Blockflöte zu leise mit Orgel. Optionen

woran erkennt man ein wertiges XLR Kabel?
Wenn an den Steckern "Neutrik" (Hersteller) steht, ist schon mal viel gewonnen. Dann wird auch der Rest einigermaßen hochwertig sein. (Was nicht heißt, dass nicht auch Kabel mit anderen Steckern gut sein können.). Sonst: Haptik (Kabel mit dicken Leitern sind im Regelfall besser, als solche mit dünnen), Aufrollfähigkeit, ...
Die gute Nachricht: Gute Kabel sind erschwinglich. Ich habe (u.a. auch in der Gemeindeband) gute Erfahrungen mit einer der Thomann-Hausmarken, pro.snake, gemacht (z.B. https://www.thomann.de/de/pro_snake_31880_pink.htm).

PS: Ich kann nicht erkennen, ob ALLE pro.snake-Kabel (noch) Neutrik-Stecker haben, es steht nur noch bei den langen dabei.
 
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. An der Eagle (und evtl. auch Elody?) schreckt mich der doch eher moderne Klang ab. Hab aber keine der beiden je in Händen gehalten (eine Molli Moderne Alt schon, die war etwas lauter. Aber von Barockklang rein gar nix mehr, wahrscheinlich Gewöhnungssache).
Die Eagle passt sehr gut zu Barock. Das moderne daran ist, dass die tiefen Töne nicht so weit abfallen. Eine Elody klingt natürlich ganz anders.
Ich habe ein Flöte mit dem von Jo eingebauten Mikro. Klappt gut und funktioniert.
 
woran erkennt man ein wertiges XLR Kabel? Könntet ihr mir da was (am besten längeres) empfehlen?
Was Techniker empfehlen weiß ich nicht, aber seit 10 Jahren habe ich Sommer Kabel mit Hicon Steckern, für Klinke Fender Tweed (ok, wg. der Optik).
Das Sommer finde ich angenehm in der Handhabung und es funzt tadellos.

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Gruß Claus
 

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