Bei Ausbau des Sattel (Tele) Holz weggeplatzt - reparabel?

  • Ersteller pehajope
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Man solle deshalb doch einen wirklichen Fachmann diese Arbeiten machen lassen.

Ich weiss was ich davon halten soll und werde definitiv keine Squier mehr, sei sie auch noch so gut bespielbar, kaufen oder empfehlen.

Diese Arbeiten sollten doch eigentlich von jedem der sich vorher zw. dieser Arbeit informiert zu beheben sein, ohne dass ............

Ich habe es nun repariert und bin dennoch grummelig über solchen Pfusch.

Da hilft auch eine noch so gute Anleitung im Netz nichts.

Es steht Dir natürlich frei auf diese tollen Gitarren zu verzichten, aber von Pfusch kann hier überhaupt keine Rede sein, selbst wenn ein zu großer Tropfen Leim hinter den Sattel geraten wäre.

Eine Anleitung im Netz macht auch aus einem Laien keinen Fachmann, zumal er nicht mal zu beurteilen weiß, ob die Anleitung Fachgerecht ist.
 
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Naja - das ist schon ne blöde Stelle für solche ... Abweichungen vom Sollzustand.

Ich würd aber nicht damit rechnen, daß sich das auf eine Marke oder Preisklasse beschränken läßt, bestenfalls kann man davon ausgehen, daß im satt vierstelligen Bereich sorgfältiger gearbeitet wird - aber sicher ist man davor nie.

Also wo auch immer es auftritt, ich würds als das pechhabende Prozent gewesen zu sein sehen und mir denken, daß ich wahrscheinlich folgend einige Zeit den 99 % mit Glück angehören werd. Es werden auch mal Lebensmittel vor dem MHD schlecht (und fast alle überleben es deutlich...), das ... ist halt ... so. Es gibt keinen komplett ausschließbaren Fehler, nirgendwo.

Daß es ne Squier war, halt ich für Zufall.
 
Dann bin ich mal gespannt wer diese Arbeit sich normalerweise nicht zumutet.
Wenn mir schon mitgeteilt wird das es passieren kann, den Sattel so zu verkleben und ob da nun ein Tropfen mehr oder weniger drauf kommt ist unerheblich.:confused:

Ich meine "schlechte Aussage. Aber ich will mich da nicht dran aufziehen.

Es gibt da wohl keine genaue Kontrolle bei diesem Arbeitsvorgang. :rolleyes:. Bei anderen Herstellern scheint es auch an der Tagesordnung zu sein.

Muss es unbedingt ein Instrument der gehobenen KLasse sein um das ein solches Bauteil wieder abnehmbar ein gebaut wird?

Es gab Zeiten, da hat man diese Bewerkstelligungen noch ohne Internet selbst gemacht und es hat geklappt.

Klar, ohne jemanden (Werstatt) vor den Kopf zu stoßen zu wollen. Es wird immer mehr von den Herstellern (in fast allen Bereichen) darauf hingearbeitet, das der End-Verbraucher meist nicgts selber mehr am Gerät verändern kann, auch wenn dies von den Firmen mit (Ersatz/Aufbesserungs)-Teilen vorgesehen ist.

Die wenigsten Gitarristen sind Instrumentenbauer und bewerkstelligen dies Arbeiten selbst.

Ich habe in meinem vorherigen Post auch nur für mich entschieden.

Will mich auch nicht streiten. Das Thema ist für mich deshalb erledigt.;)
 
Es gab Zeiten, da hat man diese Bewerkstelligungen noch ohne Internet selbst gemacht und es hat geklappt.

Ich frage mich woher Du das wissen willst. Ohne Internet hätte dieser Austausch hier nicht stattgefunden.

Die wenigsten Gitarristen sind Instrumentenbauer und bewerkstelligen dies Arbeiten selbst.

s.o. Die Gitarristen die ich kenne versuchen es selbst, richten "Pfusch" an wie Du und suchen dann Hilfe bei mir. Mich direkt zu beauftragen wäre deutlich billiger.

Will mich auch nicht streiten. Das Thema ist für mich deshalb erledigt.;)

Das ist schade, denn Du hast dieses Thema hier aufgebracht und man hat versucht Dir zu helfen. Du schiebst die Schuld an Deinem Fehlverhalten anderen in die Schuhe und ziehst Dich dann zurück. Mit "Streit" hat das gar nichts zu tun.
 
... der Kunde ist doch nicht schuld, daß mehr Klebstoff als vernünftig eingesetzt wurde?

Da seh ich jetzt - kundenseitig - nix Verkehrtgemachtes, sondern einfach ungünstig zur Wirkung gekommene Großserieneile - ein Sattel gehört nicht allseitig eingeklebt als wärs n Hals. Wenn er das ist, kannste da nur was kaputtmachen, wenn Du damit nicht rechnest...
 
Habe so ein Ding noch nie verbaut und würde es auch nicht tun, aber die Frage habe ich mir auch schon gestellt und finde sie sehr berechtigt.

Der gewöhnliche Sattel ist nach meiner Erfahrung schon tendenziell zu weit vom ersten Bund entfernt, so dass ich über solche "heilbringenden" Konstruktionen immer nur mit verdrehten Augen den Kopf schüttele.

Bei einem solchen Rollensattel (bei den meisten anderen auch) muss von dem Griffbrett noch ein wenig entfernt werden, so das die Rollen in Höhe des normalen Sattels sitzen.
Und wenn man 100% richtige Intonation haben möchte, muss der Earvana Sattel eingebaut werden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@shadok

Solch Sattel habe ich auch eingebaut.

Ist zwar ne Squier, aber von diesen wiederum eine der Hochpreisigen :). :cool: Habe ich wohl Pech gehabt. Nur nachdem ich selbst Hand angelegt habe nützt jegliche Garantie nichts mehr.

wie heist es so schön - Aus Schaden wird man klug - oder auch nicht:dizzy::patpat:

Mich würde das stören. Ein guter Gitarrenbauer hätte Dir aus einem Reststück eines Palisandergriffbretts ein passendes Stück gefeilt oder geschliffen, welches hinter den Sattel geleimt würde.
So etwas habe ich schon mehrfach machen müssen, ist nicht alle Welt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dann bin ich mal gespannt wer diese Arbeit sich normalerweise nicht zumutet.
Wenn mir schon mitgeteilt wird das es passieren kann, den Sattel so zu verkleben und ob da nun ein Tropfen mehr oder weniger drauf kommt ist unerheblich.:confused:

Ich meine "schlechte Aussage. Aber ich will mich da nicht dran aufziehen.

Es gibt da wohl keine genaue Kontrolle bei diesem Arbeitsvorgang. :rolleyes:. Bei anderen Herstellern scheint es auch an der Tagesordnung zu sein.

Muss es unbedingt ein Instrument der gehobenen KLasse sein um das ein solches Bauteil wieder abnehmbar ein gebaut wird?

Es gab Zeiten, da hat man diese Bewerkstelligungen noch ohne Internet selbst gemacht und es hat geklappt.

Klar, ohne jemanden (Werstatt) vor den Kopf zu stoßen zu wollen. Es wird immer mehr von den Herstellern (in fast allen Bereichen) darauf hingearbeitet, das der End-Verbraucher meist nicgts selber mehr am Gerät verändern kann, auch wenn dies von den Firmen mit (Ersatz/Aufbesserungs)-Teilen vorgesehen ist.

Die wenigsten Gitarristen sind Instrumentenbauer und bewerkstelligen dies Arbeiten selbst.

Ich habe in meinem vorherigen Post auch nur für mich entschieden.

Will mich auch nicht streiten. Das Thema ist für mich deshalb erledigt.;)

Übertreibst Du die Sache nicht ein wenig? Welche kleinsten Arbeitsgänge sollen denn noch kontrolliert werden, bei einem Instrument welches in der Herstellung nicht mehr kostet als das Frühstück und Mittag des Mexikanischen Hilfsarbeiters? Sorry, das ist nun ein wenig Sarkasmus. Nur so nebenbei: Ich befestige meine Sättel, ob aus Knochen, Tusk oder Kunststoff (selten) auch mit Ponal über die komplette Breite. Ohne Probleme beim lösen.. Da hast Du ein wenig Pech gehabt, ggf. etwas ungeschickt angestellt (kann ich nicht beurteilen). Aber das ist kein Grund alles komplett negativ zu beurteilen.
 
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@Bassturmator
Ich frage mich woher Du das wissen willst. Ohne Internet hätte dieser Austausch hier nicht stattgefunden.

Wir haben noch direkt komuniziert;)
OT
siehst Du, ich habe zwar um etwaige Hilfe gebeten, aber niemanden direkt bloß gestellt. Warum fühlst Du dich persönlich angegriffen?

Wenn ich als Laie denke dass es nicht richtig sein kann, den Sattel voll zu verkleben, dann könntest Du, wenn du wie du hervorhebst "Fachman" zu sein, mich (und evtl andere von Dir genannte Pfuscher) doch einfach vernünftig aufklären. Denn nur durch eine vernünftige/sachliche Erklärung können wir Laien (Pfuscher) besser verstehen und bei einer solchen Reparatur gleich nen Fachmann zu Rate ziehen.....

Ich habe bis zu deinem Outing hier im Fred, nichts von deinem Fachwissen gewusst.
Ich habe auch nicht vorher das Forum durchforstet um zu sehen wer hier Fachmann/Frau auf diesem Gebiet ist.

Dennoch können wir Beide, so glaube ich, nicht nachweisen wo nun zu erst evtl. gepfuscht wurde.

Da ich in meinem Berufsleben das Arbeiten mit der Materie Holz als erstes erlernen musste, weiß ich wohl wenn es heisst "einen Tropfen oder ein wenig" von dem richtigen Leim anzubringen.

Ich gebe zu, auch ein wenig überreagiert zu haben. Nur wenn man dann gleich als "Nichtswissender"(Pfuscher) dargestellt wird, finde ich es auch wiederum nicht gut den Meister raushängen zu lassen.

Wir können gerne über dieses Thema weiterdiskutieren, aber dann bitte von allen Seiten "Sachlich", und ohne Greul.
Damit meine ich mich auch selbst. Ende OT:prost:
 
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Warum fühlst Du dich persönlich angegriffen?

Tue ich nicht. Keine Ahnung wie Du darauf kommst.

(und evtl andere von Dir genannte Pfuscher)

Ich habe niemanden einen Pfuscher genannt. Ich habe erst nachdem Du diesen Begriff in die Diskussion eingebracht hast, diesen nämlich "Pfusch" zitiert und dies auch deutlich durch die Verwendung von Gänsefüßchen kenntlich gemacht.

Nur wenn man dann gleich als "Nichtswissender"(Pfuscher) dargestellt wird, finde ich es auch wiederum nicht gut den Meister raushängen zu lassen.

Auch diese Aussage entbehrt jeder Grundlage. In der Formulierung könnte man sich sogar persönlich angegriffen fühlen.

aber dann bitte von allen Seiten "Sachlich"

Selbst Dein letzter Beitrag strotzt vor Unsachlichkeit und darin forderst Du dann Sachlichkeit ein!?!
 
@Bassturmator

ich glaube wir (ich) schreibe/rede mich hier in Rage. Ob da nun ein "Döddelchen" vor der Formulierung steht oder Du mir den "Pfusch" zuschreibst, bringt uns in der Sache auch nicht weiter. Ich bin im Nachhinein mit meiner Reparatur für mich zufrieden.

Ich kann "Dir" ruhigen Gewissens einfach Recht geben und nach deiner Meinung wieder sachlich werden.

Deine Aussage:??? "Die Gitarristen die ich kenne versuchen es selbst, richten "Pfusch" an wie Du:cool: und suchen dann Hilfe bei mir. Mich direkt zu beauftragen wäre deutlich billiger.":(

Wenn Du evtl deinen Lebensunterhalt mit Reparatuern und evtl. Verkauf von Musikgeräten verdienst, so erwähne es einfach und ich nehme dann an, dass Du ein Fachmann auf diesem Gebiet bist.

Ich habe keine Lust auf Frotzeleien und wenn es weitergehen sollte bitte ich einen Moderator, auch wenn ich ein wenig überspannt habe in einer Antwort, evtl diesen Fred zu löschen.
 
@Bassturmator

ich glaube wir (ich) schreibe/rede mich hier in Rage.

Ich bin immer noch ganz sachlich und denke Du schließt von Dir selbst auf andere.

Ich habe keine Lust auf Frotzeleien

Und wo hast Du die nun wieder entdeckt??? Zwischen den Zeilen lesen nennt man das wohl...

Ich finde ja dass das die Leute die hier versuchen Dir Empfehlungen zur Lösung Deines Problems geben nicht verdient haben so von Dir angegangen zu werden, schenken sie Dir doch etwas von ihrer wertvollen Zeit.

Vielleicht beruhigst Du Dich erst mal. Die Sache jedenfalls ist die Aufregung nicht wert - und um Sachlichkeit hattest Du doch gebeten.
 
Also noch ein Wort zum Besitzer der Tele mit dem festen Sattel. Wie der Zufall will, gerade heute wollte ich einen Sattel entfernen, nach dem Bundieren mit höheren Bünden.
Eine Blade Strat, also eine höherpreisige Gitarre. Der Sattel sitzt unlösbar fest!! Den muss ich rausfräsen!! Schöne Sc....e!!
 
Der Sattel sitzt unlösbar fest!!

Ach Rainer - ist er zu stark bist Du zu schwach...

Ich hatte mal `ne Heritage auf der Bank, da habe ich gefühlt Stunden gebraucht um den Sattel zu entfernen - real sicher deutlich länger als eine Stunde. Es schien als hätten die freundlichen Harley-Fahrer in ihrer legendären Werkstatt ihn mit Epoxy eingeklebt damit er ja nicht verloren geht...

Kann man einem Kunden kaum erklären. Ist also eine unbezahlte Arbeitsstunde. Ich erzähle das an dieser Stelle aber nur um mal zu zeigen daß auch Profis an sowas manchmal zu knacken haben. Einen Schaden wie den in diesem thread beschriebenen gilt es aber unbedingt zu vermeiden, denn der ist dann noch schwieriger zu erklären.

Also in Deinem Fall vielleicht wirklich besser Fräsen, was nebenbei bemerkt auch Risiken birgt, aber Dich muss ich ja nicht aufklären. ;)

In diesem Sinne: Gutes gelingen!
 
Ach Rainer - ist er zu stark bist Du zu schwach...

Ich hatte mal `ne Heritage auf der Bank, da habe ich gefühlt Stunden gebraucht um den Sattel zu entfernen - real sicher deutlich länger als eine Stunde. Es schien als hätten die freundlichen Harley-Fahrer in ihrer legendären Werkstatt ihn mit Epoxy eingeklebt damit er ja nicht verloren geht...

Kann man einem Kunden kaum erklären. Ist also eine unbezahlte Arbeitsstunde. Ich erzähle das an dieser Stelle aber nur um mal zu zeigen daß auch Profis an sowas manchmal zu knacken haben. Einen Schaden wie den in diesem thread beschriebenen gilt es aber unbedingt zu vermeiden, denn der ist dann noch schwieriger zu erklären.

Also in Deinem Fall vielleicht wirklich besser Fräsen, was nebenbei bemerkt auch Risiken birgt, aber Dich muss ich ja nicht aufklären. ;)

In diesem Sinne: Gutes gelingen!

Moin,
natürlich gehe ich an solche Arbeiten mit gemischten Gefühlen, da die Risiken wirklich groß sind. Die Fixierung der Fräse mit einem Anschlag ist eine Sache, aber dennoch.
Daher werde ich mit einem anderen Versuch starten: Den Sattel plan schleifen bis dicht über dem Schlagbrett. Mit einer feinen Säge (von der Modelleisenbahn!) mittig eine Kerbe sägen. Und dann mit einem 2mm Bohrer von oben 3mm tief in den Sattel bohren, um dann die "Reste" mechanisch zu entfernen. Dabei ist mein Problem - ich habe eine gute Standbohrmaschine - deren Spannfutter aber erst bei 3mm beginnt...Ich werde mir von einem Freund einen 3mm Bohrer abdrehen lassen, oder einen 2mm in ein etwas dickeres Messingröhrchen hart einlöten lassen.
Der Freund, ein Schützenbruder der Waffenmechaniker war, hat von mir eine Uhrmacherdrehbank geschenkt bekommen - ist mir also noch etwas schuldig....
Dann wäre ich auch für einen weiteren Fall gerüstet.
 
einen 3mm Bohrer abdrehen lassen, oder einen 2mm in ein etwas dickeres Messingröhrchen hart einlöten lassen.

HSS abdrehen ist nicht jedermanns Sache, und beim Hartlöten geht die Härtung hin.... Dein Vorschlag mit der Säge ist zielführend, aber dann mit einer dünnen Schlüsselfeile weiter "ausräumen".
 
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Ich würde wahrscheinlich wenn nur noch fräsen geht, freihand mit etwas Schweiß auf der Stirn mit Druckluft fräsen und dann mit feinen Stechbeiteln säubern.
 
HSS abdrehen ist nicht jedermanns Sache, und beim Hartlöten geht die Härtung hin.... Dein Vorschlag mit der Säge ist zielführend, aber dann mit einer dünnen Schlüsselfeile weiter "ausräumen".

Ich lasse ja nur den Schaft in ein Messingröhrchen einlöten, große Kräfte wirken auf den Bohrer nicht. Ich habe schon zwei ähnliche Teile (Fräser) anfertigen lassen für die Oberfräsen.
Sehr dünne Bohrer oder passende Fräser gibt es leider nicht mit 6mm Schaft für Handoberfräsen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich würde wahrscheinlich wenn nur noch fräsen geht, freihand mit etwas Schweiß auf der Stirn mit Druckluft fräsen und dann mit feinen Stechbeiteln säubern.

Ich habe mir eine "Schablone" gebastelt, mit der ich die Fräse "führen" kann. Bild folgt. (Ich bin ein Fuchs!!)
 
So, erfolgreich den Sattel ausgefräst, mit einer (erst einmal) profisorischer Hilfseinrichtung. In mehreren kleinsten Schritten. Selbst der letzte, dünne Rest saß bombenfest!! Was man sich dabei gedacht hat?? Ich habe Blut und Wasser geschwitzt! Ich werde diese Hilfskonstruktion zu einer festen Sache machen. Man kann nie wissen.

IMG_6680-2000.jpg IMG_6681-2000.jpg IMG_6682-2000.jpg
 
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Sehr gut, man muss sich nur zu helfen wissen, Umgang mit den Werkzeugen vorausgesetzt!
 
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... evtl haben die das sogar so vorgesehen, den panzerknackersicher montierten Sattel als Teil des Konzepts ... überträgt nur Schwingungen, wo er Kontakt hat - bewegt er sich, geht Energie verloren, der Ton endet - je mehr, je schneller - je weniger, je besser - je steifer je weniger - je Fläche, desto steif. Wie winzig sone Nuancen auch immer sind, plausibel sind sie und das reicht selbst, wenn man sie nicht messen kann und sie noch nichteinmal theoretisch Sinn machen würden. Siehe Kondensatoren aus der Vergangenheit zu Preisen, die 1000 Jahre Inflation zur Normalisierung bedürfen. Sowas bekommt man ja auch verkauft, also wieso nicht schwingungsoptimal statt wartungsoptimal verbaute Sättel?

Hm, auf dem Bild siehste aber eher nach Katze aus...:confused:
 

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