Benötige technische Hilfe - Reparatur B-52 AT-100 Top

  • Ersteller Gast 2610
  • Erstellt am
G
Gast 2610
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
05.07.19
Registriert
19.01.14
Beiträge
75
Kekse
94
Hallo

Bevor ich hier anfange wollte ich nur noch anmerken, dass meine elektrotechnischen Kenntnisse sich auf dem Stand eines Schülers in der 10. Klasse beschränken.
Sie sind mit latent rudimentär sehr gut umschrieben.
Ich werde definitiv nicht an einem Amp schrauben, weil ich meiner Mutter die Arbeit ersparen möchte, meine verkohlten Reste von der Wand zu kratzen.

Auch ist dies nicht der Versuch, meine Startchancen in der Band die in meinem eröffneten Thread bezüglich im meines gescheiterten Bandeinstiegs in selbiger zu verbessern.
https://www.musiker-board.de/bierga...falschen-equipmet-nicht-band-aufgenommen.html

Da bei uns in der Nähe eine amerikanische Kaserne mit Wohnsiedlung für deren Familie sich befindet und ich teilweise gute Kontakte zu einigen stationierten Familien von dort habe, habe ich die Möglichkeit, gegen einen Kasten Bier (nein kein Warsteiner, denn das ist nur Plörre) einen defekten B-52 AT-100 Amp zu erwerben. Das finanzielle Risiko ist also überschaubar.

Den Defekt beschreibe ich mal so:
Der Vorbesitzer hat den eigentlich für 120V ausgelegten Eingang mit den in Deutschland üblichen 230V betrieben.
Dabei hat es die Sicherung zerschossen. (Sollte eigentlich kein Problem sein)
Der Ein-Aus-Schalter ist nicht mehr vorhanden und mit Steckverbindungen überbrückt worden.
Ein neuer Schalter sollte mich nicht in die Sozialhilfe treiben.
Dazu möchte ich noch anmerken, dass alles mit Isolierband dick eingehüllt war und ich die Kabel freigelegt habe.
Eine Lautsprecherbuchse ist defekt, das sollte auch nicht zu teuer werden.
Nur, der Amp, beziehungsweise das Netzteil ist ja für 120V ausgelegt.
Was muss man anstellen, diesen Amp auch mit 230V betreiben zu können?

Bilder habe ich beigefügt...
1. Von dem fehlenden Ein-Aus-Schalzter
2. Von dem freigelegten Kabelsalat
3. Von dem Stromeingang und der Markierung, dass er für 120V ausgelegt ist.

Wer kann mir helfen´und einen möglichen Weg beschreiben.
Einen Schaltplan habe ich im Netz gefunden und ebenfalls angehängt.

Eine Frage noch...
Was hat der LIFT/GND Schalter auf der Rückseite für eine Bewandnis?

Ich danke euch.

- - - Aktualisiert - - -

Irgendwie habe ich ein Fehler beim Hochladen der Anhänge begangen.
2. versuch
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • B52 AT100.pdf
    334,5 KB · Aufrufe: 196
  • CIMG1171.jpg
    CIMG1171.jpg
    128,1 KB · Aufrufe: 237
  • CIMG1172.jpg
    CIMG1172.jpg
    193 KB · Aufrufe: 296
  • CIMG1173.jpg
    CIMG1173.jpg
    123,3 KB · Aufrufe: 222
Ahoi...

wenn das Ding wirklich nur nen Kasten Bier kostet dann kann man da zuschlagen. Allerdings besteht die Befürchtung das ein Betrieb des Amps am 230V Stromnetz ohne Umschaltung nicht nur zu einer defekten Sicherung geführt hat, vermutlich dürften auch die Röhren(heizungen) beschädigt sein weil die da mal ganz salopp die doppelte Spannung abbekommen haben. Es wäre also anzuraten einen Tech bzw jemand der sich auskennt mal in das Ding reingucken zu lassen, wenn Du Glück hast kann man den intern auf 230V umverdrahten und dann kriegt man mit relativ geringem Aufwand das teil wieder zum Laufen...einen Satz Röhren würde ich aber zur Schadenssumme schon mal sicherheitshalber hinzukalkulieren... BTW: Wenn Du uns verrätst wo Du herkommst können wir Dir evtl einen Tech empfehlen...

Gruß
 
Ab zum Tech damit!
Wenn die Reparatur 300€ nicht übersteigt, lohnt sich das durchaus. Hab die Kiste selber hier rumstehen, wirklich cooles Ding
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das Teil hat doh auch noch eine Extrasicherung für die Röhren...
Wenn die zu viel bekommen hätten, waäre da nicht erst die Röhrensicherung zerschossen worden?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Kommt drauf an welche Sicherung zuerst gefallen ist, wenns die F1 war dann besteht Hoffnung, vor allem weil der Trafo auch noch über einen Heißleiter anlaufgebremst ist (der dürfte allerdings nun auch tilt sein). Die Gleichrichterröhre hängt direkt am Trafo, deren Heizung dürfte also im Fall des "Durchhaltens" von F1 am ehesten Überspannung abbekommen haben, die restlichen Röhren laufen parallel da besteht Hoffnung auf ein Überleben...Wenn natürlich erst die HT Sicherung angesprochen hat dürften die Heizungen bereits länger mit Überspannung gelaufen sein, dann ist ein Satz Röhren mindestens auch noch fällig. Inwieweit der LM371 für die 12V für die Schaltlogik das Attentat überlebt hat ist ein weiterer offener Punkt, ich hoffe das er das gepackt hat da diese Regler meist bis zu 30V Eingang vertragen....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke!

Wie Uli72 geschrieben hat.
Die Sicherung, die quasi im Geräteanschluß sitzt ist hinüber.
Die einzelne GZ34 Röhre ist vielleicht auch hinüber, denn in der Röhre befinden sich irgendwelche Fissel (ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll) die in der Röhre hin und herfliegen.
Bei den Endröhren werden wir ja sehen.
Sind denn auch dann vielleicht die ganzen Vorstufenröhren hinüber?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuzzeln in der Röhre bedeuten dass es Überschläge gegeben hat => Sicherheitshalber tauschen denn die wird bald sterben (wenn sie nicht schon tot ist)
Mit den anderen Röhren würde ich warten, Erstmal alle raus, den Amp neu einsichern, einschalten und Spannungen checken (lassen), ob die 12Vdc am LM371 Ausgang vorhanden sind, was die Heizspannung ist und dann erst Standy umlegen und Anodenspannung messen (auf Si Stellung weil ohne Gleichrichterröhre tut sich da sonst nix)...aber bitte beachten: diese Dinge nur duchführen wenn man a, das Equipment dazu hat und (wichtiger) b, die nötigen Kenntnisse und Erfahrung denn Netzspannung ist potentiell tödlich und die Anodenspannung in einem Röhrenverstärker erst recht...
 
Ich gehe mal davon aus, daß du einen kräftigen Trafo 220V auf 110V hast, mit dem du das Teil füttern kannst. Falls du das nicht hast, vergiß es, ihn einzuschalten.
Nach dem Plan ist der Netztrafo nicht umschaltbar auf 220V.
Nehmen wir mal weiter an, der Amp war in Standby geschaltet und wird an 220V angeschlossen und Power on. Dann trifft es direkt alle Heizungen, auch die der Gleichrichterröhre.
Die Heizungen aller Röhren würde ich auf jeden Fall nach dem Ziehen mit einem Ohmmeter nachmessen. So ganz erschließt sich mir der Sinn der Gleichrichterröhre nicht. Im Betrieb wird per Relais, wenn die 12V vom LM317 da sind, auf die Dioden D11 und D12 umgeschaltet, die dann die Anodenspannung liefern. Falls Standby aktiv war beim Einschalten, sind die Dioden sicher ok, ebenso wie D9 und D10.

Beim Einschalten dürften also zunächst einmal die Heizungen deftig aufleuchten, dann bekommt der Brückengleichrichter BD1 einen satten Stromstoß in den C77 (ist der "aufgeblasen" oder geplatzt ? ), den er möglicherweise nicht überlebt (nachmessen) und dann die Netzsicherung fetzt.
Ich würde also, nach dem Ziehen aller Röhren, 110V organisieren, die zerschossene Sicherung erneuern, und mit einer dicken (ca 100W Glühbirne) Lampe als Vorwiderstand in der Netzleitung die 110V einspeisen. Die Lampe darf nur aufblitzen und sollte dann müde funzeln. Leuchtet sie fast voll auf, hat der Amp noch einen Kurzschluß und die Fehlersuche (BD1 usw) mit Messen im Amp beginnt.

Der Amp hat einen GND/LIFT Schalter, der wohl als SW8 im Plan ist und den Massepunkt über 47 Ohm mit Netzerde vebindet, oder eben direkt. Ich nehme mal an, als Brummkompensation / Brummschleifentrennung.
Nix für Laien, sicher interessant für Fachleute.
 
Also noch einmal für Dummies wie mir:

1. Um den Amp überhaupt betreiben zu können benötige ich einen Spannungswandler von 230V auf 110V der dann auch noch mindestens 600Watt Leistung haben muss, damit er nicht am Limit läuft?
2.Die GZ34 ist definitiv hinüber
3. Der Rest ist Glaskugel.

Es gibt ein best Case und ein Worst Case Szenario.

Worst Case:
Sämtliche Röhren sind hinüber - 120 €
Ein-Aus-Schalter und buchse - 10 €
Sonstige Kleinmaterialien - 20 €
Spannungswandler - 60 €
Arbeitslohn - 100 €
= 310 €

Best Case:
GZ34 hinüber - 20 €
Ein-Aus-Schalter und buchse - 10 €
Sonstige Kleinmaterialien - 10 €
Spannungswandler - 60 €
Arbeitslohn - 50 €
= 150 €

Ist das realistisch?
 
Hi Daniel!

Also man kann per Ferndiagnose schlecht sagen, was alles kaputt sein könnte. Durch den Betrieb mit 230V anstatt 120V sind durch das Übersetzungsverhältnis des Trafos (Windungen an der Eingangsseite im Verhältnis zu den Wicklungen am Ausgang) alle Teile der Schaltung (Heizung, Vor- und Endstufe, 12V Spannungserzeugung für Relais und Inverter plus NAND Gatter) mit nahezu doppelter Spannung versorgt worden als dafür vorgesehen. Dabei nehme ich an, daß die 12V Spannungserzeugung mit dem Regler LM317 wahrscheinlich das geringste Problem darstellt.

Es kann die Heizungen mancher oder aller Röhren zerstört haben. Auch wurden die Röhren mit einer nahezu doppelten Anodenspannung betrieben. Das kann Röhren beschädigen aber auch Bauelemente, mit denen die Röhren verschaltet sind. Dazu gehört auch der Ausgangsübertrager, der durch mögliche Überlastung ebenfalls Schaden genommen haben kann. Das kann man aber keinesfalls per Ferndiagnose abschätzen.

Da die Sicherung an der Primärseite des Trafos zerschossen ist, hat eventuell der Eingangstrafo Schaden genommen – durch die nahezu doppelte Spannung musste er entsprechend höhere Ströme verkraften. Das kann zu Überhitzung führen, die den Trennlack der Wicklungen zum Schmelzen bringen kann, was zu Kurzschlüssen in den Wicklungen führen würde.

Trafos für Röhrenverstärker sind teuer. Eine Bezugsquelle ist „Tube Amp Doctor“ (TAD) – einfach mal googlen bei Bedarf. Natürlich benötigst Du einen Transformator, der die 230V auf 120V transformiert. Deine Annahme mit einer Belastbarkeit von 600Watt bei 450Watt Leistungsaufnahme scheint mir vernünftig bemessen. Vielleicht gibt es so etwas auch bei TAD. Zumindest kannst Du dort Preise ermitteln.

Have fun!
Jaguarista
 
Klingt schon realistisch, die Abschätzung.
Kleines Anekdötchen am Rande: Genau dieser klassische Fehler der Amerikaner führte nach dem Krieg zu Grundig's Aufstieg vom kleinem Rundfunkladen (das dank massenhafter Reparaturen durchgeknallter US-Radio's aufblühte..) zum Großkonzern..

Ein "Spartrafo 110V" kann schon ausreichen.

Zieh doch mal eine Röhre, zB eine der 12 AX7 = ECC81 / ECC83, und guck ihr auf die Pins. Hast du ein Ohmmeter ? (gibts für kleines Geld) Falls nein, gehe zum Aldi und hole dir eine 9V Batterie, mach 2 Drähte dran.
Guck in den Plan:
http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/121279/GEC/12AX7.html
Basic Diagram, da sind die Pins und deren Verdrahtung. Die Heizung geht von Pin 4 nach Pin 5, mit einer Mittelanzapfung an Pin 9.
Also: wenn Batterie an Pin 4 und 5, sollten 2 Heizungen in der Röhre schwach aufleuchten (sie wollen 12,6 V, die Batterie schafft knapp 9).
Passiert da garnichts, auch nicht wenn zwischen Pin 4 und 9, oder Pin 5 und 9, dann ist sie tot.
Damit kannst du die Heizungen aller kleinen Röhren testen.
Die großen 5881 Röhren brauchen aber mehr Saft zum glühen, da wird die 9V Batterie zusammenbrechen.
Im Plan http://www.drtube.com/datasheets/5881-tungsol1962.pdf findest du die Pins, die Heizung ist Pin 2 und 7.
Auch hier auf Durchgang prüfen, vielleicht gibts ein kleines Fünkchen als Nachweis (oder Fahrradbirnchen in Reihe schalten).
Allein mit diesen Tests kannst du schon entscheiden, ob ein teurer Röhrentausch nötig wird, und kannst die größte Position der Reparatur erschlagen.
 
Ach ja, der Brückengleichrichter ist nicht aufgeplatzt oder zerschmolzen.
Das mit dem Ohmmeter und der heizung kann ja ein befreundeter Elektriker übernehmen.
Dann weiß man mehr.
 
Hi!

Wenn Du die Heizdrähte der Röhren prüfst hast Du lediglich eine Aussage darüber, ob die Heizungen derer funktionieren. Ansonsten wurden alle Röhren mit fast doppelter Anodenspannung angesteuert als vorgesehen, wodurch diese beschädigt oder zerstört werden können - siehe die Gleichrichterröhre. Die ist ja auch stark beschädigt oder vollkommen hinüber. Es mag ja sein, daß die Heizung einer Röhre funktioniert, obwohl ihre Kathode kaum mehr Elektronen emittieren kann als Resultat falscher Beschaltung (oder vorzeitiger Alterung). Dies kannst Du durch die Prüfung des Heizdrahtes nicht feststellen.

Ich würde den Verstärker einem Elektroniker übergeben, falls Dir die Reparatur dies wert ist. Soweit ich das weiß, ist das ein eher preiswerter Verstärker, so daß sich eine Reparatur für möglicherweise 200-400 Euro eventuell nicht lohnt - außer man liebt das Teil.

Jaguarista
 
Wenn er den Verstärker wirklich für einen Kasten Bier bekommt, dann lohnt sich auch eine 200-400€ Reparatur, denn dafür werden die Dinger hier in Ebay gehandelt. Das ist ein durchaus guter Recti-Klon mit einem mMn sehr guten Clean-Channel und echt nützlichen "Funktionen" im Gain-Channel. Was vergleichbares bekommste nur von Fame (gebraucht so um die 500€+) oder den Bugera Trirec den man gebraucht (noch) kaum findet.

Also: Hol dir das Dingen, brings zum Tech und lass dir einen Kostenvoranschlag machen. Wenn der zu hoch ist,kannste den Amp entweder ausschlachten oder wegwerfen
 
Hi!

Für'n Appel und 'n Ei ist ganz klar nix zu sagen gegen den Verstärker. Den würde ich auch nehmen und ihn reparieren, wenn die Ersatzteile nicht zu teuer wären. Ich will das dem Daniel auch nicht ausreden. Ich will ihm nur nahelegen, die Reparatur einem Elektroniker zu überlassen, der sich mit Röhrenverstärkern auskennt, wenn es ihn das Geld für Kostenvoranschlag (manche machen eine Diagnose vielleicht umsonst - ich würde das nicht machen) und Reparatur wert ist.

Have fun!
Jaguarista
 
Danke euch allen noch einmal.

Der Amp ist jetzt bei einem Techniker.
Mir war es wichtig, bevor ist das Teil zum Techniker schleppe, soviel Informationen wie eben möglich zu bekommen.
Erfahrungswerte zu diesem Amp, Schaltplan und und und machen es dem Techniker sicherlich nicht schwerer.
Dann kann der Techniker gezielter arbeiten = preiswerter!

Wenn man zum Arzt geht sagt man auch nicht: Ich bin krank!
Man sagt ich habe diese und jenes und damals hatte ich das auch schon mal und und und.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
 
Der Amp ist zurück!!

Die Gleichrichterröhre hat es zerlegt!
Kleinkram gewechselt und und und.
Alle anderen Röhren sind i.O.!
Der Schaden hielt sich in grenzen!

Aber warum reißt man bei der Hallspirale die Federn raus?
Insgesamz 100 € reingesteckt.
Jetzt noch ein Passsendes Netzteil geliehen.
Wenns gefällt bleib er hier, wenn nicht ab in die Bucht.

- - - Aktualisiert - - -

Ach ja, die Rückwand war ja auch nicht mehr vorhanden.
In der Bucht habe ich soeben ein Lochlech gekauft, welche von 1000 mm auf 650 mm gekürzt wird.
5 Spackschrauben werde ich wohl noch finden!!!
 
Nun habe ich den Amp ausgiebig getestet...

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das Teil gut klingt und laut kann er auch.
Die Ausstattung ist sehr reichhaltig, im Prinzip bleiben keine Wünsche offen.
Warum einem solchen Amp, der über einen gebufferten Loop verfügt, einen Federhall spendiert weiß ich nicht.

Jedoch....
Mitlerweile bin ich überzeugt, dass die Messlatte, die ein Amp bei mir überspringen muss, extrem hoch ist, weil ich mit meinem Sounderzeugungsequipmet (Vox AC30 Rissue und Sound City Concord) mehr als nur verwöhnt bin. Diese Hürde schafft er nicht. Auch benötige ich auch nicht die Extremzerrsound ala Rülpsmetal, die das Gerät erzeugen kann.
Auch finde ich die Sounds meiner Verstärker in Kombination meinem Hauptverzerrer (Hughes & Kettner Tubeman I) wesentlich besser, wobei es mir schwerfällt die genau in Worte zu schreiben. Der Charakter ist anders, meiner Meinung nach besser. Man könnte die Worte harmonischer, charaktervoller, offener, dynamischer und eigenständiger bezeichnen.

Ich werde das gute Stück verkaufen.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben