Für InEars kannst du da theoretisch die meistenMikros nehmen die dir einfallen, da diese ja, wie der Name schon sagt, nur die Atmosphäre/"Stimmung" übertragen sollen sind da nicht soo spezielle Eigenschaften nötig, ich würde ein günstiges Condenser-Paar nehmen und damit ins Publikum zielen, idealerweise von ner Position vonnder aus man gut was mitbekommtm, die aber auch einigermaßen geschützt ist (so das niemand das teil versehentlich umstoßen oder im suff aus nächster nähe reingrölen kann), evtl am FoH.
Wie gesagt, ich würde da günstige Condenser nehmen, es gibt hier einige Tipps für gute Kondensatoren:d
wenn du günstige suchst, die du nicht nur für Atmo verwenden willst sind die rode NT5 vielleicht mal einen Blick Wert, ansonsten haben im günstigen Bereich die MXL 603 nen guten Ruf, die M5 von Rode sollen auch nicht schlecht sein, und ich glaube einige Forenmitgleider hier haben noch diverse andere Empfehlungen!
Aber wie gesagt, so wichtig ist das Mirkofon für Atmo in den meisten Fällen eher nicht...
Zum EQ: wie du es auf deinen InEars am liebsten hast! aber im Grunde überträgst du ja damit die Publikumsgeräusche, also menschliche Simmen etc, ich würde also einen Lowcut setzten, großartig viel im Höhenband (so ab mind 8k aufwärts) ist auch nicht mehr soo viel, nur ich würde das ganze etwas wie eine tiefe Stimme behandeln nur ohne anhebungen im Präsenzbereich, da es sonst evtl "matschig" wird und deutlich hören willst du ja beim Monitoring die Stimmen/Instrumente der Bandmitglieder...aber uU sind auch eher wenig EQ-Eingriffe nötig ausser etwas beschneidung unten und zT oben
wenns blöd läuft, kommt es dabei noch zu Phasenverschiebungen, sodas der ganze Mix nach Gülle klingt
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