
dogfish
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Angenommen die fiktive Band "ASDF" entschließt sich nach mehrmonatigen Proben aufzutreten und einige Gigs gegen Gage zu spielen. Den einzelnen Mitgliedern ist bewusst, dass die Erträge aus den gespielten Gigs die jährlichen Aufwendungen für Proberaum, Anfahrten & Co. nicht auffangen können - das Erzielen eines Gewinns ist also mittelfristig nicht möglich bzw. auch nicht angestrebt. Weiterhin möchten die Mitglieder der fiktiven Band die Verluste aus der Band-GbR auch nicht steuerlich geltend machen, um so einer möglichen Steuerrückforderung nach "offizieller" Einstufung als Liebhaberei durch das Finanzamt zu entgehen. Ziel der Band ist also eigentlich nur, den zukünftigen Vertragspartner einheitlich (als GbR) entgegenzutreten (beispielsweise bei der Rechnungstellung für Auftritte) sowie die Einnahmen und Ausgaben beim Finanzamt anzuzeigen, um einem möglichen Vorwurf der Steuerhinterziehung zu entgehen. Wie könnte die Band dieses Vorhaben angehen?
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