Begleitung (rechte Hand)

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Hi,

wie lernt man am besten die Begleitung mit der rechten Hand?
Gibt es spezielle Lehrbücher mit CD?
Gibt es spezielle Tipps?
Wie habt ihr das gelernt?

Vielen Dank für eure Tipps?

viele Grüsse
musixman
 
Eigenschaft
 
muss mann halt schaun wie der G Bass gedrückt würd und damit macht man dann den takt und a paar klimperims rein ^^ des is für meinen teil zumindest auch ne große gefühlssache.

die frage ist auch wenn magst du begleiten?

mfg
 
.... diese grundlegenden Dinge lernt man eigentlich in jedem vernünftigen Akkordeon-Lehrbuch - lies z. B. mal hier weiter: https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/301764-bassteil.html

Hallo zusammen!

Wollte er nicht eigentlich das Begleiten mit der rechten Hand lernen? Ich wäre auch interessiert, ob es da irgendein Lehrwerk gibt ... Werke für Keyboard, Klavier und Gitarre sind nicht so einfach auf das Akkordeon zu übertragen ...

Gruß druckluft
 
wie soll man den bitte das alles erklären ^^ so einfach kann man des nicht erklären wie rik sagt einfach mal musikbuch kaufen

lernen wie man akkorde greift und den takt muss man dann ja selber rausfinden der steht in keinem buch

mfg
 
Hallo druckluft,

Wollte er nicht eigentlich das Begleiten mit der rechten Hand lernen?

ich habe das schon richtig verstanden, der Titel des verlinkten Threads ist wahrscheinlich etwas irreführend. Die Problematik wird aber soweit ich mich erinnern kann, in ein paar der Lehrbücher angesprochen.

Ansonsten lassen sich die Begleitschemata der linken Hand auch auf den Diskant übertragen. In gemischter Besetzung übernehmen z. B. Kontrabaß oder Tuba die "Grundbässe" (auf 1 und 3), und das Akkordeon die Akkorde (auf 2 und 4).
In diesem Zusammenhang auch mal in Klavier-Lehrbücher schauen, da läßt sich schon das ein oder andere übertragen/abschauen.
Natürlich gilt: Erlaubt ist, was gefällt!

Wenn's Dir um Oberkrainer-Begleitung im speziellen geht - lies mal hier weiter: https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/287285-oberkrainer-bellowshake.html
 
Zuletzt bearbeitet:
B
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: OffTopic
Hallo musixman!

Ich würde dir empfehlen die Bassnoten zu lernen.
Meistens sind die Bässe in Musikstücken nicht nur mit Buchstaben notiert, sondern es stehen ja auch die Bassnoten da (wie du sicher schon gemerkt hast :D). Natürlich hat dein Diskant nicht den Tonumfang, den die Bassnoten ausschöpfen, doch da hilft einfaches oktavieren.

Ansonsten würde ich -wie Wil es bereits vorgeschlagen hat- für den Anfang wie folgt vorgehen:

Auf 1 und 3 den Grundbass und auf 2 und 4 die Akkorde greifen.

Bei einem Dreiviertel-Takt logischerweise auf 1 den Grundbass und auf 2 + 3 die Akkorde.

Viel Erfolg!

LG Reija
 
...
Auf 1 und 3 den Grundbass und auf 2 und 4 die Akkorde greifen.

Bei einem Dreiviertel-Takt logischerweise auf 1 den Grundbass und auf 2 + 3 die Akkorde.
...


Hmm, dafür braucht man ja nicht wirklich eine extra Anleitung (wenn man die Zusammensetzung der Akkorde und die Umkehrungen verstanden hat).
Ich dachte da eher an etwas wie "1000 Tips für Keyboards" von Dreksler/Härle aus dem Voggenreiter Verlag, "Akkorde, Rhythmen, Riffs & Licks, Skalen, Voicings & Profitricks", wo man Begleitmuster (patterns) für die verschiedenen Stilrichtungen abgucken kann ... Wenn also jemand da Klavier- oder Keyboard-Literatur kennt, die auf dem Akkordeon gut umsetzbar ist: Immer her mit den Tipps!

@wil: Das Begleiten von oberkrainer-artigen Titeln mit nachschlagenden Akkordeon oder etwas "schettern" klappt schon; bei der Klavier-Literatur tu ich mich halt schwer damit, das auf der Bass-Seite umzusetzen (etwa "Rock-Piano" von Moser)...

Gruß druckluft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

danke für eure Hinweise -
ich hab mir von Peter Haas ein Buch bestellt,
da ist ein ausführlicher Hinweis zu Dreiklang/Umkehrung usw
enthalten.

viele Grüsse
musixman

PS: Reija du hast Recht :eek: - ich hab nur immer die Buchstaben angeschaut -
aber trotzdem muss man das erstmal umsetzen, :redface:
 
Hi,

danke für eure Hinweise -
ich hab mir von Peter Haas ein Buch bestellt,
da ist ein ausführlicher Hinweis zu Dreiklang/Umkehrung usw
enthalten.

viele Grüsse
musixman

PS: Reija du hast Recht :eek: - ich hab nur immer die Buchstaben angeschaut -
aber trotzdem muss man das erstmal umsetzen, :redface:


wirst sehen des bekommst ziemlich schnell hin ;-) sin ja net allzuviele griffe wenn die mal drausen hast läuft das sehr schnell von alleine mal ab ^^

mfg
 
wirst sehen des bekommst ziemlich schnell hin ;-) sin ja net allzuviele griffe wenn die mal drausen hast läuft das sehr schnell von alleine mal ab ^^

Nicht allzu viele Griffe? :confused:

Ich glaube, du hast in Bezug auf Akkorde eine sehr laienhafte Ansicht.

Angenommen wir wollen "nur" die Akkorde im Diskant mit der rechten Hand greifen, die sich auch in unseren Bassteil finden lassen:

--> Dur / Moll / Septim / Vermindert

--> C, Cis / Des, D, Dis / Es usw... (alle Töne möchte ich jetzt nicht aufzählen, bin ja schreibfaul :D)

Wer mag, der kann jetzt ausrechnen, wieviel verschiedene Griffe zu beherrschen sind (bin auch rechenfaul). :redface:

Weiterführend gibt es auch nicht zu vernachlässigende Dinge wie Umkehrungen in den Akkorden (die Grundstellung kennen wir ja schon, dann Sextakkord und Quartsextakkord). Vierklänge dürften auch ein Begriff sein (hier ebenso die Umkehrungen nicht vergessen) und mit manch großen Händen kann man (Mann ;)) auch Fünfklänge greifen, die auf den wunderschönen Namen Dominantseptnonakkord hören.

Um die Sache abzukürzen und keinen Roman schreiben zu müssen:

KLICK

Eine kleine Übersicht...wenn man keinen Gitarristen beleidigen möchte, dann sollte man dieses Wissensspektrum vorlegen können.


Abschließend (ja, ich sollte diesen Post wohl besser beenden):

1. Ich würde mich darüber freuen, wenn mir jemand sagen könnte wie viele Akkorde (alle Möglichkeiten in Betracht gezogen) es gibt. Somit könnte ich ausrechnen, welch geringen Bruchteil ich erst davon beherrsche, obwohl ich mich schon recht lange damit beschäftige. :rolleyes:

2. @musixman: Lass dich von meinem Gerede nicht demotivieren. :great: Nicht jeder spielt in einer Band, wo ein verrückter Gitarrist bei fast jeder Probe mit neuen Akkordeon ankommt und selbst nicht weiß, aus welchen Tönen diese bestehen.

3. Lernt Bassnoten...ihr macht euch das Leben damit leichter.

4. Für besonders ausgefallene Akkorde greift auf euer theoretisches Wissen zurück. Jeder Akkord lässt sich "berechnen". Dazu braucht man fast nur die Intervalle zu können und die Symbolik des Akkordes zu interpretieren...

Damit wird dann ein C-Akkord auch nicht mehr zum Alptraum

5. Über ganz ausgefallene Akkorde müssen wir uns erst den Kopf zerbrechen, wenn uns Finger "6" und "7" usw... gewachsen sind.


In diesem Sinne --> haut´ in die Tasten und gute Nacht!

LG Reija
 

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