Backingtracks-Hardware-Lösung Cymatic Audio LP-16

  • Ersteller Diamond Ave
  • Erstellt am
Diamond Ave
Diamond Ave
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
29.04.15
Registriert
28.02.14
Beiträge
203
Kekse
1.896
Ort
Stuttgart
Eigentlich ist es für einen derartigen thread etwas früh - ich habe mit dem Gerät erst wenige Stunden Erfahrungen sammeln können, eine richtige Review werde ich also zu gegebener Zeit nachreichen.
Da aber das Thema Backingtracks/Metronom live hier immer wieder auftaucht, möchte ich meine ersten Eindrücke gleich loswerden.

Das Ding ist angenehm kompakt, ca. 25cm breit, 15cm tief und 7cm dick. Also klein genug, um beispielsweise in ein Drumkit integriert zu werden. Die Bedienung ist, wenn man seine Medien entsprechend vorbereitet hat(dazu demnächst mehr), kinderleicht. Das Wechseln entsprechender Playlists(wenn es denn nötig werden sollte) ist mit wenigen Tastendrücken erledigt.
Die 16 Ausgänge sind in den meisten Fällen natürlich völliger Overkill, wobei einen niemand zwingt, alle zu benutzen. Dafür kann(nicht muss) man aber alles einzeln zum Mixer geben, was ich als Vorteil empfinde, manche Locations scheinen durch ihre Akustik einzelne Instrumente zu bevorzugen oder zu benachteiligen.

Das Gerät macht insgesamt den Eindruck, genau das zu können, was es soll - und auf jede verwirrende Featuritis zu verzichten. Das es keine MP3s wiedergeben kann, empfinde ich nicht als Nachteil - warum man sowas als Backingtracks verwenden wollte, erschließt sich mir nicht.

Die einzige wirkliche Unschönheit sind die unsymmetrischen Ausgänge. Der Vorteil des Geräts ist ja gerade, alles einzeln auf die Stagebox geben zu können. Und da will man sich eigentlich nichts einfangen. Extra DI-Boxen, wie auch immer geartet, brauchen unnötig Platz und bedeuten sinnlose Extraverkabelung. Ich habe bereits eine Idee, wie ich das primitiv und wirkungsvoll lösen werde, ohne die Garantie zu verlieren, dazu werde ich berichten, sobald ich das umgesetzt und ausprobiert habe.

Mein bisheriger Eindruck:
Ein Segen! Superkompakt, kann genau, was es soll, keine crashenden Programme oder Betriebssysteme, kein Herumgeklicke mehr, kein Booten...
Und das zu einem Preis, der weit unter dem der üblichen Lösung Notebook + Interface liegt.
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Wie ist denn nach längerer Benutzung dein Fazit? Das Teil hab ich schon länger im Auge. Könnte auch bei uns bald interessant werden.

Grüße, Markus.
 
Hallo, ist ja schon etwas her, aber wie sehen nun Deine Erfahrungen aus? Und wie hast du das unbalanced Problem gelöst? Jede Menge extra DI Boxen?
Ich habe mir den utrack24 geleistet, und bin gerade am rumprobieren...
MFG delti
 
Der Threadersteller wird hier nicht mehr antworten können, da er das Board verlassen hat ...
 
@deltapirat

Wir nutzen auch einen uTrack24, der hat symmetrische Ausgänge, sodass sich doch deine Frage für euch überhaupt nicht stellt.

Vorher hatten wir auch einen LP16 und haben das ganze mit einer im Rack verbauten 6 fach DI Box gelöst. Allerdings musste das bei jedem Gig neu verkabelt werden und das war bei kurzen Changeover Zeiten auf Festivals immer ein Problem, sodass wir schon nach kurzer Zeit den LP16 gegen den uTrack24 eingetauscht haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hey Danke für die Rückmeldung.
Was ist das für eine 6 fach DI Box? Kannst mal den Lick dazu schicken bitte?
Und ich nehme an Ihr nutzt den utrack24 zum abspielen von Backtracks? oder nehmt Ihr damit auch auf?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
UND:
Hier noch eine Frage zu den Lautstärken:
-Die beiden Klinken-Out´s hinten, also die 2 x Master Out lassen sich durch den Drehregler vorne regeln. Also die Gesamtlautstärke des Gesamtmixes, richtig?
-Kopfhörer Out mit dem dazugehörigen Drehregler, soweit klar.
-Aber die Kanäle, die aus der "Peitsche" kommen, also die einzelnen Kanäle, die ich ja einzeln laut / leiser machen kann (zB per app oder am Gerät selbst) --> Hat die Verstellung der Lautstärke hier Einfluss auf alle Ausgänge, also Master out, Kopfhörer out und die einzelnen "Peitschen-Kanäle" oder kann ich jew. einen einzelnen Mix machen?
---> Beispiel wäre, Aus dem Master Out kommt Mix 1 und ich bekomme auf meine Ohren Mix 2 mit ausgewählten Extra Spuren, die nicht zum FOH sollen...
 
Hey,

Wir hatten diese hier im Einsatz: https://www.thomann.de/de/millenium_adi6_di-box.htm?ref=search_rslt_millenium+die+box_140394_4
Etwas klapprig aber war okay.

Wir nutzen den uTrack für Backingtracks (Synths, Backingvocals und zusätzliche Gitarren) und das abspielen eines Midi Tracks, der unsere Kemper und die Nebelmaschinen steuert.

Zu deinen Fragen:
- Soweit ich das weiß ja, aber wir nutzen diese Funktion nicht
- Zur Trennung von FoH und das was ihr auf die Ohren bekommt: Wir haben eine vorgemixte Stereosumme von allen Signalen die an den FoH geht (haben keinen eigenen Techniker, somit stimmen die relativen Lautstärken schonmal). Auf unsere Ohren kommen dann die Signale aber einzeln, damit sich jeder Musiker selbst mixen kann wie laut er Synthis etc. hören will. Hat bisher super geklappt!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Klingt einleuchtend. Genau, einfach auf 2 Spuren das vor-mixen, was an den foh gehen soll. OK.
Und nochmal zu den DI Boxen: Die Signale, die aus den "Peitschen-Ausgängen" kommen, Du weißt ja sicher was ich meine^^ die sind balanced, oder? Also da bedarf es keiner weiteren DI Box. Sprich die beiden Stereo Signale (die zum FOH sollen) direkt in die Stagebox (Evtl. Klinke-XLR-Adapter). Denke ich da richtig?

Midi Signale habe ich auch noch vor, erst wenn mein Lichtpult repariert ist. Dann will ich ebenso Nebel, Strobe, 5 MOV´s und 4 PAR´s damit ansteuern. Bin gespannt, ob das alles so funktioniert. Als DAW nutze ich "Reaper" schon einige Zeit und Midi Daten damit schreiben ist ja ziemlich easy.

Habt Ihr Euch auch nen Router mit angeschlossen, um das 1. Intro vom Iphone aus dem Backstage aus abzufeuern? So ist mein Ziel. DAS funktioniert bei mir schon super!!

Gruß delti
 
Die "Peitschen-Ausgänge" sind balanced, genau, deswegen braucht man keine weitere DI Box. Wir haben ein 8er Multicore mit XLRs für den FoH genommen. So können wir, falls wir bald mal einen eigenen FoHler haben, auch alle Signale einzeln schicken falls benötigt. Midi Dateien zu erzeugen ist wirklich kein Problem, ich habs in Cubase gemacht, aber das spielt ja keine Rolle ;-)

Nen kleinen Router haben wir auch auf der Bühne. Vornehmlich um unsere inEar Mixe einzustellen übers iPhone, aber ich habe mir auch ein Webinterface für die Nebelmaschinen gebastelt, so kann ich die von hinter der Bühne schonmal anmachen und vor allem vor dem Gig testen, ist ganz witzig ^^

Bei uns sitzt der Drummer immer schon hinterm Drumkit beim Intro, sodass er das einfach per Fussschalter startet. Haben einfach nen ganz billigen für nen 10er, funktioniert super. Zur Sicherheit steht auch noch ein iPad beim Drummer, aber bei ner vorprogrammierten Setlist ist das eigentlich nicht nötig. Aber sicher ist sicher!

Klappt wirklich außerordentlich gut mit dem Teil, durften wir gestern wieder erleben :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das klingt ja echt interessant. Danke nochmals für Deine Ausführungen!
Kannst Du mir das mit deinem Webinterface mal genauer erklären? Zum Testen deiner Nebelmaschine? Schickst Du da Midi Daten hin oder wie kann ich mir das vorstellen?
Habe auch einen Billo Fusstaster am Drum zum starten der Songs. Funktioniert super.

Theoretisch sieht mein Setup am Drum so aus (Baue gerade alles auf):
5 HE Winkelrack, oben Lichtpult, evtl Vorrichtung für Laptop (nur für Proben usw...), vorne am Rack der utrack24 ganz oben, dann ne Patchbay, unten eine Schublade auf der mein Behringer-Mini-Pult für meinen Mix steht. Bis jetzt wollen meine Mitmusiker keinen eigenen Mix.
 
Sorry, habs eben erst gelesen...:redface:

Wir nutzen den LP16 zum abfeuern von Drums (808 und so), Backing Vox, Samples/Keys und ganz selten mal Gitarren (Solo-Zweitstimmen) und Midi um die Kemper zu steuern.
Da wir uns am Anfang nicht so sicher waren, ob das alles für uns funktioniert und nicht soviel Geld raushauen wollten, haben wir nur den Kleinen genommen, ne Behringer 8-Fach DI (gebraucht) und ein Winkelrack.

Im Nachhinein wäre die Racklösung natürlich weniger fummelig, aber es geht schon. Ich find das Interface vom LP16 irgendwie net so intuitiv. In the heat of the moment ;-) kann das als mal verwirrend sein.

Da wir in 99% der Fälle immer einen eigenen FOH dabei haben, bekommt der alle Gruppen als Stereofile und kann es nach Bedarf mischen. Zur Not haben wir aber 2 Abgriffe, wo die Stereosumme läuft (hat uns schonmal den Arsch gerettet, als nur noch 2 Kanäle frei waren).

Fazit: Geiler geht immer, aber es erfüllt sein Zweck. Mir fällt jetzt auf die schnelle auch nix besseres ein (außer den großen Bruder).

Gruß, Markus.
 

Anhänge

  • 15134044_10211248586674892_1733555380_o.jpg
    15134044_10211248586674892_1733555380_o.jpg
    214,2 KB · Aufrufe: 1.042
  • 15152853_10211248586634891_563695386_o.jpg
    15152853_10211248586634891_563695386_o.jpg
    213 KB · Aufrufe: 934
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hey Markus, was meinst Du genau mit "808 und so"? Würd mich mal interessieren.

Und in deinem angesprochenen "Notfall", wo Du dann von den Stereo-Ausgängen abgehst, musst du dann ja den Klick usw. Muten, was die audience nicht hören soll oder?
Oder kannst Du das mit dem LP16 alles so routen, wie Du es haben willst? Ich hab ja den utrack24, da sind 2 balanced Master Out´s und 24 Ein- und Ausgänge + einen Kopfhörerausgang. <--- Da gilt es für mich auch noch zu schauen, was am sinnvollsten ist...
 
Vergiss die Master Out für ne Stereo Summe an den FoH, misch das einmal in Ruhe am Rechner mit ner guten Abhöre vor und leg die dann auf zwei separate Ausgänge. Die Ausgänge die der uTrack bietet sollten ja mehr als genug sein.

Das mit dem Nebel ist etwas komplizierter: Ich hab das ganze über einen Raspberry Pi, an dem ein MIDI und DMX Interface hängt, gelöst. Es kommt ein MIDI CC auf nem eigenen MIDI Kanal an, startet im Raspi mit Hilfe der Software QLC+ einen Track der entlang zu unserem Clicktrack die DMX Signale abfeuert.
QLC+ stellt dann über ne statische IP des Raspis (geht natürlich auch DHCP aber dann muss man immer gucken welche IP der kleine gerade so bekommt, so hab ich ein Bookmark im Handy und bin beim Gig schnell drin)
Darüber lässt sich der Nebel manuell checken, ist vor nem Gig wirklich praktisch um zu schauen obs auch geht, besonders wenn man nur wenige Minuten hat..
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
https://www.musiker-board.de/thread...-16-sample-abspielgeraet.656949/#post-8372637

hier hab ich mal die kleine Raspberry Pi Kiste beschrieben
 
@deltapirat
Mit 808 (Roland) mein ich so Kram wie Subdrops und Claps. ;-)
Ich bin schon zu arg drin, dass ich nur noch "komische" Abkürzungen mach :D

Wir haben das mit dem Click etwas anders gelöst. Auf dem Bild siehst Du ja den kleinen Mixer. Unser Drummer bekommt von einem Ausgang des LP16 eine Clickspur und später vom FOH ein fertiges Monitorsignal, wo alles drauf ist. Das kann er sich dann vong Lautstärke zurechtmischen.
Die Samples sind für uns auf der Bühne nicht soo wichtig, da nur Beiwerk.

Das funktioniert soweit auch echt gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi,

wir verwenden in der Band auch den LP-16. Traurigerweise eigentlich nur, weil wir zu wenig Leute in der Band haben.

Probleme hatten wir bisher keine, außer vielleicht, dass der Auf- und Abbau immer etwas fummelig ist. Wir haben auch noch keine gute Lösung für ein Stativ und generell merkt man halt, dass das Ding nicht fürs Touring gemacht ist.

Wir belegen nur 4 Kanäle: 1 für Click (geht direkt an einen Minimixer zum Drummer), 1 für Bass (geht in den Bassamp) und 2 für Keys (bzw 1 Stereo. Die gehen per DI zum FOH).
Diese Konstellation hat bisher auch bei den Technikern vor Ort noch nicht zu Problemen geführt. Außer kleinen anfänglichen Konfusionen wegen des fehlenden Bassers.

Den Backup-USB-Stick haben wir erst einmal benötigt, liegt aber eher daran, dass das Kabel zur Festplatte die wir da verwendeten etwas wackelig war. Mittlerweile verwenden wir nur noch Sticks.
 
...ich krame das Thema mal wieder hervor, da meine Frage ganz gut hier rein passt.

Wir spielen unsere BackingTracks und den Klick aktuell über MainStage vom Mac ab.

Unser SetUp sieht so aus, dass wir live immer ein eigenes InEar-Pult (X32 Compact) dabei haben.
In dieses Pult gehen alle Signale der Musiker (3xKemper, Drums, 3xVocals) und werden über einem Splitter dem FOH vor dem X32 abgezweigt.

Der Mac mit MainStage als Abspielprogramm geht über die Interfacekarte in das X32. Dadurch steht es den InEar-Wegen und über einen der XLR-Ausgänge dem FOH zur Verfügung. Die einzelnen Spuren der BackingTracks werden also in MainStage geladen, dort intern im Mixerfenster gemischt. Jeder Spur kann ich nun den gleichen Kanal am X32 zuweisen. Somit hab ich die Summe meines BackingTracks auf einer Spur im X32 und sende diese über XLR-Out zum FOH. Dieser muss man lediglich diese eine Spur hochziehen. Das ganze läuft also nur über eine Monospur, da wir ohnehin keine Stereoeffekte nutzen.

Das funktionierte die letzten Monate immer sehr gut und da alles in unserem InEar-Rack fest verkabelt ist, war der Aufwand gleich null.
Jetzt möchten wir allerdings unsere Kemper-Amps zusätzlich automatisiert über Midi steuern lassen. Das lässt sich mit MainStage leider nicht bewerkstelligen, da der kein zeitbasiertes Midi möglich ist. Deshalb soll nun ein Playback-Player im Hardwareformat her. Das hätte zudem den Vorteil, dass wir nicht ständig das 2000 € MacBook Pro mitschleppen müssten.

Lange Rede, zu den Fragen:

1. Zum LP-16
Da werden ja immer wieder die unsymmetrischen Ausgänge bemängelt. In unserem Fall wäre das aber ja nicht so dramatisch, da wir das LP-16 ja in unserem InEar-Rack hätten und quasi 15 cm Kabel bis zum InEar-Pult legen müssten. Ab da geht es ja dann über XLR-Out an die StagBox und zum FOH. Ist das so korrekt oder hat es dennoch Nachteile für uns?

2. Zum LP-16 und uTrack24
So wie wir es auch schon mit MainStage getan haben, möchten wir es auch mit dem LP-16/uTrack24 machen. Also nur eine Spur zum InEar-Kanal und diese gesplittet zum FOH. Das Verhältnis der einzelnen BackingTracks soll also fix sein und nicht vom FOH vor Ort gemischt werden. Bei MainStage ist es jetzt so, dass ich ständig Zugriff auf den Mixer habe.
Ich habe also auf dem Mac im Programm MainStage meine 4 BackingTacks-Channel + meinen KlickChannel in Mixerformat. Dort wähle ich dann für den Klick z.B. Ausgang 5 und passe die Ausgangslautstärke an. Die 4 Backing-Spuren lege ich alle auf den gleichen Ausgang (z.B. 4) und passe dann die Lautstärken untereinander an.

Ist dies in der Software für den LP-16 bzw. uTrack24 auch möglich? Kann ich also mehrer Spuren an einen Ausgang routen oder müsste ich meinen Mix vorher in einer DAW auf eine Spur mischen? Letzteres hätte den Nachteil, dass ich natürlich nicht mehr kurzfristig reagieren kann, sollte noch was am Mix des BackingTracks geändert werden.

Vielen Dank
 
Ich kann mich toni2345 und dr_rollo nur anschliessen!

Mit MIDI und Cubase kannst Du alle Spuren die Du benötigst einzeln rausspielen und mit z.B. dem oben genannten
cymatics LP-16 eine komplette Band ans Mischpult bringen.
Du kannst die Tonlagen an Deine Bedürfnisse anpassen.
Hast auch gleich die Noten zum Druck bereit (natürlich nicht 100% perfekt weil aus MIDI genereriert)
Machst aus einem Saxophon eine Posaune, aus einem Klavier eine Orgel etc., etc.

Zusätzlich kannst Du alles auf Stereo rausfahren oder eben auf 16 Spuren.
Die Wave oder MP3 auf CD brennen und so ein zwar nicht so komfortables aber billiges Backupsystem mitnehmen.

Playlists erstellen und die "per Fusschalter" starten usw.

Wenns denn sein muss kannst Du die mitgelieferte Software auch auf dem Laptop laufen lassen und den als Backup verwenden. Ein bischen umständlicher - aber besser umständlich als gar nicht. Da wäre sogar noch ein Mixer drin.

Ich verwende diese Kombi seit einiger Zeit und hatte noch nie ein Problem. Bin mittlerweile auch schon recht schnell mit dem Anpassen der MIDIs.

Mit ein wenig überlegen kannst Du auch wie mit einer "echten" Band spielen und Breaks, Wiederholungen etc. per Pedes steuern.

Mit dem LP-16 kannst Du auch MIDI zeitsynchron abspielen und parallel zu den anderen Spuren ein z.B. MIDI Keyboard, E-Drums etc. steuern oder die Lichtanlage. Du bist dann sozusagen "zwei oder mehr".

Alles ohne Laptop oder fragiler Wiedergabetechnik. Einfach zu bedienen und robust mit einem einfachen CD-Player als Backup.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo ich habe eine Frage zu dem cymatics LP-16 . Habe das Teil gerade bekommen und mir Playlisten erstellt. Hat alles wunderbar geklappt. Habe die Listen gefüllt mit WAV und MP3 Songs. Mein Player findet aber nur die WAV - Dateien. Kann er überhaupt MP3 lesen ? Habe die MP3 Dateien dann Online im Internet zu WAV umgewandelt dann findet er sie . Was mache ich falsch? Danke im voraus
 
Ich bin jetzt kein Experte für diesen Player, aber ich denke mal, du hast dir die Antwort schon selber gegeben. Er kann halt nur .wav-Dateien verarbeiten, falsch machen tust du nichts.
 
Ich bin jetzt kein Experte für diesen Player, aber ich denke mal, du hast dir die Antwort schon selber gegeben. Er kann halt nur .wav-Dateien verarbeiten, falsch machen tust du nichts.
Vielen Dank
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben