
h4x0r
Registrierter Benutzer
Ich hab mal ne "kurze" Frage:
Ich spiel jetzt seit ca. nem Jahr, am Anfang hab ich ganz normal mit crossed Grip gespielt und es gelang mir auch nach einiger Zeit nur unter Anstrengungen etwas komplexeres als einen normalen 4/4 Groove zu spielen, bin ich mir immer wieder mit den HĂ€nden ins Gehege gekommen und hab mich generell nicht sonderlich wohl gefĂŒhlt, also ĂŒberlegt, was man tun kann und die Idee gehabt einfach mal das Schlagzeug an mich anzupassen.
Gesagt getan, einfach mal alles spiegelverkehrt aufgebaut (abgesehen vom Ride und Crash, da ich diese sonst nur mit der "falschen" Hand hĂ€tte spielen können) und voila ich hab mich sofort erheblich wohler gefĂŒhlt, gemerkt, dass der linke FuĂ offenbar mein FĂŒhrungsfuĂ ist (weil der sich auf der Bassdrumposition einfach erheblich besser gemacht hat) und auch Tomfills und co gingen erheblich leichter vonstatten, vom normalen Spiel mal ganz abgesehen.
Ich habe mein Set jetzt also quasi Open-Handed-auf-links umgestellt und meine Frage ist, ob das auf lange Sicht gesehen sinnvoll ist, da ich das Set ja doch recht stark auf die rechte Seite fixieren muss, gerade was die Hauptbecken angeht (Effektbecken hab ich ĂŒberall verteilt hĂ€ngen, da ich sie eh mit beiden HĂ€nden spiele und es cooler finde, wenn man sie auch mal "panorama-mĂ€Ăig" einsetzen kann).
Ein weiterer Punkt ist, dass ich fĂŒr bestimmte Grooves (beispielsweise wenn ich die 8tel auf der Standtom durchspiele) ja die linke Hand als FĂŒhrungshand brauche, was mir aber bis jetzt nur als Vorteil aufgefallen ist, da ich so ein bisschen unabhĂ€ngiger mit den HĂ€nden werde.
Was meint ihr dazu? Ich wĂŒrde mich am liebsten jetzt auf eine Aufstellung und Spielweise festlegen, bis ich einigermaĂen gut spielen kann, um zu vermeiden mir falsche Angewohnheiten einzuschleifen.
Ich hab mal ein Bild vom Aufbau angehangen fĂŒr die Leute, die sich das anhand meiner etwas verwirrenden Beschreibung nicht vorstellen können.
Danke schonmal fĂŒr eure Aufmerksamkeit und hilfreiche Tipps und RatschlĂ€ge.
GruĂ, Jan
âŹdit: Achso, wenn das was zur Sache tut, ich bin eigentlich LinkshĂ€nder aber das Experiment "spielen wie ein normaler LinkshĂ€nder" ist ordentlich in die Hose gegangen, da kam ich garnicht mit klar.
Ich spiel jetzt seit ca. nem Jahr, am Anfang hab ich ganz normal mit crossed Grip gespielt und es gelang mir auch nach einiger Zeit nur unter Anstrengungen etwas komplexeres als einen normalen 4/4 Groove zu spielen, bin ich mir immer wieder mit den HĂ€nden ins Gehege gekommen und hab mich generell nicht sonderlich wohl gefĂŒhlt, also ĂŒberlegt, was man tun kann und die Idee gehabt einfach mal das Schlagzeug an mich anzupassen.
Gesagt getan, einfach mal alles spiegelverkehrt aufgebaut (abgesehen vom Ride und Crash, da ich diese sonst nur mit der "falschen" Hand hĂ€tte spielen können) und voila ich hab mich sofort erheblich wohler gefĂŒhlt, gemerkt, dass der linke FuĂ offenbar mein FĂŒhrungsfuĂ ist (weil der sich auf der Bassdrumposition einfach erheblich besser gemacht hat) und auch Tomfills und co gingen erheblich leichter vonstatten, vom normalen Spiel mal ganz abgesehen.
Ich habe mein Set jetzt also quasi Open-Handed-auf-links umgestellt und meine Frage ist, ob das auf lange Sicht gesehen sinnvoll ist, da ich das Set ja doch recht stark auf die rechte Seite fixieren muss, gerade was die Hauptbecken angeht (Effektbecken hab ich ĂŒberall verteilt hĂ€ngen, da ich sie eh mit beiden HĂ€nden spiele und es cooler finde, wenn man sie auch mal "panorama-mĂ€Ăig" einsetzen kann).
Ein weiterer Punkt ist, dass ich fĂŒr bestimmte Grooves (beispielsweise wenn ich die 8tel auf der Standtom durchspiele) ja die linke Hand als FĂŒhrungshand brauche, was mir aber bis jetzt nur als Vorteil aufgefallen ist, da ich so ein bisschen unabhĂ€ngiger mit den HĂ€nden werde.
Was meint ihr dazu? Ich wĂŒrde mich am liebsten jetzt auf eine Aufstellung und Spielweise festlegen, bis ich einigermaĂen gut spielen kann, um zu vermeiden mir falsche Angewohnheiten einzuschleifen.
Ich hab mal ein Bild vom Aufbau angehangen fĂŒr die Leute, die sich das anhand meiner etwas verwirrenden Beschreibung nicht vorstellen können.

Danke schonmal fĂŒr eure Aufmerksamkeit und hilfreiche Tipps und RatschlĂ€ge.
GruĂ, Jan
âŹdit: Achso, wenn das was zur Sache tut, ich bin eigentlich LinkshĂ€nder aber das Experiment "spielen wie ein normaler LinkshĂ€nder" ist ordentlich in die Hose gegangen, da kam ich garnicht mit klar.
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