Beltuna Matrix

  • Ersteller Lausbua67
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in der Elektronik gibt es ständig Neuerungen: Bessere Klangqualität der synthetischen Klänge. Wenn man die Heimorgeln der 70er Jahre nimmt, sind diese Klänge heute eigentlich keinem mehr zuzumuten.
Ich gebe Dir da vollkommen recht - mit der Einschränkung, dass es auch elektronische/elektrische Originale gibt, die zur Legende wurden.
Die elektromechanischen Hammond-Orgeln und Rhodes- oder Wurlitzer-Pianos oder Hohners Clavinet sind solche Fälle, aber auch rein elektronische Synthesizer werden heute noch (bzw. wieder) extrem hoch gehandelt.

Ausschlaggebend hierfür ist, dass sie einen eigenständigen und erstrebenswerten Klang erzeugen - eben Originale sind.
Bloße Konserven-Abspieler (Sampling...), allerlei Imitationen usw. werden natürlich technisch in kürzester Zeit überholt und somit praktisch wertlos.

Der springende Punkt ist hier aber, dass es sich bei der Beltuna-Elektronik nicht um die weiterhin akustische Klangerzeugung dreht, sondern nur um die Tastenmechanik. Und warum sollte die veralten, wenn sie ihren Zweck erfüllt?
Ich sehe da eher Probleme mit der Wartbarkeit und Ersatzteilen in der Zukunft.

Die Technik entwickelt sich wesentlich schneller weiter als die Mechanik
Ich würde Mechanik auch zur Technik zählen. :D


Ich bin auch ziemlich überzeugt davon, dass Du und wir alle diese Elektromechanik (auch Kirchenorgeln funktionieren oft so) nicht bemerken würden, wenn die klassischen Griffsysteme vorgeführt werden.

Kirchenorgeln sind der Punkt, an den ich sofort gedacht habe, und zwar aus zweierlei und entgegengesetzten Gründen:

Schon lange sind vor allem bei größeren Orgeln pneumatische und elektrische Trakturen Usus - die machen diese Orgeln nicht zu schlechten Instrumenten.
Nur als Beispiel die berühmten und großartigen Orgeln von Cavaillé-Coll in St. Sulpice oder Notre Dame (aua!) verfügen über damals sensationelle technische/elektrische "Spielereien".

Bei elektrischen Trakturen kann man den Spieltisch frei bewegen und drehen und beim Einsatz mehrere Koppeln braucht man nicht so viel Kraft.

Aber: In meinem Umfeld (mehr kann ich nicht sagen) erkenne ich deutlich den Trend zurück zur mechanischen Traktur, und zwar sowohl bei komplett neu gebauten Orgeln als auch umgebauten/erweiterten/modernisierten älteren Orgeln.
Man hat einfach ein natürlicheres und direkteres Spielgefühl.
Ich habe eine solche mechanische Traktur mal irgendwann während Corona nachts in der Kirche bewusst "erforscht" - ihre Reaktionen, Geräusche, Kraftverlauf im Tastenweg (Druckpunkt) ohne Register (stumm) bis hin zu allerlei Koppeln. Das ist schon ein Riesen-Unterschied zu einer völlig entkoppelten pneumatischen oder elektrischen Traktur.

Zurück zu Beltuna: Die Flexibilität ist großartig, nicht jeder wird sie brauchen. Und ich hätte mir ein deutlich geringeres Gewicht gewünscht.
Bleibe aber auf jeden Fall in puncto Akkorden rein mechanisch und akustisch, denn elektrisches Geraffel habe ansonsten ich genug.

Viele Grüße
Torsten
 
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An dieser Stelle möchte ich mich mal als nahezu kompletter Laie und schlechter Akkordeon-Spieler einschalten:

Für mich ist klar, dass jede Verwendung von "Elektronik" in einem weitesten Sinne, den Klang eines "rein mechanischen" Instruments verändert.

Anfang 1990 hate ich das sagenhafte Glück, direkt bei und von George Lowden eine seiner phantastischen Gitarren, damals dort im Industrial Estate II in Bangor, NI, nach einer ausführlichen Führung durch seine 12-Mann-Werkstatt kaufen und widmen lassen zu können. Die habe ich damals schon mit einem aktiven pick-up ausstatten lassen. - "Rein akustisch" klingt die Gitarre freilich wirklich sagenhaft; die klingt aber auch durch unseren Marshal Amp AS-100-D ganz gut - aber doch anders, auch wenn ich jeden Effekt weg-lasse.

Und nun auf das/ein Akkordeon übertragen: Ich selbst spiele vor allem deshalb immer noch ganz begeistert für mich daheim auf meiner "Standard"-Beltuna Prestige 120C, weil mir ihr Klang, bzw, ihre Klänge und "voicings" immer wieder gut gefallen - und ich damit noch überhaupt nicht "am Ende" bin, obgleich - ich wiederhole mich - es ein "rein" akustisches Instrument ist.

Ein halbes Jahr vorher hatte ich die Gelegenheit, eine ähnliche oder sogar "gleiche" Beltuna mit digitaler Vollausstattung, HDI - oder so - und eingebauten Mikros zu kaufen. Doch mein Bekannter, der selbst seit über 40 JAhren auf einer Morino aus den anfänglichen 80-igern mit einem der ersten Midi-Zusätzen und oft live on stage spielt, hat mir ausdrücklich davon abgeraten, weil er mich kennt und weiß, dass ich mit solchen digitalen Dingen wenig anfangen kann.
Meine "rein akustische" Beltuna war erst ein Achtmonats-Kind; und diesen Kauf habe ich nie bereut, weil ich immer wieder neue "voicings", sicherlich auch durch unterschiedliche Tonalitäten, entdecke - und das ist mir eigentlich das Wichtigste beim Akkordeon-Spiel.

Zurück zum Vergleich mit Orgeln. - Ja! Heute waren wir wieder im Wangener Gebracuht-LAden, und diese Eminent-Selina 225F Orgel steht immer noch mit dem Wersi-Expander für 220 Euro dort zum Verkauf. - Wir hatten die mal angespielt; der Klang hat schon seinen unverfälschten Vintage-flair; aber da müsste ich mich mindestens zwei Jahre intensiv täglich ein- bis eineinhalb Stunden zum Erlernen und Üben hinsetzen - und das schaffe ich einfach nicht. Außerdem meine ich, dass mich dann am Ende dochwiederum der gegebene Klang musikalisch "reduziert".

Vielleicht darf ich das mal so auf den Punkt bringen: Elektronik präfereiert die erste, vorübergehende, oft flüchtige Freude; "reine Akustik" ermöglicht eine Freude auf Dauer. - Vielleicht nehme ich hier aber auch einen eher konservativen Standpunkt ein??


Danke für Chr. - Vorstellung dieses Instruments - und die interessanten Beiträge!
Hans aus Achberg
 
Vielleicht können wir uns drauf einigen, hier das konkrete Modell Beltuna Matrix zu diskutieren, anstatt uns in einer Grundsatzdiskussion zu verlieren…?
 
Der Ravensburger
  • Gelöscht von maxito
chön wäre es IMHO, wenn die Instrumente jetzt endlich mal wesentlich leichter würden und ein 41/120 sagen wir mal nur noch 5 kg wiegen würde.
das wird weder mit der Grand Convetor, noch mit der Weiterentwicklung um die es hier geht , der Matrix, möglich sein.

Denn die Basis ist nach wie vor ein ganz normales mechanisches Akkordeon mit all seine Bauteilen. Klangerzeugung, bedienung Handhabung etc sind genau gleich wie bei jedem anderen mechanischen Akkordeon auch. Lediglich die Übertragung des Tasten oder Knopfhubs auf die Tonklappe erfolgt elektrisch.
Somit sind auch alle Teile die Gewicht machen wie Stimmzungen etc. mehr oder weniger vollständig verbaut. Und die Clavishebel und die Bassmechanik sind keine wirklichen Gewichtsbauteile sondern eher relativ leicht. Somit ist der einzige Einsparvorteil dass man die Stimmzungen mehrfach nutzen kann, was damit z.B. einen 3-chörigen Melodiebass ermöglicht - zumindest in etwa denn die Einschränkung bleibt nach wie vor: wenn durch die Koppelung die Stimmplatten benutzt werden die durch die Spielweise (Oktavgriffe z.B. ) schon benutzt werden dann ist der Bass halt nur "hauptsächlich " 3 chörig.

Ebenso die Möglickeit Basstöne auf den Diskant zu koppeln ist ne prima Sache - aber halt nur solange, solange die Stimmzunge nicht beim Bassspiel selber gebraucht wird. Somit ergeben sich unter m Strich eine Menge neue Möglichkeiten, die es sonst nicht geben würde, aber ebenso ergeben sich daraus auch diverse Beschränkungen die mit Sicherheit ab und an im Spielbetrieb negativ auffallen.

Die Klappenhubsteuerung ist nun zumindest mehrstufig möglich - was das feinfühlige Spiel deutlich verbessert. Gleichzeitig wird hier aber auch der Pluspunkt wieder aufgehoben dass durch das schlagartige Öffnen der Klappe der Grundbass durch diesen Impuls etwas besser anspricht.

Somit bleibt es ein rein mechanisches Akkordeon mit all seinen mechanischen Problemen der Tonerzeugung... nur dass man die Knopf und Tastenzuordnung relativ flexibel einstellen kann.

... Ganz ehrlich da sehe ich keine großen Chancen dass das auf dem Hobbyspielermarkt groß ankommen wird. Für die professionellen Nutzer, wie gesagt glaube ich schon dass die Variationsmöglichkeiten einen Vorteil darstellen.
 
Grund: Ergänzenden Satz eingefügt
Zuletzt bearbeitet:
Als Ingenieur find das Konzept total spannend. Das hat schon Potenzial für die, die das nutzen können.
Ich würd das gerne mal bei Gelegenheit ausprobieren.
Ich kann kein Melodiebaß, aber Ich find die Registerschaltung super, das hätt ich auch gern - AABER parallel zur Mechanik.
Weiß man, ob das Fußpedal proprietär ist, oder geht das mit jedem Blutooth Pedal? Und wie kommuniziert das Tablet mit dem Instrument?

Die Kopplung zwischen Diskant und Baß ist auch interessant, aber man merkt deutlich in den Videos die Ansprechverzögerungen der tiefen Bässe. Das sollte man doch regelungstechnisch zumindestens etwas ausgleichen können.

Die Midi-Ankopplung fällt ja aus dem Konzept als Nebenprodukt ab -auch ganz nett

Ob sich das Konzept wirtschaftlich lohnt? Mal sehen.
Der Markt für Akkordeons ist eher begrenzt - und die Matrix bedient in diesem begrenzten Markt wiederum nur eine Niesche. Deshalb wundert's mich, warum sie mit der Presige-Serie starten. Solche Neuerungen erwartet man doch eher in der Oberklasse.
 
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aber man merkt deutlich in den Videos die Ansprechverzögerungen der tiefen Bässe. Das sollte man doch regelungstechnisch zumindestens etwas ausgleichen können.
Wie schon gesagt - die Matrix konnte ich noch nicht testen, nur den Vorläufer, das Grand Convertor... aber da in beiden eine klassischen Mechanik eines Akkordeons verbaut ist nehme ich an, das auch die Stimmstöcke und Stimmplatten die gleichen sind...

Und bei dem Modell das ich testete war deutlich bemerkbar, dass die tiefen Bässe genauso träge ansprechen wie eben bei den allermeisten ganz normalen Akkordeons. Das dürfte an dem Punkt auch keinen wirklich großen Unterschied zwischen der Prestige und der Spiritklasse ausmachen.
Und gegen die träge Ansprache der Tiefbässe hilft hier also auch die elektrische Klappenansteuerung nichts. Und von daher ist es zwar ein nettes Feature, dass man bei der Matrix sich Basstöne auf den Diskant legen oder einkoppeln kann...nur das Feature ist eben aufgrund der schlechten Ansprache der ganz tiefen Töne auch nur in bestimmten Grenzen nützlich und sinnvoll. Da gibt es sicher Varianten die gut funktionieren - da ist das dann ein richtig cooles feature ( z.B. double Basson im Diskant), aber ganz allgemein für alles taugt das sicher nicht .. z.B. wen man sich eine Suboktave mitdazukoppeln möchte also in 32´ Register oder so... das wird dann halt in den tiefen Lagen nur für getragnenes taugen aber nicht für flottes Spiel... eben weil zwar die Tonklappe pfeilschnell aufgeht, aber die Stimmzunge halt ne Weile braucht bis sich die bequemt anzusprechen.

Im Moment sehe ich das so, dass das Teil sehr viele Möglichkeiten bietet, wie man das einstellen und belegen kann, aber nur eine eingeschränkte Menge an Varianten tatsächlich auch sinnvoll funktionieren... weil eben die Klangerzeugung nach wie vor rein mechanisch mit all seinen Nachteilen abläuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Double Basson wäre nur dann für mich interessant, wenn einer der beiden 16'er Chöre z.B. mit +4 Cent gegenüber dem anderen gestimmt wäre, um ein Tremolo zu haben. Im Falle der Matrix wären beide 16' (einer im Diskant und einer im Bass) wohl mit 0 Cent Unterschied gestimmt, somit wäre es nur eine Verstärkung des 16'-Chor-Klanges, aber keine neue Klangfarbe.
 
omit wäre es nur eine Verstärkung des 16'-Chor-Klanges, aber keine neue Klangfarbe.
hm... doch schon würd ich sagen.

der 16-er im Diskant liegt ja im Cassotto und der vom Bass liegt ja direkt auf der Planfüllung , ohne Cassotto. Ich kenn´s von 8C+8´ ohne Tremolo - der Klang ist schon bemerkbar anders. Zwar ähnlich aber auch nicht wie "ohne Cassotto" und auch nicht wie komplett " Cassotto". Das würde über die "Matrixmixtur" m.E. schon eine neue Klangfarbe ergeben. ( in dem Fall dann natürlich praktisch identisch wie 8C+8 ...nur eben eine Oktave tiefer)
 
schon eine neue Klangfarbe ergeben
Darf ich in diesem Zusammenhang was fragen? Gesetzten Fall, man registriert links und rechts 16'. Sie da für die Diskantseite und die Bass-Seite eigentlich vergleichbare Stimmzungen im Einsatz? Oder sind die im Bass anders / breiter / dicker - wie auch immer? Frage mich darum, weil ich meine, Du hattest mal gesagt, dass man früher in manchen Instrumenten etwas breitere Stimmzungen als in anderen verbaut hätte...
 
ie da für die Diskantseite und die Bass-Seite eigentlich vergleichbare Stimmzungen im Einsatz? Oder sind die im Bass anders / breiter / dicker - wie auch immer?
ganz ehrlich: ich weiß es nicht.

Aber nachdem die Gerätebasis die Prestige oder Leader ist dann gehe ich davon aus, dass auf der Basseite auch die gleichen Stimmplatten verbaut sind wie sonst auch.

Bei den Akkordbässen sind das oft die gleichen wie im Diskant auch , aber die Grund und Beibassstimmplatten sind in aller Regel größer und dicker, damit der Ton etwas mehr Wumms bringt. Von daher erwarte ich dass wenn man den Diskant mit Basstönen mixt, dass das nicht über den kompletten Tonumfang ein gleichbleibender Mix wird sondern dass da schon an der einen oder anderen Stelle ein hörbarer Übergang raushörbar ist.
 
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Beltuna hat ein neues Video der Matrix auf die Homepeage gestellt


View: https://youtu.be/4irZ4nvbju8

Die Möglichkeiten sind schier unendlich:claphands:. Schade dass meine spielerischen Möglichkeiten so begrenzt sind :cry:
 
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Die Möglichkeiten sind schier unendlich:claphands:
Bemerkenswert. Im Bass befinden sich vermutlich 72 Stimmplatten (3x16 + 2x12=72). Gegenüber der mechanischen MIII (zwei Chöre, 58 Töne) ist das eine Einsparung von 44 Stimmplatten:
Beltuna Bass.jpg
Vor Jahrzehnten staunten Organisten über die „endlosen“ Setzerkombinationen. Die Digitalisierung ist fortgeschritten und heute sollten wir über die Variabilität der Kombination dieses Akkordeonmodells staunen.

Man muss nur aufpassen, dass nicht „mit“ Akkordeon, sondern bloß "nur" Akkordeon zu spielen...
:cool:

Gruß, Vladimir
 
Eine spannende Entwicklung, die Beltuna da macht! Und ja, vermutlich werden alle Puristen mal die Nase rümpfen, trotz aerophoner Tonerzeugung.

Die Möglichkeiten erschlagen wahrscheinlich fast alle - aber so ein Teil würde ich gerne mal Probespielen, allerdings mit Anleitung, damit ich nicht durch die ganze Bedienungsanleitung (sicher in IT oder EN) turnen muss, bevor's einigermassen tönt...

Natürlich gebe ich @Akkordeonengel absolut recht, dass das Akkordeon schlussendlich ein Instrument zur gepflegten Schallwellenerzeugung ist und nicht ein Spielzeug per se. Ich bin gespannt, wo das noch hinführt!
 
Es gibt beides, guckst du Titelbild des Videos.

Ebenfalls schöne Ostern rundherum in die Runde!
 
Es scheint möglich zu sein, mit der Beltuna Matrix Midi zu nutzen. Mich interessiert, ob es alle Midi-Signale überträgt, so dass man ggf. damit virtuelle Instrumente komplett füttern kann. Ich werde aus dem Video nicht zu 100% schlau. Kann mir jemand helfen? Schön wäre es auch, wenn wir eine Anleitung studieren könnten (Download-Link?). Dann wird bestimmt manches klarer.
 
Nur Notenübertragung.
Kein Balgsensor, keine Anschlagdynamik.
 
Au Mann. Wie schade. Sonst wäre das Ding wirklich eine eierlegende Wollmilch-Sau.
 
Sollte nicht schwierig sein das zu optimieren, liegt aber nicht im Fokus.
 
Hallo,
da es ja immer auch um das Gewicht geht: Könnte man mit dem Konzept der Matrix nicht auch Bedienung und Klangerzeugung trennen. Im Akkordeon wären dann nur noch die Sensoren. Ein (kompressorgetriebener) Expander mit analoger Klangerzeugung kann fast beliebig schwer sein und neben einem stehen ... .

Gibt es in der jetzigen Variante schon MIDI-in bzw. die Möglichkeit Abläufe, wie Arpeggien oder Läufe zu automatisieren?
Beste Grüße
Sebastian
 

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