Billige Kleinst-Monitore welche das kleinere Übel?

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Hessie James
Hessie James
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Ja, wieder ein Billigheimer. Aber keiner der meint, er würde was gutes für kleines Geld bekommen.
Ich habe
  1. ein sehr kleines Zimmer,
  2. mit wenig Platz für die Boxen,
  3. Außerdem habe ich nicht die Ohren, die Soundnuancen wahrnehmen.
  4. Ich muß nicht laut hören – keine Heavy Metal – kein Techno
  5. Ich mach nur Demo´s und lass mir die besten Titel wahrscheinlich mischen und mastern
  6. Ein Freund mixed mit Speziellem Kopfhörer, da er übehaupt nicht laut machen darf - da können wir uns gegenseitig ergänzen
Da ich wandnah aufstellen muß, habe ich mir Aktivmonitore mit Baßreflexöffnungen nach vorne ausgesucht!

welche sind nun das kleinere Übel – sind am wenigsten Schrott?
Edirol MR 15D (fast zu groß)
Behringer MS 40 (fast zu groß)
besser Edirol Ma 7 ADK, und/oder Behringer MS 20
wenn die nicht wesentlich schlechter sind ? ?

Oder erziehl ich mit nem alten Hifiverstärker, Klangregler auf Neutral und den JBL Control One bessere Ergebnisse?

Oder welche Vorschläge habt Ihr? Ich bin auch durchaus bereit mehr auszugeben. Gibt es bessere aber ebenso kleine Monitore für mehr Geld? Lohnt sich das bei mir überhaupt?

Gruß
Hessie James
 
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Hi und Hallo.

Ein Freund mixed mit Speziellem Kopfhörer, da er übehaupt nicht laut machen darf

Egal wie gut die Kopfhörer sind, sie werden nie die Funktion einer guten Abhöre übernehmen. Die Tiefen- und Breitenstaffelung ist nicht mit Kopfhörern möglich. Daher führt kein Weg an Monitorboxen vorbei.

Von den aufgelisteten Monitoren rate ich eher ab. Bessere Alternativen sind:

ESI nEAR 05 eXperience
Samson Resolv 40-A Aktivmonitor, Paar
Tapco by Mackie S-5 Studiomonitor (Paar)

Eventuell auch diese:

ESI nEar 05

Sehr umstritten sind diese:

Yamaha HS-50 Studio Monitor Aktiv

Bye
 
Danke Dir

für mich kommen aber nur Boxen mit Bassreflex nach vorne in Frage, da ich ganz wandnah aufstellen muß.
Aber der Hinweis auf Samsung hat mir geholfen, allerdings die 50er, die scheinen die Bassöffnung unten zu haben - ein schmaler Querschlitz. Alternativ würden noch die Fostey 04er gehen. Aber die Samsung ham mehr Watt.

Die Problematik der Kopfhörermischungen sind mir klar, aber er erziehlt gute Ergebnisse und ich dachte mit Vergleichen bei mir - bei Ihm kommt man auch ein bißchen weiter.

Aber lohnt sich der teurere Kauf, da ich vorhabe außer Hause mischen zu lassen? Bei besseren Boxen ist halt die Frage ob ich dann doch selbst mische. Aber dazu gehört eben viel mehr als gute Boxen - z.B der Umgang mit Kompressor, EQ usw.!

Ansonßten bräuchte ich die Boxen nur zum Aufnehmen um dabei zu hören!

Ich lasse mich gern beraten. Ist also der Unterschied zu meinen ganz kleinen Boxen sehr groß? Ich meine wenn dei schrott sind bringts ja auch nix.

Was ist mit meinem Vorschlag Hifiverstärker auf linear und die JBL Control One?


Gruß
Hessie James
 
Aber lohnt sich der teurere Kauf, da ich vorhabe außer Hause mischen zu lassen? Bei besseren Boxen ist halt die Frage ob ich dann doch selbst mische. Aber dazu gehört eben viel mehr als gute Boxen - z.B der Umgang mit Kompressor, EQ usw.!

Wenn du selber mischt, lohnen sich gute (teure) Monitore auf jedenfall. Falls du aber deine Stücke weiter außer Haus mischen willst, dann eher nicht. Wie du selber schon gesagt hast, reicht nicht nur eine gute Abhöre, sondern es muss auch viel Know How vorhanden sein.

Ansonßten bräuchte ich die Boxen nur zum Aufnehmen um dabei zu hören!
Wenn das so ist, würden eigentlich auch die "JBL Control One" ausreichend sein. Dazu muss man sagen, dass auch beim reinen aufnehmen eine gute abhöre ganz nützlich sein kann. Liegt also ganz bei dir.

Bye
 
Wenn du mit den JBLs weiterabreiten willst folgender Tip:

NIMM DIE GITTER AB! Das geht ganz einfach und bringt m.E. ein "differenzierteres Klangbild". (Physiker, Messmikrobesitzer und Techniker - somit bin ich mal wieder zum Abschuss freigegeben =))
 
Vllt. könnten die Genelec 8020 >HIER< etwas für dich sein. Yamaha MSp Serie ebenso. Und wenn Du mehr investieren möchtest kannst Du dich mal Focal umsehen. ;)
 
hallo,
bei mir isses fast wie bei dir: beengter Platz, HiFi-Verstärker mit JBL Control One und Kopfhörer (Sennheiser HD 530 II)
ich mische fast ausschließlich mit Kopfhörer und "darf" nur ab und zu laut abhören. Ich komm aber gut damit zurecht, weil ich die Klangfarben der einzelnen Komponenten gut kenne. Was ich immer schlecht beurteilen kann, sind die tieferen Frequenzen.
Ich mische viel nachts und brenn mir das Ergebnis (wiederbeschreibbar !!;) ), nehms nächsten Tag mit ins Auto, in die Küche, zum Kumpel... und merk mir, was ich ändern muss, oder schreibs mir auch mal auf. Dann muss ich eben neu mischen und das Spiel geht von vorne los. Etwas umständlich, aber durchaus brauchbare Ergebnisse.

Der Wunsch nach besserer Abhöre ist schon da, aber man kommt generell auch mit einfachen Mitteln zum Ziel.

Den Tipp mit dem Gitter der JBL nehm ich mal testenderweise dankbar an ;)

Blues zum Gruß
Foxy

oder ich stells der Allgemeinheit zur Verfügung zum Beurteilen (war die erste Rohfassung):
https://www.musiker-board.de/vb/knowhow/193686-beurteilung-eines-mixes-ausschnitt.html
 
Danke nochmals für die Antworten.

also die JBL müßte ich mir erst kaufen - der Hifiverstärker ist schon da!

Genelec habe ich auch schon gesehen - haben aber Reflexloch hinten!

Also ich werde definitiv, Dank eurer Hilfe, von den ganz kleinen, billigen Monitoren abgehen.

Folgende 3 Varianten bleiben übrig, und wenn Ihr wollt könnt Ihr noch ne Empfehlung abgeben (wenn´s denn net nervt):)

1. Fostex PM 0.4
2. Samson Resolv 50A
(vielleicht sogar später mit Subwoofer)

3. JBL Control One kaufen

Ich hab noch ne Frequenzweiche und Verstärker mit sehr gutem 15" Subwoofer - aber aus dem Hifibereich. Sollte man/ kann man da kombinieren? mit den aktiv Monotoren? Jetzt schlagt mich nicht - ich bin nämlich am überlegen den weg zu geben.:screwy:

Gruß
Hessie Jamens
 
Eigentlich hat jede halbwegs vernünftige Abhöre irgendwelche Mäuseklaviere oder Potis um die Bässe abzusenken, resp. generell Filterbänke um die Minis an die Umgebung anzupassen. Und ohne ein gewisses Mass an Dämpfung der Boxenrückseite, resp. Wand/Ecke wirst Du immer Probleme mit Moden bekommen. Zur Not tut es auch ein Terz EQ vor den aktiven Monis, um zu linearisieren... :redface:

Natürlich kannst Du deinen Sub mit Abhören kombinieren, ob das Ergebnis allerdings dann deinen Vorstellungen entspricht..... Du musst nur in der lage sein, die Phasenlage des Sub`s ggf. drehen zu können, abhängig vom Gesamtaufbau.

Von zweieinhalb Vorschlägen: Ist schwierig, wenn wirklich wenig Platz hinter der Box ist, kommt sowieso nur der Fostex in betracht, da hier das netzkabel fest angebracht ist, was eigentlich eher nachteilig ist, aber natürlich den doch recht grossen Kaltgerätestecker spart. Dafür gäbe es das Samson gleich als 2.1 Set >HIER<.

Ich empfehle nochmals die Genelec 8020, Begründung: Kaltgerätekabel und prof. NF Signalpfad mit XLR Eingang, so montiert, dass diese nach unten weggehen, also sehr Platzsparend. Zudem ist ein Mäuseklavier vorhanden, um den Moni entsprechend zu entzerren. Da dieser ja für beengte Einsätze konstruiert wurde, sollte sich das Problem Wand relativ schnell und elegant lösen lassen. ;)
 
Hy Harald

das 2.1 Set von Samson ist ja wirklich interessant, vielen dank. Auch die Genelec werde ich in Erwägung ziehen, bzw. jetzt mal probehören.
Die Vorab Gedanken und Sondierung hat mir sehr geholfen.
vielen Dank
 
Hallo, Hessie,

wenn Du Dich schon in der Preisklasse vom Samson Resolv bewegst, dann möchte ich noch die Syrincs M3-220 in die Runde werfen - wobei die eventuell ein kleines bißchen groß sein könnten, wenn es bei Dir wirklich extremst eng ist.
Ich habe die Dinger selbst als Nahfeldabhöre und bin lückenlos begeistert. Das System ist ebenfalls aktiv, die Satelliten haben einige Einstellmöglichkeiten (Nahfeld-, Freifeldaufstellung, woofernahe oder -ferne Aufstellung), der Woofer ist über einen weiten Bereich regelbar und der Klang ist klasse. Taugt sowohl zur Studioabhöre wie auch als HiFi-Anlage. Ich kenne sogar Menschen, die benutzen das Teil am PC, um optimalen Spielesound zu haben...

Viele Grüße
Klaus
 
Danke

kann man die nicht auch als KleinPA für kleinere/ leise/ akkustische Auftritte verwenden?

Ich stehe auf "Hifi" Sound on Stage:)

Gruß
Hessie
 
Ja, aber nur für seeehr kleine Auftritte à la Partyraum o.ä., mehr ist nicht drin, aber dafür ist das Teil ja auch nicht gebaut.
 
also bei mir sieht es nicht anders aus. ich brauche auch monitore im bereich bis 300€. Hatte da an die Fostex 0.5 MKII gedacht. Hat halbwegs Bass, notfalls kann irgendwann nen Sub nachkommen und ist auch in der professionell audio recht gut bewertet worden. Hab die jetzt schon länger im Auge und bisher nichts besseres gefunden.

Wär das jetzt so der totale Fehlgriff?

Zu Mäuseklavieren: Hab ich an kaum einem Monitor gesehen, auch nicht in gehobenen Preisklassen.
 
Ich bring mal die Tascam VL-X5 ins Spiel. Für 195,- satte Leistung.
Test und Vergleich zu Fostex PM05 siehe hier:

http://blog.subphase.de/?cat=2

Gruß
 
also ich war heut mit nem Kumpel (wir sind beide Toningenieurstudenten im 2. Semester) beim Thomann probehören in genau dem Preisbereich.
Wir haben wirklich ausgiebig getestet. Der Verkäufer war auch ein Bekannter meines Kollegen, hat uns auch gute tipps und seine persönliche meinung gegeben.

In der engeren Wahl waren:
ESI nEar05
ESI nEar Expierience
Fostex PM01
Alesis M1 Aktiv MKII
Tascam VL-X5
Yamaha HS-50
Adam S1A (als Referenz, nicht, dass wir uns den leisten könnten^^)

Tascam:
Verloren im Vergleich zu ESI nEar 05 (gleichter Preis): schlechtere Tiefenstaffelung und Abbildung. etwas schöner im klang, aber definitiv schlechter zum mischen.

Yamaha:
Gute Stereoabbildung, sehr gute Detailtreue. Aber dieser Klang, bääh, weg damit;)
hatten irgendwie ne totale Beule in den Mitten. Also als Referenz-/zweitmonitore sicherlich geeignet, aber wer da drüber auch mal Musik hören will, uaaah:rolleyes:

Alesis:
Die sind ganz schnell wieder von der Bildfläche verschwunden. Davon war ich am meisten enttäuscht, da sie vor dem antesten eigentlich meine Favoriten waren. Bedeckter Klang... einfach schlechter, weiß nicht mehr so genau. Der Verkäufer hat auch schon gelächelt als wir danach gefragt haben;) er fand sie auch nicht berauschend.

ESI nEar Expierience:
ähnlich wie die nEar 05, aber irgendwie steril im Klang. Als wir die 05er wieder angeschaltet haben, stand man wirklich wieder "mitten bei der Aufnahme". also klarer Verlierer.

Fostex PM01:
Gute Basswiedergabe durch die 6,5" Tiefenmembran. Da kann man getrost mal ohne Sub arbeiten. Sehr ausgewogener Klang, detailgetreue Wiedergabe. Allerdings auch fast doppelt so teuer wie die meisten andere genannten.
Der Wehrmutstropen kam, als wir eine Klassikaufnahme abspielten... total komisch, bedeckt, unpräzise. kanns nicht besser beschreiben. Wer viel Klassik und akustische Instumente aufnimmt, eher nicht zu empfehlen!

ESI nEar05:
etwas "brüllender" als die Fostex, geringere Basswiedergabe (logisch: 5" Membran). Jedoch wie schon gesagt, klarer gewinner gegen alle anderen. Und kosten nur die Hälfte von den Fostex. Und sie waren bei der Klassikaufnahme eigentlich besser als die Fostex.


Da ich mich hauptsächlich im Rock/Pop, Metal Bereich bewege war für mich die Entscheidung klar: Ich geb einmal etwas mehr aus und leiste mir die Fostex. Die detailgetreue Basswiedergabe braucht man einfach für die Musik und ich spare mir den Sub (den ich mir sonst irgendwann zulegen hätte müssen).

Mein Kollege hat die Entscheidung vertagt. Er fand auch die Fostex klar besser als die ESI, aber die Klassikaufnahme hat ihn zum zweifeln gebracht. So wie es aussieht nimmt er glaub ich die ESI und kauft sich dann in zwei drei Jahren höherwertige. Oder er geht gleich ne Klasse höher, was ich aber nicht glaube;)

Als wir kurz die Adam dranhatten lief es so ab:
Wir sahen uns kurz an, ein Grinsen: "Oh,verdammt! hm, alles klar..."
Ganz andere Welt! im gegensatz dazu brüllten uns die andere eigentlich fast alle an;)
Wer das Geld hat: Ausgeben!:D


Ich denke, ich fahre mit den Fostex ganz gut. Für Pop bis härtere Musik sehr geeignet. Damit fielen mir auch am deutlichsten die Produktionsfehler meiner eigenen Sachen sofort auf.
Ich mir so schnell auch nicht teurere zulegen. erst mal genug ausgegeben:eek:


Wenn ich sie mal ausgiebig getestet und damit gearbeitet hab, kann ich dann wohl noch mehr dazu sagen.
 
Hatte ne ähnliche Auswahl zum Probehören wie du. Zusätzlich zu den von dir aufgeführten waren noch die Wharfedale Pro Diamond 8.2 und Samson Resolv 6 sowie Fostex PM 05 anstatt PM 1.

Definitiv überzeugt haben mich die Tascam, obwohl die eigentlich garnicht auf meiner Liste standen. Ich komm mit der Tiefenstaffelung sehr gut zurecht. Auflösung halte ich für sehr gut in dem Preisbereich. Vorallem die Dip-Schalter zur Raumanpassung halte ich für sehr gelungen. :great:

Für mich sind die Tascam definitiv die Monitore im Preisbereich bis 300,-. Jedoch sollte man sich selber eine Meinung machen und blind kaufen. Hätte mich sonst für die Yamaha entschieden und die waren für mich der klare Verlierer. Zumindest ohne Sub.
 
meine Fostex PM 0.5 MKII sind heut angekommen. Ich finde die Monitore extrem genial, absolut ehrlich und verfärbungsfrei. Insbesondere die Effekte die auf Gitarren, Drums, Gesang usw. liegen werden komplett herausgefiltert. Im Bassbereich sind sie etwas kräftiger als die Monitore, die ich zuvor gehört habe, allerdings führt das auch dazu etwas dezenter abzumischen. Resonanzfrequenzen werden sehr klar ausfindig gemacht. Insbesonere im Tiefbassbereich, wo man bei Hip Hop immer viel dran zu arbeiten hat, bringen einen die Monitore dazu noch einmal genauer hinzuschauen ob das Arrangement nicht noch verbessert werden kann. im Bereich um 80hz legen mir die Monitore die Fehler sehr klar auf den Tisch und wollen besser gefüttert werden.

Ich finde die Teile super. Kann sein, dass die Geschmäcker verschieden sind. Freue mich jedenfalls die 300€ so gut angelegt zu haben. Für meine Zwecke sind sie genau richtig.

PS: Placebo ist teilweise schrecklich anzuhören, die haben ne ganz perverse Resonanzfrequenz in den Mitten. Ist mir früher schon im Auto aufgefallen aber jetzt hab ichs nochmal bestätigt bekommen.

Dimmu Borgir und Children of Bodom sind übrigens unfassbar abgemischt. Selten sowas präzises und geiles bei Metal gehört!
 
Hatte auch die Fostex PM 0.5 und die Tascam in der näheren Auswahl - sind dann ganz klar die Fostex geworden. Kann hier oben verlinkten Vergleich überhaupt nicht nachvollziehen - die Tascam fand ich sehr schwach im Klang, auch in Ortung und Stereo-Bild lang nicht so präzise wie die Fostex, im Klang etwas muffig. Allerdings mache ich Metal und härteren Rock - und darauf hin hab' ich die Dinger auch getestet. Wer viel hartes Gitarren-Riffing im Sound hat, für den kann ich die Fostex jedenfalls rundum empfehlen ... Sogar die Bass-Wiedergabe ist halbwegs ausreichend, wenn man sich mal eingehört hat, kann man eigentlich gut ohne Sub arbeiten - was für die 5"-Klasse schon erstaunlich ist!
Und was mich wirklich wundert, ist der in obigem Test angeführte Einbruch der Fostex im Mittenbereich. Grade da finde ich persönlich die Fostex klanglich wesentlich homogener und präziser in der Darstellung. Fazit: Jeder hört anders, drum grade bei Monitoren unbedingt mit entsprechendem Referenzmaterial testen gehen, viel Zeit nehmen und selbst hören ;)

PS: Mein absoluter Favorit wären die kleinen Adam geworden, aber war preislich einfach nicht drin seinerzeit :(
 

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