Artec SE-2A Aktive 2-Band Klangregelung

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Hallo Leute,

nach langem Überlegen bin ich nun zum Entschluss gekommen, eine Aktivelektronik in meinen PJ einzubauen.
Diese ist es >>> https://www.thomann.de/de/artec_se2a.htm
Der Umbau gestaltet sich für mich recht plausibel - Wenn da nur nicht diese Stereobuchsen wären! :gruebel:

Schon auf mehreren Seiten im Netz habe ich nach Lösungen gesucht, ob es irgendwie möglich ist die Elektronik mit einer Monoklinkenbuchse zu betreiben.
Da ich diesen Teil der Elektronik noch nicht ganz verstehe, hoffe ich das mir jemand dabei helfen kann.
Werde vielleicht auch ein Review dazu machen....

Hier ein weiteres Bild (4 Poti Ausführung)
ARTEC-WIRING-SMALL.jpg


Gruß
Robin
 
Eigenschaft
 
Hallo Robbertson,

die Stereobuchse hat einen einfachen Sinn und Zweck: Wenn eine Monoklinke in den Bass gesteckt wird, ist die mittlere Kontakt (Switch/SW) mit Masse verbunden, die Elektronik schaltet sich dann ein. Somti verbraucht sie nur Strom, wenn wirklich ein Kabel eingesteckt ist.

Wenn du unbedingt eine Monoklinke verwenden willst/musst, musst du einen Schalter einsetzen, der Switch/SW auf Masse schalten kann. Damit kannst du an und aus schalten (wenn die Elektronik aus sein soll, muss Switch/SW "in der Luft hängen", also den entsprechenden Kontakt beim Schalter offenlassen.
Ich empfehler die Schalterlösung aber nicht, denn die Elektronik kracht beim Ein- und Ausschalten (ist normal), wenn du irgendwie mal an den Schalter kommst...
Daher darf man bei aktiven Bässen mit Schaltkontakt per Klinkenbuchse die Klinke immer nur bei abgeschalteten/ nicht angeschlossenen Verstärker einstecken. Ebenso verbietet es sich, für den Bass eine Stereoklinke zu verwenden.
Warum willst du keine Stereoklinke verwenden? Es wird nach wie vor ein Monoklinkenkabel verwendet.

Ich hoffe, ich hab dich nicht noch mehr verwirrt,
kaf
https://www.musiker-board.de/member.php?u=164924
 
Daher darf man bei aktiven Bässen mit Schaltkontakt per Klinkenbuchse die Klinke immer nur bei abgeschalteten/ nicht angeschlossenen Verstärker einstecken.

https://www.musiker-board.de/member.php?u=164924

Ist dadurch aber nicht trotzdem eine Verbindung zwischen mittlerem Kontakt und Masse hergestellt? :confused:
Somit wäre die aktive Elektronik ja an.... und verbraucht weiterhin Strom.

Ich hab die gleiche Elektronik in einen Jazzbass eingebaut, auch mit Stereobuchse.
Allerdings hat mit ein Freund geholfen der mehr vom Löten versteht als ich. Böhmische Dörfer für mich :D
 
Ist schon alles etwas verwirrend. Aber ich denke mal wenn ich wie vorgegeben eine Stereoklinke kaufe, kann ich nichts falsch machen...
Der nächste Musikladen liegt ja auch fast um die Ecke.

Das Löten hab ich ja noch drauf, aber die Funktionen der Elektronischen Bauteile muss man erstmal verstehen... Vorallem auch das was man alles falsch machen kann.
Aber erstmal danke für eure Antworten!

Robin
 
sorry, ich war ungenau:
Daher darf man bei aktiven Bässen mit Schaltkontakt per Klinkenbuchse die Klinke immer nur bei abgeschalteten/ nicht angeschlossenen Verstärker einstecken
bezog sich auf das Einstecken der Klinke in den Bass. Mit anderen Worten:
steckt die Klinke schon im angeschalteten Amp und ich steck das Kabel in den Bass, knallt es.
ist der Amp aus oder die Klinke noch nicht im Amp und ich steck das Kabel in den Bass, wird es beim Anschließen/Anschalten des Basses nicht knallen.
(Ich nehm on stage meinen Bodentuner mit schaltbaren Ausgang und schalte beim Einstecken halt stumm)

Ist das Kabel im Bass, läuft die Elektronik, wenn nicht, dann nicht. Was am anderen Ende des Kabel passiert, hat darauf keinen Einfluss.
Elektronisch ausgedrückt: ist der Switch/SW-Kontakt auf Masse, läuft der Spaß (hinter dem Kontakt sitzt einfach eine Art Sensorschaltkreis). Das passiert bei einer Stereoklinkenbuchse mit Monoklinke drin dadurch, dass der Schaft einer Monoklinke (der Stecker bis zum Plastikring vor der Spitze) bis zum "Ring"-Schleifer der Stereoklinkenbuchse reicht, sodass der "Ring"-Schleifer dann über den Stecker mit dem Masseanschluss der Klinkenb uchse verbunden ist.

Mit einer Stereoklinke machst du auf jeden Fall nichts falsch, wenn du das Knall-Prpblem beachtest.

Viele Grüße,
kaf
 
Endlich nach einem langen Wochenende mit Band Aufnahmen und Umbau des Basses ist es vollbracht!
Als Erstes kann ich allen Leuten die einen Fender P- oder PJ-Bass besitzen, einen Eigenumbau abraten. Das ist Top-Of-The-Qualest :mad:

Was sehr überraschend war, ist der Klang.
Dieser ist gut ausgewogen und schiebt auch ordentlich in den Tiefen. Im Allgemeinen legt der Bass nun ein schönes Fundament, ohne den Grundklang größtenteils zu verändern.
Mal sehen, wie lange die Batterie durchhält!

- Benötigt viel Platz (Platinen relativ groß - hätte man anders konstruieren können)
- Von Werk aus schlecht gelötet (Kabel lösen sich schnell)
- Holzarbeiten (Bei Passiven Instrumenten ist ein Umbau auf Aktiv nicht vorgesehen - Platz für 9V Block nicht vorhanden)

+ Sound
+ ...

... mehr kann ich momentan noch nicht beurteilen.
 
also das mit den schlecht angelöteten Kabeln kann ich nicht bestätigen, den tollen Klang aber schon...
 
Mal ne Frage nebenbei:
Wie verhält sich der Balanceregler bei dem Preamp?
Ich hab einen Ibanez bei dem es mich nervt, das der Bass in Balance-Mittelstellung leiser ist als mit einem Pickup allein.
Ist das bei der recht günstigen Artec besser?
In Beschreibungen habe ich bisher nur bei Glockenklang gelesen das der Lautstärkeverlust in der Mittelstellung kompensiert wird ...
 
von einem Leiserwerden hab ich nichts bemerkt, allerdings gehen bei der SE-Reihe (laos auch bei der 3-Band) in Mittelstellung wie bei passiver Schaltung ein paar Höhen flöten. Ich seh das als Freature, andere werden es als Nachteil sehen.
Mit Glockenklang hab ich noch gar nichts zu tun gehabt, in meinen Bässen laufen die SE2 und die SE3 und ich bin zufrieden:)

Viele Grüße,
kaf
 
Muss sagen das bei Mittelstellung der Klang etwas leiser ist.
Da ich einen PJ besitze ist es in dem Fall kein Nachteil, denn der Precision-Tonabnehmer ist meist lauter wie der Jazz.
So habe ich dann aber auch einen ausgewogenen Klang beider Pickups.

Im ganzen kann ich wegen dem Preis-/Leistungsverhältnis nichts gegen sagen!
Für die knapp 35 Euro die ich bezahlt habe (aus Amerika inkl. Versand) und einem Doppelpoti ist das echt ein fairer Deal.
Eine Stereobuchse wurde mitgeliefert, ob es bei anderen Händlern auch so ist weiss ich nicht.

Der Einbau wurde von mir selbst ausgeführt. Machen lassen wäre wohl nochmals teurer geworden.
Für erfahrene ist der Einbau aber auch kein Problem!

Gruß, Robin
 
Da ich mir vor ein paar Tagen mal die Artec SE-2A gekauft habe, führe ich mal meine Erfahrungen hier an:

Ich habe die Elektronik in einen Hohner The Jack gebaut. Dank der relativ kompakten Ausführung bekomme ich die Batterie noch locker ins E-Fach. Bei manchen Bässen mag das anders sein, beim Hohner gibt es diesbezüglich keine Probleme.

Das Verlöten fand ich auch recht komfortabel, gerade weil zumindest an meiner Elektronik entsprechende Platinen an den Potis waren, so dass man nicht sonstwo im e-Fach mit dem Lötkolben "rumbrutzeln" muss. Gut beschriftet war eigentlich auch alles, natürlich habe ich trotzdem die beiden Anschlüsse am Klinkenstecker beim ersten Anlöten vertauscht. :)

Ich muss allerdings dazu auch sagen, dass ich beim Löten mittlerweile doch relativ viel sorgfalt an den Tag lege, und die Kabel richtig vorbereite, darauf achte, dass die Kabel nicht kreuz und quer durchs E-Fach verlaufen, und ich eben auch auf gutes Equipment (Lötstation von Weller) Wert lege. Jemand der einen Billiglötkolben von Conrad für 5 Euro benutzt und wenig Erfahrung im Löten hat, der wird durchaus Probleme bekommen können.

Und da Vorbereitung ja bekanntlich alles ist: ich habe das E-Fach auch vorher mit Kupfer ausgekleidet. Ich weiß nicht, ob das in dem Fall notwendig ist oder nicht, da ich aber prinzipiell eine vernünftige Abschirmung haben wollte, habe ich das halt durchgeführt. Außerdem habe ich auch noch eine LED (low power consumption) angelötet, da ich im Zweifel wissen will, ob der Stecker noch steckt oder nicht.

Über die Mittenstellung der Balance kann ich wenig sagen, die benutze ich so gut wie nie, daher habe ich da nicht drauf geachtet, ob im Hohner auch Verluste auftreten. Das ist aber wohl anzunehmen.

Ich habe auf dem Bass relativ alte Saiten, von da her konnte der Höhenregler nicht viel regeln, dafür rauscht er aber auch nicht. Die Elektronik von meinem Ibanez Soundgear ist da jedenfalls schlimmer, allerdings arbeitet die Höhenreglung bei der Artec auch "nur" bei 4KHz, das würde ich eher als oberen Mittenbereich bezeichnen. Der Bass-Bereich macht auf jeden Fall ordentlich Schub wenn gewünscht.

Insgesamt bin ich bislang doch positiv überrascht, für das Geld (25 Euro) hatte ich schlimmeres Erwartet, gerade in den Höhen. Wenn ich die Saiten wechsele, dann schaue ich nochmal, was die Höhenreglung noch so bietet, ansonsten sollte man im Zweifel ein bisschen Ahnung vom Löten haben und nicht das schlechteste "Werkzeug" verwenden, dann bekommt man für wenig Geld eine vernünftige und m.M.n. einfach zu installierende Elektronik.
 
Hey, das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen :)
 
Moin Moin!
Ich hab zu der Artec mal ne Frage, genauer gesagt zum Balance-Poti bei Einbau in einen Preci, mit nur einem PU.
Denke ich richtig, dass ich bei der Verwendung von nur einem PU keinen Balance-Regler brauche und diesen somit aus der Elektronik ablöten und den PU direkt an die große Platine löten kann?
Aus dem Bild in der Gallerie geht das auch so hervor, wenn ich das richtig erkenne, oder?
("weitere Ansichten", das zweite Bild mit dem Preci)
Das würde mir nämlich ersparen, in mein Pickguard ein weiteres Loch für den Balance-Poti bohren zu müssen. :D

Achja, und eine Stereo-Buchse muss ich definitiv mitbestellen, richtig?

EDIT:
Noch eine Frage, kann mir jemand sagen, wie viel Platz ich für die große Platine einberechnen muss?
Sprich, könnte jemand mal messen, wie weit die Platine in das Elektronik-Fach ragt?
Ich will nämlich nicht, dass ich nachher noch was aus meinen Bass ausfräsen muss oder ähnliches. :redface:
 
Schaust du hier: http://artecsound.com/pickups/index.html

Den Balance-Poti lässt du weg, stattdessen gehst du mit deinem PU direkt auf die Hauptplatine:

se2-a-dim.jpg


Also den Pickup da anlöten wo "in" steht. Vorher am Besten den Anschluß-Pfosten ablöten, alternativ schauen, ob du einen entsprechenden Stecker irgendwoher bekommst?!




Balance und Höhen: ich habe gestern nochmal frische Saiten aufgezogen, ich hatte noch einen Satz 0815-Saiten von Thomann (von denen mir auch gleich die G-Saite in Ar** ging).

Wie vermutet sind die regelbaren "Höhen" im oberen Mittenbereich (4kHz) und nicht im Präsenz-bereich (8 kHz und höher) wie bei manch anderer Elektronik. Es ist so zwar nicht möglich älteren Saiten noch etwas "klang" zu geben, trotzdem kann man den Gesamtsound ein bisschen "bissiger" machen.

Bei der Balance gibt es tatsächlich eine Soundveränderung in der Mittenstellung, allerdings finde ich persönlich diesen Sound recht angenehm, da scheinen vorallem die (unangenehmeren) Mitten einzubrechen?! Von da her empfinde ich das eher als positiv (it's a feature not a bug) denn als negativ. Lautestärkemäßig konnte ich keinen (hörbaren) Abfall erkennen.

Wobei ich durchaus vermute, dass bei einem "knurrenden" bzw. mittenbetonen Bass/Pickup (Preci?!) u.U. in Mittenstellung Frequenzanteile verschwinden die normalerweise stärker ausgeprägt sind (und stärker wahrgenommen werden), entsprechend entsteht dann der Eindruck, dass der Bass dann leiser ist? Das ist aber, wie gesagt, meine Vermutung aufgrund des Höreindrucks mit meinem "Schakal" (2x Humbucker, EMG Selected).




Edit: Wenn du einen Poti hast, dann das Bild oben entsprechend skalieren bis Bild und Poti gleichgroß sind, dann hast du in etwas die Größe der Platine. Da sollte man dann eigentlich abschätzen können obs passt. Zur Not ein Stückchen Pappe zurechtschneiden und ins Fach halten.

Achtung, noch eine Empfehlung von mir: wer ein paar Cents über hat, der sollte sich vielleicht noch einen vernünftigen Batterieanschluß leisten, der mitgelieferte ist m.M. von eher minderer Qualität, und es gibt nix schlimmeres als ein Totalausfall des Instruments (kurz vorm Auftritt?!), nur wil ein 10-Cent-Artikel kaputt gegangen ist. Ich habe mir welche von Reichelt geholt. Link zum Clip
 
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Danke Puschel! :great:
Das mit dem Stecker sollte kein Problem sein, vielleicht ifnde ich so einen noch zu Hause in meinem Konvolut an Elektrobauteilen. :D
Ansonsten lass ich mir was anderes einfallen...
Bleibt nur die Frage, wie rum man dann den PU an "In" anlötet. Auf der Skizze steht ja nur beim Balance-Regler "F / GND / R"... Falls das in dem Link steht, den du gepostet hast, tut's mir Leid, weil sich der hier auf der Arbeit irgendwie nicht öffnen lassen will. :(
Von der verminderten Lautstärke in Mittelstellung des Balance-Reglers wird man ja wohl ohne diesen nichts mehr mitbekommen, was? :D
 
Ich meine, dass auf der Platine des Balance-Reglers eine Beschreibung der Ausgangssignale steht, wobei das Umlöten von zwei Kabeln beim falschen Verdrahten (wenn das bei einem Pickup überhaupt ins Gewicht fällt?) ja jetzt nicht so viel Aufwand nach sich zieht. Zur Not einfach einen Stecker nehmen den man in beiden Richtungen aufstecken kann, dann kann man ein wenig experimentieren. :D

Von der verminderten Lautstärke in Mittelstellung des Balance-Reglers wird man ja wohl ohne diesen nichts mehr mitbekommen, was?
Das war ja auch nicht direkt auf dich bezogen sondern darauf, dass zumindest eine Person hier eine Absenkung der Lautstärke wahrgenommen hat.

Stereo-Buchse: die wirst du dir wahrscheinlich auch holen dürfen, darüber wird ja die Abschaltung der Batterie gewährleistet (wobei mein Ibanez auch ohne eingesteckte Buchse gerne mal leer wird). Beim Hohner war schon eine verbaut, aber ich glaube, dass die Zargenbuchsen von vornerein als Stereo-Buchsen ausgelegt sind.

Edit:

img437_17981.jpg

Auf der Balance-Platine ist eine Beschriftung wie man sieht, wobei ich auch denke, dass die Farbwahl der Kabel nicht willkürlich gewählt sind.
 
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Edit: Wenn du einen Poti hast, dann das Bild oben entsprechend skalieren bis Bild und Poti gleichgroß sind, dann hast du in etwas die Größe der Platine.
Guter Tipp! Zur Not stehen die Maße aber auch dran, sehe ich gerade. Die Platine müsste 270 mm haben, wenn ich das richtig entziffere... :)

wobei das Umlöten von zwei Kabeln beim falschen Verdrahten (wenn das bei einem Pickup überhaupt ins Gewicht fällt?) ja jetzt nicht so viel Aufwand nach sich zieht.
Das stimmt auch wieder. :great:

Das war ja auch nicht direkt auf dich bezogen sondern darauf, dass zumindest eine Person hier eine Absenkung der Lautstärke wahrgenommen hat.
Ich weiß, ich meinte das auch auf die allgemeine Diskussion darüber bezogen. ;)

Stereo-Buchse: die wirst du dir wahrscheinlich auch holen dürfen, darüber wird ja die Abschaltung der Batterie gewährleistet
Ja, eben das möchte ich ja auch gewährleistet haben, will mir keinen zusätzlichen Schalter einbauen, da das wieder ein zusätzliches Loch im PG bedeuten würde.
Ganz sicher ist das eh noch nicht, ob ich die Artec wirklich für meine Preci-Kopie bestelle, da ich dort erstmal ne neue Brücke und neue Mechaniken für brauche. Und dann passt mir die Saitenlage dort auch noch überhaupt nicht, bevor das nicht alles passt, brauch ich mit solch Spielzeug noch nicht anfangen.
Aber dann weiß ich wenigstens schonmal, wie ich dann vorzugehen habe. :)

Nochmals, danke! :great:
 
270mm sind wohl etwas viel, ich tippe mal eher auf 27mm? :)
 
Ups, natürlich. :D
 
Ein Nachtrag: irgendwelche Form von "Stand by"-Verlusten scheint es bei der Artec-Elektronik nicht oder nur kaum zu geben, Die Batterie, die ich schon zur Inbetriebnahme (und die damals schon nicht neu war) benutzt habe, funktionierte, trotz mehrmonatigem In-der-Ecke-stehen des Basses, ohne Probleme: Stecker rein, LED an, Ton raus.

Und die Batterie war die ganze Zeit eingesetzt, nicht, dass irgendwer meint, ich hätte die die ganze Zeit daneben liegen gehabt. :)
 

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