Basteln liegt mir einfach im Blut

  • Ersteller PeterHadTrapp
  • Erstellt am
hättest Du Vorschläge ?
 
Das wäre dann der hier:

a20791a127073023404558_m.jpg


erhältlich z.B. hier:
--> klick

Wenn das der wäre, dann sage ich mal "AUTSCH". Denn das wäre mehr Kohle als der ganze Bastelbass bis jetzt gekostet hat.
Puh ... da muss ich erstmal drüber nachdenken.

Lohnt sich aber.

OLI
 
guck dass du was gebrauchtes bekommst, aus nem Ibanez oder Warwick z.B.
 
Ich habe jetzt in dem anderen Bassforum im Flohmarkt passive CAP-Soapbars aus einem Ibanez sehr günstig angeboten bekommen, die habe ich jetzt einfach mal geschossen.
 
Die bei Bassic für 15 Taler aus Bässen der Ibanez SR-Serie?
Ich denek damit machst du nichts falsch, die PUs von Ibanez sind generell gut, auch aus den billigen Serien. Aber auch hier ist zu sagen, dass diese PUs sehr modern klingen. Allerdings hab ich solche Ibanez Soapbars immer nur im Zusammenhang mit der aktiven Ektronik gehört, wie sie ohne klingen weiß ich nicht...
 
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Ja genau die !
Und dass die dann einen eigenen auch deutlich anderen Sound bringen, passt mir ja ganz gut.
 
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Die CAP-Soapbars sind heute bei mir angekommen.

sowas:
magnetic-pickup-for-bass-guitar-3pu2sc0009-3pu2sc0009_0.jpg


folgende Bezeichnung steht drauf:
3PU2SC0009-2S-01

alles was ich im Netz dazu gefunden habe ist:
Size is 109 x 34 x 22m
Resistance 9,61 kOhm

kostet hier --> klick als Ersatzteil für Ibanez-Bässe immerhin einzeln 42 €

Jetzt fragt sich, wo der optimal Einbauort dafür wäre. Es geht ja nur darum einen davon als Bridge-PU zusätzlich einzubauen.
Gibt es da irgendwelche Standardmaße ?

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde den mittelpunkt des jazz coils bei deinem jazzbass abmessen und als mittelpunkt der pickupfräsung ansetzen
 
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Klingt einleuchtend :)
 
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Nur so, weil ich mich so darüber gefreut habe ...

Ich bin ja nun immer noch blutiger Anfänger, auch wenn ich schon ein bisschen Hornhaut gebildet habe. Und ja, ich habe viel hier gelesen und wahnsinnig viel Infos über Bässe aus diesem Forum hier aufgesaugt (Danke übrigens einfach nochmal, dass es Euch gibt !). Trotzdem wusste ich mangels Ahnung und Erfahrung nicht wirklich was mein Basstard denn nun taugt. Sicher finde ich ihn optisch sehr schön und habe das Gefühl, dass er sich gut bespielen lässt. Auch im Vergleich mit den paar Bässen, die in dem Mini-Musiklädchen in Fulda hängen, fand ich ihn schon durchaus korkurrenzfähig. Und mit dem Marshall Bass 65 Amp klingt er für meine Begriffe auch angenehm ... aber was sind schon meine Begriffe
icon_lol.gif


Seit heute bin ich schlauer. Heute hatte jemand der wirklich richtig Ahnung hat meinen Bass in der Hand. Hat ihn von allen Seiten begutachtet und auch ein bisschen drauf gespielt und hat mir gesagt, er sei "ein tolles Instrument". Schöne Saitenlage, super Spielbar und mit einer tollen Rückmeldung vom Body beim trocken spielen. Er wollte kaum glauben, dass ich den komplett selbst zusammengestückelt und auch so wie er ist eingestellt habe.

Ich gebe zu, dass ich schon ein bisschen stolz bin und auch dankbar, besonders TheBug, der mir den tollen Body verkauft hat.
Immerhin besteht der Bass nur aus Teilen, die sich vorher alle nicht gekannt haben.

*freu*

Gruß
Peter
 
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ich bin sehr froh dass du dir so ein schönes instrument zusammenbauen konntest :) ich wünsche dir noch viel freude an dem Bass Peter!
 
Kleines Update: Der Umbau bzw. die Erweiterung zum P-J rückt näher. Mein Freund und Kollege Bob hat die Frässchablone für den zusätzlichen PU inzwischen angefertigt und nächste Woche werden wir mal eine Probefräsung an einem Stück Buchenplatte vornehmen.
 

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