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[HWOS] g30rG
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Hallo ihr A-Gitarristen!
(ja, ich war lange nicht mehr hier...
)
da ich gerade etwas mehr Zeit habe, habe ich meine Westerngitarre (Yamaha FGX 720 SCNT) mal wieder entstaubt und angefangen zu spielen - und ich bekomme keinen einzigen sauberen, nicht-schnarrenden Ton heraus :O
Ich brauche einen unheimlichen Kraftaufwand in der linken Hand, um nur eine einzelne saubere Note zu spielen; an Barrés ist nicht zu denken.
Dass man etwas mehr Kraft braucht, als bei der klassischen Gitarre, die ich jeden Tag teils stundenlang in der Hand habe, dachte ich mir ja schon, aber sooooo viel mehr?
Ich bin also mitnichten ein ungeübter Gitarrist und trotzdem muss ich nach wenigen Minuten Westerngitarre mit unsauberen Tönen aufhören...
Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich da rangehen könnte? Kann man die Gitarre vielleicht anders einstellen? (Saitenlage ist schon recht tief.)
Die Probleme der rechten Hand sind zwar überschaubar, aber wirklich angenehm für Fingerspiel ist die neue Situation auch nicht.
Ich find es einfach doof, dass Dinge, die mir auf der Konzertgitarre allerhöchstens ein müdes Lächeln entlocken, auf der Westerngitarre für mich unspielbar sind.
Was kann man tun, damit das Wechseln zwischen diesen beiden Gitarrentypen besser geht und man Dinge einfach übertragen und gleich auf der anderen Gitarre spielen kann?
Wirklich umgewöhnen will ich mich auf gar keinen Fall; so dass ich dann auf der klassischen Gitarre anders spiele; das wäre der Super-Gau. ("Stell die Konzertgitarre weg und üb dafür jeden Tag eine Stunde mit der Westerngitarre und dann spielt sich das automatisch ein." ist sicher ein funktionierender Tipp, aber völlig ausgeschlossen.)
Ich überlege tatsächlich mir eine andere (und von mir aus auch teurere) Westerngitarre zuzulegen, die sich leichter greifen lässt und deren Sattel auch etwas breiter ist (und auch keine Dreadnought-Form hat).
a) Gibt es das?
b) Bringt es das?
Ich freu mich über Tipps
Georg
(ja, ich war lange nicht mehr hier...

da ich gerade etwas mehr Zeit habe, habe ich meine Westerngitarre (Yamaha FGX 720 SCNT) mal wieder entstaubt und angefangen zu spielen - und ich bekomme keinen einzigen sauberen, nicht-schnarrenden Ton heraus :O
Ich brauche einen unheimlichen Kraftaufwand in der linken Hand, um nur eine einzelne saubere Note zu spielen; an Barrés ist nicht zu denken.
Dass man etwas mehr Kraft braucht, als bei der klassischen Gitarre, die ich jeden Tag teils stundenlang in der Hand habe, dachte ich mir ja schon, aber sooooo viel mehr?
Ich bin also mitnichten ein ungeübter Gitarrist und trotzdem muss ich nach wenigen Minuten Westerngitarre mit unsauberen Tönen aufhören...
Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich da rangehen könnte? Kann man die Gitarre vielleicht anders einstellen? (Saitenlage ist schon recht tief.)
Die Probleme der rechten Hand sind zwar überschaubar, aber wirklich angenehm für Fingerspiel ist die neue Situation auch nicht.
Ich find es einfach doof, dass Dinge, die mir auf der Konzertgitarre allerhöchstens ein müdes Lächeln entlocken, auf der Westerngitarre für mich unspielbar sind.
Was kann man tun, damit das Wechseln zwischen diesen beiden Gitarrentypen besser geht und man Dinge einfach übertragen und gleich auf der anderen Gitarre spielen kann?
Wirklich umgewöhnen will ich mich auf gar keinen Fall; so dass ich dann auf der klassischen Gitarre anders spiele; das wäre der Super-Gau. ("Stell die Konzertgitarre weg und üb dafür jeden Tag eine Stunde mit der Westerngitarre und dann spielt sich das automatisch ein." ist sicher ein funktionierender Tipp, aber völlig ausgeschlossen.)
Ich überlege tatsächlich mir eine andere (und von mir aus auch teurere) Westerngitarre zuzulegen, die sich leichter greifen lässt und deren Sattel auch etwas breiter ist (und auch keine Dreadnought-Form hat).
a) Gibt es das?
b) Bringt es das?
Ich freu mich über Tipps
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