin ist, wenn ich was höre während ich arbeite, und das ich facebook news z.B. nicht immer neu im browser aufrufen muss, sonder einfach in meinem desktop intregriert sind, so wie ich es will :D
Und hier ist LKubuntu mit den Widgets einfach genial. Zugegeben kann das win7 mitlerweile auch ganz ok, aber die synchronisation klappt bei kubuntu einfach besser. Mein kalender liegt auf meiner startseite, ich sehe ob ich neue e-mails hab ohne mein mail programm zu starten und so weiter. Dafür hab ich einfach kubuntu drauf,
das normale surfen und arbeiten klappt hier besser. Der Win emulator klappt übrigens auch ganz gut.
Es ist nur so, wenn man mal was zocken willl (SC2 ist draußen, also spiel ich in letzer zeit wieder was ^^)
oder eben in gewisse programme muss (z.B. Adobe kram), muss ich eben in windows... Aber im shnitt weiß ich das vorher, so das ich nicht ständig hin und her wechseln muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cervin
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Doppelpost
Das ist bei jedem OS der einzige grund :D Das sind wir da ja ansich zimlich einer Meinung, das sind dann auch die Apple User mit denen man über sowas reden kann. Es ist eben nicht diese nervige "Apple ist eh besser" Argumentation, die keine argumentationsstruktur hat. Vista fand übrigens jeder schlecht, da sind microsoft acuh extrem viele leute abgesprungen. Bis zu Windows 7 haben ansich alle hersteller vista mit downgrade funktion verkauft, da XP einfach besser war :p Aber mit 7 haben die echt die Fehler wieder gut gemacht.

Mit in den papierkorb schieben, wenn man mal kurz dabei bleiben kann :)
Bei Mac ist der papierkorb immer im dock, und das dock ist immer da.
Bei Windows ist der papierkorp auf dem desktop, dahin schieben bringt also nur etwas, wenn man eine
datei auf dem desktop hat, die man löschen will. Aus dem Explorer heraus muss man dann teilweise durch die unterordnerbäume nach oben/untren scrollen um zum papierkorb zu gelangen... Daher ist
dieses "per maus löschen" ziemlich schnell demm "del knopf" gewichen.

Generell hab ich das Gefühl das Apple nutzer bei der bedienung der grafischen oberfläche sehr auf die Maus setzten.
Jedenfalls seh ich das bei den meißten Mac usern, das die extrem viel mit maus machen, was ich normalerweise via keys löse. Das finde ich etwas verwunderlich, da Mac doch die shortkeys in den Menüs so wunderbar hervorhebt...
wisse programme muss (z.B. Adobe kram), muss ich eben in windows... Aber im shnitt weiß ich das vorher, so das ich nicht ständig hin und her wechseln muss.

Sorry, dass ich nicht auf alles eingehe, es ist spät, und du schreibst viel, da geht mir schnell die Luft aus, lange Texte lese ich nach wie vor am liebsten Tinte auf Papier.
Außerdem gehen unsere Meinungen ja, wie schon angemerkt, meist konform.

Zum Thema Maus-nutzen:
Ich sitze hier relativ entspannt zurückgelehnt am Schreibtisch. Im Grunde benutze ich die ganze Zeit nur meine rechte Hand, um auf dem Touchpad rum zu wischen oder klicken. Texte schreibe ich natürlich mit beiden Händen. ;)
Und das ist für mich das tolle: bei OS X kann man im Grunde alles Problemlos so erledigen (Beispiel: Datei löschen), was dadurch, dass die verbauten Touchpads mitsamt ihrem Potential meiner Meinung nach erstklassig sind, noch unterstützt wird.

Früher bei Windows war das auch anders, immer mit beiden Händen, gescrollt oder durch eine Liste gehen wurde mit den Pfeiltasten erledigt, löschen, wie gesagt mit ENTF, zurückgehen im Explorer oder Browser mit der Zurücktaste. Dieser Methode trauere ich nicht nach - so wie es jetzt ist, finde ich es entspannter.

Aber meine Herangehensweise hat sich eh geändert. Damals fand ich das ganze rumpfuschen und einstellen und basteln noch toll. Heute soll ein Computer für mich ohne großes Trara einfach funktionieren, nicht mehr oder weniger. Wenn ich ihn anschalte soll das bitteschön schnell gehen und dann will ich auch sofort loslegen. So etwas wie Linux wäre aus eben genannten Gründen nichts für mich, wobei sich auch da sicher einiges gewandelt hat, in den letzten Jahren.

Grüße,
Leon
 
Aber meine Herangehensweise hat sich eh geändert. Damals fand ich das ganze rumpfuschen und einstellen und basteln noch toll. Heute soll ein Computer für mich ohne großes Trara einfach funktionieren, nicht mehr oder weniger. Wenn ich ihn anschalte soll das bitteschön schnell gehen und dann will ich auch sofort loslegen. So etwas wie Linux wäre aus eben genannten Gründen nichts für mich, wobei sich auch da sicher einiges gewandelt hat, in den letzten Jahren.
Das ist ein Punkt, den ich absolut unterschreibe. Basteln und konfigurieren und frickeln war was, was ich an der Arbeit zur Genüge tun musste, und ich stellte fest: es stärkt zwar (zumindest manchmal) das Verständnis für das, was im Rechner vorgeht - aber es geht mir eigentlich total auf den Keks. Ich weiß, es gibt Leute, denen kann kein Editor zu unkomfortabel und keine Kommandozeile puristisch genug sein - meinetwegen, wem's Freude macht - gerne. Muss es auch geben. ;)
Ich für mein Teil bin aber 'ne stinkend faule Socke, und ich mag es, einen Gebrauchsgegenstand auspacken und "out of the box" intuitiv benutzen zu können. Einen Pürierstab oder eine Mikrowelle genau so wie einen Computer. Und der Apfel kommt dem schon sehr nahe...
 
kurz gesagt: die meinungen gehen auseinander. :D

bzgl. der macbook-presie bin ich wohl nicht richtig informiert. sorry dafür.

bzgl. des auto-vergleiches:
ich würde für einen großen namen nicht mehr drauflegen, wenn ich dasgleiche (nicht ps, sondern ein gutes fahrzeug) für weniger bekomme, auch wenns nur ein seat und kein mercedes ist.

bei apple zahlt man nunmal nen DICKEN betrag für den namen und bekommt dann noch ne menge vorschriften umsonst dazu.
aber jedem das seine.

ist natürlich auch nicht verwunderlich, dass die apple-jünger ihre investition verteidigen.
wer stellt sich schon hin, nachdem er viel geld ausgegeben hat und sagt "das war zu viel, ich hätte dasgleiche (oder ähnliches) auch für weniger haben können"? fast keiner.

wer mit apple glücklich wird, soll da weiterhin geld reinpumpen.
ich werde mein geld in andere hersteller investieren und ohne vorschriften und beschränkungen arbeiten/spielen.

und wenn ich kein bock auf windows habe, greife ich zu linux und bin immer noch besser dran. ;)
 
bei apple zahlt man nunmal nen DICKEN betrag
Das ist eine Aussage, die von dir gemacht wurde ohne dass du da an ganz konkreten Beispielen eindeutig sagen kannst (wobei DICK natürlich relativ ist). Als der MacPro vorgestellt wurde war er übrigens billiger als vergleichbar ausgestattete Computer von Dell oder HP. Beim MacMini war es ähnlich (wenn man wirklich VERGLEICHBARE Computer zum vergleich herangezogen hat), mittlerweile ist der schon frech teuer. Ein Ex-Kommiltone von mir hat sich damals mal das 12" iBook gekauft. Dabei ist er ein Linux Nerd, der sich sein Gentoo selbst kompiliert und einfach ein kompaktes, günstiges Notebooks gesucht hat und beim iBook gelandet ist (wo er natürlich auch Linux drauf installiert hat). Nachdem das aber ein paar Mal kaputt war, hat er sich dann doch ein ThinkPad gekauft - welches teurer war, aber für ihn offenbar den Aufpreis gegenüber dem iBook wert war, wegen besserer Qualität.

ist natürlich auch nicht verwunderlich, dass die apple-jünger ihre investition verteidigen.
Ist bei mir nicht gegeben, ich besitze kein einziges Apple-Produkt und habe auch nie eines besessen.
 
Ja, weil du offenbar Spiele mit dem Notebook spielen willst.

Nein, weil ich mein Geld lieber in Preis/Leistung investiere, als in einen Namen.
Ich würde mir auch ein 17" Notebook nehmen, weil ich einen Desktopreplacement brauche und keine allzugroßen Kompromisse eingehen will. Was das Ding wiegt ist mir egal, ich lauf damit keinen Marathon.
Ich zahle auch nicht mehr für ein kleines Display/Format bei schlechterer Leistung; das widerspricht einfach meiner Logik.

Und es ist nunmal Fakt, dass für die meisten z.B. die Prozesorleistung quasi irellevant ist, weil sie für das, was sie machen ausreichend ist. Bei einem klassischen Handy, MP3-Player oder DVD-Player interessiert doch auch kaum einen wieviel MHz der prozessor darin hat, solange er schnell genug für die aufgabe ist, für die er gemacht wurde.

Dem muss ich als IT-Techniker widersprechen. Es interessiert mich sehrwohl, ob in meinem Handy ein Snapdragon oder ARM Prozessor verbaut wurde und wie der getaktet ist; dem durchschnittlichen Enduser dürfte das aber egal sein, da hast du recht.
Aufgrund der Vielzahl von Handymodellen gibt es aber heute nunmal mehr Leute, die Geräte miteinander vergleichen. Ob das Ding das macht, was man sich erhofft hat, findet man sicher nicht nach 10 Minuten heraus, also heißt es wohl vorab informieren.
Leider ist der europäische Markt ein bisschen hinten nach, wenn es gerade um Handys geht; Wenn ich hierzulande ein Smartphone mit Froyo/SenseUI/Snapdragon suche, kommt eben nicht gerade viel zurück.

Im Autovergleich finde ich es nur immer interessant, dass da deutlich mehr (vor allem in Deutschlan, deren liebe zum Auto kann ich eh nicht ganz verstehen) Aufpreis zahlen für Dinge wie Optik, WErtigkeit - oder eben sonstige Dinge, die auch geld kosten, die einem Wichtig sind Aber wenn man mal für einen Computer etwas mehr Geld ausgibt, dann sagen so viele "Alter, ist ja voll teuer, Notebooks mit der gleichen CPU und GPU bekommt man woanders für die Hälfte".

Weil Autos als Statussymbole angesehen werden und genau das passiert jetzt auch mit diesen Gadgets.
Apple wäre dann sozusagen der Audi unter den heutigen Elektronikgeräten. Vor 10 Jahren noch leistbare Alternativen ohne viel Schnickschnack und ohne besonders gutem Image. Heute sind beide Marken ein absolutes Muss für jeden, der hipp sein will. Woher das kommt? Marketing und Gruppenzwang.

ICh würde aber niemals zu einem Audi sagen "Boah, 140PS bekomm ich bei einem anderen Herstelöler für die Hälfte, Audi ist voll überteuert". Oder zu einem Mazda MX-5 "Boah, nur zwei Sitzplätze und kaum Kofferaum - woanders bekommt man für weniger Geld vier Plätze und einen größeren Kofferraum, MAzda ist voll überteuert".

Zum Audi würd ich (in dem Fall besonders) überteuert sagen, aber wer Kofferraum in einem Roadstar sucht, hat den Einsatzbereich dieses Spielzeugs nicht ganz verstanden. Das sind zumindest für mich 2 verschiedene Dinge, vorallem wenn man gleichwertige Roadstars sucht, wird man sehr wenig billigeres als einen MX5 finden.
Grundsätzliches Problem heute ist, dass alle eine eierlegende Wollmilchsau haben wollen. Soetwas gibt es (noch) nicht, da kann man das Gerät noch so schön bewerben und verpacken.
 
Nein, weil ich mein Geld lieber in Preis/Leistung investiere, als in einen Namen.
Aber es geht doch darum, dass "Leistung" für jeden eine andere Bedeutung hat. Aber irgendwie scheinen viele bei Notebooks "Leistung" immer nur auf die Rechenleistunmg zu beziehen. Warum soll ich Geld für eine Grafikkarte ausgeben die ich überaupt nicht nutze? Weil bei den Dingen, die ich damit mache, die Onbaord-Grafik ausreciht, und ich keinen Unterschied merken würde, wenn ich eine starke Grafikkarte im Rechner habe. Da investiere ich das Geld lieber in etwas, was mir persönlich wichtig bringt.

Ich würde mir auch ein 17" Notebook nehmen, weil ich einen Desktopreplacement brauche und keine allzugroßen Kompromisse eingehen will.
Und ich persönlich finde gerade große Notebooks sind Kompromisse :) 1920x1200 auf einem 17 Zoll finde ich doch etwas viel, aber weniger Auflösung wäre wieder ein Kompromiss. Und auch große Notebooks sind zum länger arbeiten ergonomish alles andere als optimal (laut DIN-Schreibtischarbeitsplatzverodung übrigens gar nicht zulässig, ebenso wie spiegelnde Displays...). Daher werde ich mir wahrscheinlich ein 13-14-Zöller holen - als "Desktop Replacement". 1366x768 bzw. 1280x800 reicht für einfache Sachen, und am Schreibtisch wird das Teil an einen 24-Zoll Bildschirm sowie Tastatur und Maus angeschlossen. So habe ich einen handlichen mobilen Rechnr für unterwegs und einen vollwertigen Arbeitsplatz, wenn ich mal länger was größeres mache. Ein 17"-Notbook dagen wäre so ein Kompromiss aus beiden, aber jeweils schlechter :) Das ist jetzt aber wieder meine ganz persönliche Ansicht, das muss natürlich jeder für sich entscheiden.

Was das Ding wiegt ist mir egal, ich lauf damit keinen Marathon.
Ist ja auch in Ordnung, anderen ist eben egal, was sie für einen Grafikchip haben, weil sie ihn gar nicht nutzen.

Ich zahle auch nicht mehr für ein kleines Display/Format bei schlechterer Leistung; das widerspricht einfach meiner Logik.
Das hat wenig mit Logik zu tun, sondern einfach mit persönlichen Ansprüchen. Bei Handys zahlen auch manche dafür Aufpreis, dass das Gerät klein ist. Und wenn man ein Auto nur für den Stadtverkehr mit regelmäßiger nerviger Parkplatzsuche braucht, dann ist da ein sehr kleines Auto auch "Besser" als ein "Riesenschiff". Und da kann man dann auch mal für das kleinere Autro mehr ausgeben. Wenn man immer nur alleien damit zur Arbeit fährt und in dem Kleinwagen als Fahrer genauso gut sitzt wie in dem großen, dann bringt es einem nichts, wenn man mehr Sitzplätze und einen größeren Kofferraum hat. Das große Auto ist also für den Einsatzzweck "schlechter". Da würde es eher meiner Logik widersprechen, für das "schlechtere" Auto mehr auszugeben. Bei Uatos ist es aber in der Realität meist so, dass größeres auch teurer ist (OK, beim Smart nicht...) bei Notbooks ist es tatsächlich technisch auwfändiger und teurer klein und leicht zu bauen.Wobei man sagen muss, dass Apple da Vorreiter war, also in der HInsicht, dass es günstige kleine Notebooks gibt. Ich hab ja oben schon von meinem bekannten berichtet, der sich da iBook gekauft hat, gerade weil es günstig ist. In der Tat war es bei allen anderen HErstellern meist so, dass eta 15" Standard waren (die ganzen billigen Mainstream-Notebooks haben ja auch heute dieses Format). Und wenn es irgendwie kleiner und leichtzer sein sollte, dann waren die wirklich meist teurer. Ich glaube Apple war da der einzige Hersteller, wo das billigste NOtebook auch das kleinste und leichte war. Haben die anderen dann aber auch mit der Zeit gemacht.

Es interessiert mich sehrwohl, ob in meinem Handy ein Snapdragon oder ARM Prozessor verbaut wurde
In der Tat habe ich auch an Smartphones gedacht, und habe deshalb bewusst lieber "klassische Handys" geschrieben ;) Mir ging es einfach nur darum zu sagen, dass für bestimmte Anwendungen ein Gerät nur schnell genug sein muss. Beispiel aus dem Reordingbereich: "Diese Audioninterface hat nur USB 1.1, soll ich also lieber das andere nehmen weil es USB 2.0 hat, weil das ist ja schneller". Antwort: Nein, das ist egal. Audio wird in Echtzeit übertragen, die Schnittstelle muss nur schnell genug sein, es macht genau NULL Unterschied, wenn sie eine höhere maximale DAtenrate hätte. Und so ist es bei anderen Geräten auch. Wenn ich einen DVD-Player habe, der schnell genug ist, um DVDs ruckelfrei abszuspielen, und sich auch bei der Bedienung nicht träge anfühlt, was ändert sich dann, wenn der einen schnelleren Prozessor hätte? Und wenn ich einen Computer nur dafür nutze, um damit Briefe zu schreiben, und das alles ganz flüssig auf meinem 1,4GHz-ULV-Prozessor möglich ist, was würde sich ändern, wenn ich einen 2,4GHz-Prozessor hätte? Nichts.

Weil Autos als Statussymbole angesehen werden und genau das passiert jetzt auch mit diesen Gadgets.
Apple wäre dann sozusagen der Audi unter den heutigen Elektronikgeräten. Vor 10 Jahren noch leistbare Alternativen ohne viel Schnickschnack und ohne besonders gutem Image. Heute sind beide Marken ein absolutes Muss für jeden, der hipp sein will. Woher das kommt? Marketing und Gruppenzwang.
Da gebe ich dir ja im Grunde recht, in der Tat habe ich auch schon öfters Audi mit Apple verglichen (auch vom Designkonzept her :)) Fakt ist aber auch, dass Audi tatsächlich hochwertige Autos baut. Ob einem das Wert ist (weil man einfach nur von A nach B kommen will) ist eine andere Sache.

aber wer Kofferraum in einem Roadstar sucht, hat den Einsatzbereich dieses Spielzeugs nicht ganz verstanden. Das sind zumindest für mich 2 verschiedene Dinge,
Und wer einen großen Bildschirm und eine starke Grafikkarte sucht, hat den Einsatzbereich eines Notebooks nicht verstanden :D Ist jetzt provokant formuliert bzw. würde ich das selber jetzt auch nicht sagen. Aber ich kenne wirklich Leute die sagen "17 Zoll? Das ist doch kein Notebook mehr!" Die einen suchen eben ein Auto mit viel Platz, die anderen wollen en besonderes handliches, wieder andere ein sportliches, oder sparsamens, oder wollen nur billig von A nach B kommen. Und bei Notebooks wollen machen eben einen großen Bildschirm, oder eine dicke Grafikkarte, andere wollen eine lange Akkulaufzeit, und wieder andere nur einen billigen Computer, mit dem sie im Internt surfen können.

Grundsätzliches Problem heute ist, dass alle eine eierlegende Wollmilchsau haben wollen.
Das verstehe ich jetzt nicht wirklich bzw. sehe ich nicht so.

Naja, das so langsam wird es müßig...:redface: Ich versuche nochmal abschlißend was zusammenzufassen: Grundsätzlich stört mich gerde bei Notebooks diese Trennung in "Apple" und "alle anderen". Und zwar von beiden Seiten, den Fanboys und den Kritikern. Im Recordingforum fragen manche "Ich will mir ein Laptop kaufen, soll ich lieber ein MacBook oder ein normales Notebook kaufen?" Die Formulierung find ich schon sehr lustig :) Ja, durch das Betriebssystem ist da durchaus ein Unterschied, aber technisch gibt es den zunächst als nicht unbedingt wikrliche Unterschiede - die kochen auch nur mit Wasser und bauen halt Notebook mit dem gleichen Innenleben wie alle anderen. Für mich gibt es also nicht "Apple" und "alle anderen", sondern Apple, Dell, HP, Sony, Lenovo, Samsung, Acer, Toshiba, Asus,... Aber genau deshalb hab ich auch ein Problem damit, wenn immer ständig gesagt wird "Apple ist viel teurer als alle anderen". Als welche anderen genau? Und welche Geräte werden da überhaupt miteiander verglichen? Also wenn ihr ein günstiges Notebook seht mit einer bestimmten CPU, Graka, RAM-Ausatttung usw. und dann feststelle, dass ein Apple mit dem gleichen Innenleben teurer ist, dann kritisiert bitte auch die Notebooks aller anderen Hersteller, bei denen das der Fall ist und sagt nich einfach "Bei Apple zahlt man nur für den Namen". Danke. Und diese Diskussion um unteschiedliche Ansprüche an ein Notebook und die Frage, ob einem gewisse Dinge einen Aufpreis wert sind, hat nichts mit Apple zu tun. Es gibt eben Leute, die geben viel Geld für "klein und leicht" aus, und verzichten dabei auf Rechenleistung. Und das nicht bei Apple:
http://www.notebooksbilliger.de/sony+vaio+x13d7ebae1?refcampaign_id=0c59b7c191b6f18a10b2b1e157b4f1a8
http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/ibmlenovo/thinkpad_xreihe/lenovo+thinkpad+x301+nrf3jge
Und auch so kann man einfach mal Geld für ein Notebook eines anderen Herstellers ausgeben, was jetzt keine besondere Aufällig "Computerleistung" hat, aber dennoch deutlich teurer ist, als manch anderes Notebook mit der gleichen CPU usw:
http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/hpcompaq/elitebooks/hp+elitebook+8440p+vq662ea
http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/ibmlenovo/thinkpad_treihe/lenovo+thinkpad+t510+nth3rge
Zahlt man jetzt bei HP oder Lenovo auch nur für den Namen mit, weil man woanders Core i5 540 und Intel-Onbaord-Grafik für weniger Geld bekommt?
Und zum Beispiel gibt es kaum ein Notebook in der Klasse eines 13"-MacBooks, was eine entsprechend lange Akkulaufzeit hat. Das macht es für mich z.B. interessant und ist mir einen Aufpreis wert. Ganz nüchtern, ohne dass ich es irgendwie wichtig fände, dass da ein Apfel auf dem Deckel ist. Und für andere ist halt OS X einen gewissen Aufpreis wert. Ist bei mir eher umgekehrt, ich hab eigentlich keine Lust auf einen Umstieg...
 
Zuletzt bearbeitet:

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben