Bestehende Funkstrecken im B-Band - macht Erweiterung im A-Band Sinn?

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HFU
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Hallo zusammen,

Ausgangssituation: 6x Shure SLX irgendwo im 600er-Bereich - es müsste L4E von 638 - 662 MHz sein, K3E von 606 - 630MHz halte ich für unwahrscheinlich, schau ich aber die Tage nochmal nach.

Es sollen nun zusätzlich vier Sennheiser EW300 her. Jetzt ist die Frage, was in Punkto Stabilität weniger Faxen macht. B-Band 626 - 668 MHz oder A-Band 516 - 558 MHz? Bei letzterem wären die Frequenzen dann zwar komplett "auseinander", aber es bleibt ja das liebe Problem der Intermodulation.

Habe es mal in Wireless Workbench rechnen lassen und der schmeißt mir für beide Varianten voll kompatible Möglichkeiten aus.

Wie würdet ihr verfahren?


Gruß Stephan
 
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Auch WSM kommt zum gleichen Ergebnis.
Solange du dir nicht selbst mit den Geräten im falschen Frequnzabstand ein Bein stellst, wird da nix passieren (dazu hat man dann ja die Workbench oder den WSM).
Wobei - solange dann nicht gleichzeitig die Sender in Minimalabstand gleichzeitig an einem Empfänger betrieben werden, ist Intermodulation (in einer leistungsmäßig relevanten Stärke) unwahrscheinlich. Welchen der Bereiche du dann nutzt - A-/B-Band - ist da recht unkritisch.
 
Habe mich jetzt für das GBW-Band entschieden, das es bei der 300er-Serie ja gibt. 606 - 678 MHz.
Alternative wäre AW+ gewesen - nachdem im Bereich zwischen 500 und 600MHz aber doch recht viel DVB-T unterwegs zu sein scheint, sind wir da denke ich besser aufgehoben.
 

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