Tobi18
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Hello Schwarmintelligenz,
ich bin gerade im Dialog mit einem CustomBassBauer. Dieser stellte mir die Frage, ob ich lieber zwei Nordstrand oder zwei Aguilar Soapbars verbaut haben will.
Nach unzähligen Youtubevideos und stundenlanger Recherche auf Herstellerseiten bin ich genauso ratlos wie zuvor... Zu was würdet ihr tendieren und warum?
Meine bisherige Erfahrung mit Soapbars und den genannten beiden Herstellern ist quasi zero. Ab und an hatte ich in diversen Gitarrenläden vermutlich solche Bässe in den Fingern, aber habe keine wirklich bleibende Erinnerung daran. Ich weiß nur, dass Soapbar die BauForm beschreibt und quasi jeder Wolf (Singlecoil, HHseriell, HHparallel, Splitcoil) in diesem Schafspelz versteckt sein kann
Bislang habe ich hauptsächlich MuMa Humbucker (MEC) oder selten mal nen P-Bass (EMG) oder J-Bass (SeymorDuncan) gespielt. Die MECs fand ich eigentlich immer klasse, weshalb das auch mein Hauptbass ist, der nun Verstärkung bekommen soll.
Klanglich darf der Tonabnehmer gerne in die Richtung 'Warwick Sound' gehen. Also clean mit ordentlich Tiefmittenpunch und Growl, aber nicht mulmig oder nasal klingen. Eine passende aktive Elektronik (vermutlich selber Hersteller wie PU) soll dann den passiven PU abrunden.
Um mit Marken um mich zu werfen (rein subjektive Eindrücke nach vielen Jahren des Bassens; Bitte nicht persönlich nehmen! :
Warwick aus German series / CustomShop (Corvette, Thumb) oder LeFays fand ich immer super. Sandberg (Ken Taylor) war auch nah dran. MusicMan, Mayones und Dingwall fand ich immer so lala und eher 'charakterlos', vll auch zu modern? Ibanez, Fender, Rickenbacker und Co hatte ich noch keinen in der Hand, der mir klanglich zugesagt hat (egal welche Preisklasse). Die waren für meinen Geschmack entweder zu brav und 'flach' im Sound oder als 5-Saiter untenrum nicht definiert genug.
Ich denke der Favorit bei Aguilar sind die DCBs. Kennt da jemand von euch den Unterschied zwischen G und D Serie? Nur die Außenmaße? Oder auch der Railabstand?
Unterschied zwischen D1,D2,D4? Ich dachte zunächst 4,5,6 Saiter, bis ich dieses Video (5Saiter mit D4) gefunden habe:
Fragen über Fragen und die Hersteller halten sich recht bedeckt mit Infos
Klar sind die PUs nur ein Teil im Soundpuzzle, aber ich denke man kann hier schon einen Grundstein legen für die Richtung in die es gehen soll.
Falls die verbauten Hölzer für die Ratschläge wichtig sind: Body wird Sumpfesche mit nem Burl Top und Wenge Zwischenschicht. Dazu ein Wenge Hals mit PaleMoonEbony Fretboard. Das ganze als Neckthrough Headless mit 5 Saiten bespannt. Tuning ist C,F,A#,D#,G#
Ich freue mich schon auf eure Anregungen
Cheers,
-T
ich bin gerade im Dialog mit einem CustomBassBauer. Dieser stellte mir die Frage, ob ich lieber zwei Nordstrand oder zwei Aguilar Soapbars verbaut haben will.
Nach unzähligen Youtubevideos und stundenlanger Recherche auf Herstellerseiten bin ich genauso ratlos wie zuvor... Zu was würdet ihr tendieren und warum?
Meine bisherige Erfahrung mit Soapbars und den genannten beiden Herstellern ist quasi zero. Ab und an hatte ich in diversen Gitarrenläden vermutlich solche Bässe in den Fingern, aber habe keine wirklich bleibende Erinnerung daran. Ich weiß nur, dass Soapbar die BauForm beschreibt und quasi jeder Wolf (Singlecoil, HHseriell, HHparallel, Splitcoil) in diesem Schafspelz versteckt sein kann
Bislang habe ich hauptsächlich MuMa Humbucker (MEC) oder selten mal nen P-Bass (EMG) oder J-Bass (SeymorDuncan) gespielt. Die MECs fand ich eigentlich immer klasse, weshalb das auch mein Hauptbass ist, der nun Verstärkung bekommen soll.
Klanglich darf der Tonabnehmer gerne in die Richtung 'Warwick Sound' gehen. Also clean mit ordentlich Tiefmittenpunch und Growl, aber nicht mulmig oder nasal klingen. Eine passende aktive Elektronik (vermutlich selber Hersteller wie PU) soll dann den passiven PU abrunden.
Um mit Marken um mich zu werfen (rein subjektive Eindrücke nach vielen Jahren des Bassens; Bitte nicht persönlich nehmen! :
Warwick aus German series / CustomShop (Corvette, Thumb) oder LeFays fand ich immer super. Sandberg (Ken Taylor) war auch nah dran. MusicMan, Mayones und Dingwall fand ich immer so lala und eher 'charakterlos', vll auch zu modern? Ibanez, Fender, Rickenbacker und Co hatte ich noch keinen in der Hand, der mir klanglich zugesagt hat (egal welche Preisklasse). Die waren für meinen Geschmack entweder zu brav und 'flach' im Sound oder als 5-Saiter untenrum nicht definiert genug.
Ich denke der Favorit bei Aguilar sind die DCBs. Kennt da jemand von euch den Unterschied zwischen G und D Serie? Nur die Außenmaße? Oder auch der Railabstand?
Unterschied zwischen D1,D2,D4? Ich dachte zunächst 4,5,6 Saiter, bis ich dieses Video (5Saiter mit D4) gefunden habe:
Fragen über Fragen und die Hersteller halten sich recht bedeckt mit Infos
Klar sind die PUs nur ein Teil im Soundpuzzle, aber ich denke man kann hier schon einen Grundstein legen für die Richtung in die es gehen soll.
Falls die verbauten Hölzer für die Ratschläge wichtig sind: Body wird Sumpfesche mit nem Burl Top und Wenge Zwischenschicht. Dazu ein Wenge Hals mit PaleMoonEbony Fretboard. Das ganze als Neckthrough Headless mit 5 Saiten bespannt. Tuning ist C,F,A#,D#,G#
Ich freue mich schon auf eure Anregungen
Cheers,
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