[Black Metal] - Arrangement verbessern

Baum42
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hiho,
hab mich die letzten zwei Monate mal rangesetzt und die Muse aus dem Käfig gelassen^^. Mal (fast) komplett ohne komische Taktarten, nur mit ein paar wenigen Tempiwechsel, aber irgendwie kommts mir vor als würd der Spielfluss nicht so zustandekommen wie ich das gerne hätte :p
Vielleicht liegts daran das manche parts zwischendurch ohne den Gesang einfach zu wenig Höhen haben und deswegen dumpf klingen, aber ich weiß es einfach nicht...

und irgendwie gefällt mir das doublebase durchgebolze zwischendurch auch nicht mehr :D
ideen für n bischen mehr rhytmisierung wären top :)


P.S.: Man stelle sich am anfang einen Erzähler ähnlich wie in "Dimmu Borgir - Det nye riket" vor.
 
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das lied könnt echt von dimmu borgirs for all tid kommen ^^
es plätschert ziemlich vor sich hin. irgendwie fehlt dem ganzen noch n gewisser höhepunkt und n unmelodisches gegenstück zu dem gedudel.
werd mich mal dransetzen.
 
da bin ich mal gespannt.
bin im moment selber nicht so in der stimmung für gemetzel schreiben, daran wird's wohl liegen^^
 
Post-Hardcore-Emo-Grunge-Döner-Schnitzel-Core als metal zu bezeichnen ist ja eine sache aber das hier als black metal zu titulieren ist... *hüstel*hab nix gesagt :D ;)

vielleicht liegts ja echt am arrangement, aber ich finde das klingt definitiv zu zahm und ehrlich gesagt für blackmetal zu... ausgearbeitet; komplex; zu sehr auf das drum herum und zu wenig aufs wesentliche fixiert, nenns wie du willst... ich würde definitiv die gesamte synthie-arbeit extrem ausdünnen und unter umständen die Gitarren halt etwas.... enttechnisieren. ich finde zum Beispiel nicht dass in diesem stück klassische skalendudelei und so gebraucht wird.
da ich aber grundsätzlich wenig mit dieser musikrichtung im Allgemeinen am hut habe, werde ich es aber mir und dir ersparen mich an ein eigenes arrangement zu setzen ;) das konzept klingt auf jeden fall interessant, mach was draus :great:
 
hmm, ja vielleicht hät ich noch symphonisch vor schreiben sollen :p wollte halt mal was andres machen als typische taschenspielertricks mit Blastbeats und tremolobass im hintergrund.
und da hat sich die idee mit der mediantenverschiebung so schön angeboten, und das es zu zahm ist ist ja genau mein problem :D

ist ja auch egal, ich geh jetzt schlafen^^
 
ich würde mal sagen, das können wäre es, im melodischen bm einerseits klassische skalen anzuwenden, andererseits diese bewusst zu brechen, ohne dass es schief klingt.

bin gerade dabei, an dem ding n wenig rumzuschreiben, allerdings ist das verdammt schwierig, wenn jede spur n anderes tuning besitzt.:confused:
vor allem die drums und der mittelteil werden gerade von mir überarbeitet ..

edit3: sooo.
 

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Das doch schonmal ein riesiger schritt in die richtige richtung :)
der eine veränderte part ist jetzt viel besser, auch wen ich selbst nicht auf die idee gekommen wär.
Und das tuning ist so, weil ich aus gewohnheit unser bandtuning genommen hab. Ich bin halt ne faule sau und spiel dropped tuning :p

vielen dank, das ist doch mal ein schöner denkanstoß
 
keine ursache :)
 

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