Blockiere mich selbst

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Hallo zusammen,

ich habe das Problem, dass ich mir beim Singen selbst im Weg stehe. Bis vor kurzem hatte ich noch Unterricht (klassisch) doch finanziell geht es gerade leider nicht. Meine Gesangslehrerin hat mir soweit eine gute Basis geschaffen, mir meine Stimmlage gesagt, die Atemübungen gezeigt, welche ja auch sehr wichtig sind und auch sonst hauptsächlich praxisorientierte Übungen mit mir gemacht, die ich auch zu Hause alleine fortführen kann. Sie meinte auch, die Töne würde ich alle sehr gut und vor allem klar treffen, nur singe ich viel zu leise, wie ein kleines scheues Rehkitz dass sich hinter einem Baum versteckt (davon abgesehen dass ein Rehkitz nicht singt)

Beim Unterricht hatte ich an "guten Tagen" Situationen dabei, wo es ganz anders war. Meine Kehle war offen, alles war locker und entspannt, der Gesang floss einfach aus mir heraus und ich trällerte wunderschön wie ein Vögelein. Das überraschte sogar mich, dass ich sowas kann! Zwar weiß ich daher, was ich kann, allerdings sind solche Situationen leider recht selten vertreten. Größtenteils ist es so, dass ich mich irgendwie selbst zurück halte, die Töne irgendwie gar nicht richtig raus kommen lasse und dem entsprechend klingt es dann meist auch. Total langweilig, wie eingeschlafene Füße, als ob ich gar kein Spaß und keine Freude am Singen hätte. Aber, dem ist ja nicht so.

Ich achte dann auch während dem Singen darauf, mehr Pepp und Ausdruck in meine Stimme zu bringen, aber ich bekomme es irgendwie einfach nicht hin, dass es ein automatischer Zustand bei mir ist. Immer, wenn ich dann ganz normal singe und eben nicht darauf achte, klingt es wieder total langweilig wie eingeschlafene Füße. Und da ist nun eben irgendwie mein Problem. Ich weiß auch wie und was ich üben kann, daran liegt es auch nicht. Nur eben dieses "ordentlich aus sich heraus kommen" denn ich weiß ja, wie es klingen kann, wenn ich mich öffne und den Gesang einfach fließen lasse. Ist jetzt nicht so, dass ich ein introvertiertes graußes Mäschen wäre, stimmliche Kraft um das singen zu können, was ich singen will, hab ich auch, nur liegt es denke ich mal irgendwie daran, dass ich selbst durch irgendwas im Weg stehe.

Vielleicht sollte ich lauter singen, dass es dann nicht mehr so eingeschlafen klingt? Das ist mir jetzt gerade spontan eingfallen. Aber, vielleicht hat ja jemand von euch noch irgendwelche Asse im Ärmel, wie man das lösen könnte. Würde mich jedenfalls freuen, wenn ich meiner Stimme einfach mal als Dauerzustand "freien Lauf" beim Singen geben könnte. (übrigens, bin 22 und singe Sopran) Alles Liebe euch und vielen Dank! Eilina
 
Eigenschaft
 
Ich könnte versuchen, Dir Tipps zu geben, aber vorher wüßte ich gerne: was genau singst Du denn bzw. möchtest Du singen ?
 
Ich glaub ein ähnliches, wenn nicht sogar genau das selbe Problem habe ich auch. Bin ich mal gespannt was für Tipps kommen :)
 
H

Ich achte dann auch während dem Singen darauf, mehr Pepp und Ausdruck in meine Stimme zu bringen, aber ich bekomme es irgendwie einfach nicht hin, dass es ein automatischer Zustand bei mir ist.

Eben da steckt doch schon die Antwort schon im Halbsatz.

Das ist wie beim Singen oder Vorlesen eines neuen Textes: solange du ihn nicht - ohne nachzudenken - auswendig kannst, wirst du ihn auch nicht schön und flüssig vortragen.

Du wirst also so lange weitersingen müssen, bis du nicht mehr drauf achten musst, wie du singst. Und dabei zwischendurch auch mal was ausprobieren und mit der Stimme spielen und experimentieren. Und bis du es kannst, wirst du eben noch tagesformabghängig sein.
 
@ Bell* zur Zeit singe ich vermehrt Lieder der Band "Celtic Woman" besonders von Lisa Kelly. Zum Einen ist es Musik, in die ich mich gut einfinden kann und was die stimmliche Herausforderung betrifft, passt es auch gut. Da ich mir das Albumg "Songs from the Heart" frisch gekauft habe, laufen zur Zeit sehr oft Lieder davon. Natürlich picke ich mir zum Üben nicht die schwersten heraus, zum Beispiel ist "When you Belive" ganz in Ordnung oder auch "You'll be in my heart" aber, was die Songauswahl betrifft, lasse ich mir auch gerne andere Songs vorschlagen, da bin ich nicht so sehr nur auf "Celtic Woman" versteift, nur eben bevorzugt.

@ antipasti na, wenn das wirklich schon alles ist, dann wäre das ja gar nicht so "dramatisch" wie ich mir das gedacht hatte. Weil, üben üben üben mache ich ja sowieso schon, an sonsten kanns ja auch nix werden. Und, wenn ich das dann in meine regelmäßigen Übungen mit einbeziehen kann, ists dann ja im Grunde irgendwie überhaupt kein Problem. Na, das ist ja dann gut zu wissen! Aber, da ich denke, dass Bell* mir auch noch was mit auf den Weg geben möchte, worüber ich mich auch sehr freuen würde, warte ich mal noch, bevor ich das Thema für mich als "beantwortet" abhake...

Edit: Übrigens, danke euch beiden für eure bisherigen Antworten :)
 
wenn ich kurz was sagen darf: die stimmen von celtic woman (und ich hab mir das gerade das erste mal anhört) werden ja auch eher vorsichtig bedient...... und von der farbe her ist sie wohl auch ein sopran... könnte halt sein, dass du die unbewusst als masstab nimmst. mal ganz abgesehen davon, dass ich mich gerade frage,ob die live-aufnahmen überhaupt live sind, finde ich halt, dass ein gesangsinstrument mit der nötigen energie bedient werden will. VOR ALLEM wenn cih mich nicht im Studio befinde, wo ich mit kompressoren und effekten arbeiten kann. Vielleicht hast du einfach ein falsches klangideal im kopf und schränkst dich dadurch selbst ein...
Vielleicht hilft es Dir, mal vor ein kleines, wohlwollendes Publikum zu treten (ein Geburtstag, ne Hochzeit oder ähnliches im privaten kreis), nicht, damit diese Leute Dir Kritik geben können, sondern damit du erfährst, welche stimmliche und persönliche Präsenz eigentlich nötig ist, um die Leute zu erreichen. Schau doch, ob Du Dir das zutraust und frag doch mal deine alte Gesangslehrerin, was sie davon hält.
wenn du generell ein lebendiger mensch bist, wie du beschreibst, dann solltest du auch so singen, finde ich- alles andere ist ja verrat an dir selbst.
es könnte auch sein, dass dir nicht klar ist, was du überhaupt vermitteln willst- was willst du ausdrücken, was in dir will nach draußen, wenn du singst?

Ach so- wenn ich so VOR MICH HIN SINGE klinge ich auch wie eingeschlafene Füße..... das ist ja auch was ganz anderes als wenn man einen größeren raum füllen muss und die leute einem zuhören.

so, das war schon viel zu viel, jetzt soll mal bell ran, die stand ja schon in den startlöchern :-D
 
Also das mit dem "Maßstab" stimmt zum Teil schon, denn ich klinge wirklich anders, wenn ich zusammen mit der Musik singe oder, wenn ich das gleiche Lied A Capella singe. Denn, singe ich zusammen mit der Musik, werden ja im Grunde meine eigenen Fehler (hier und da mal schiefe Töne oder auch das "zu leise" Singen und das dadurch nicht so schön klingende) durch die Orginalstimmen der Musik ausgeglichen. Somit kann ich schludern und wie eingeschlafene Füße Singen, höre es unter Umständen nichtmal heraus und gewöhne es mir womöglich noch so an :eek: Singe ich aber A Capella fällt dann das sofortige "Ausbessern" durch die Orginalstimme weg und ich hab mich automatisch viel mehr anzustrengen. Und ja, wenn ich A Capella singe, klingt es wirklich hörbar besser, als mit der Musik dabei... Danke dir, dass du mich auf diesen Trichter gebracht hast! :)

Ich hab zwar keine Ahnung, warum ich so seher "abrutsche" wenn ich mit der Musik singe,
aber vielleicht weiß das ja jemand von euch? (sofern es nix macht dass es ein anderes Thema ist)
 
Also, mir gefällt dir Musik meistens mindestens genauso gut wie mein eigene stimme :-D hahahaaa, meistens auch viel, viel besser. das ist der grund, weswegen ich nicht richtig singe, wenn pink im hintergrund läuft. die kann ihre eigenen songs viel besser singen als ich :-D
 
so, das war schon viel zu viel, jetzt soll mal bell ran, die stand ja schon in den startlöchern :-D

Nicht so einfach heute mit ausführlichen postings... mein Hundi ist krank :(

Es ist natürlich schwierig und immer etwas ins Blaue geraten, wenn kein Hörbeispiel zur Verfügung steht. Andererseits kenne ich das Problem zur Genüge aus dem Unterricht.
Ich würde mir auch erstmal folgende Frage stellen: wie will ich eigentlich klingen ?
Wenn Dir die engelhaften Feen-Soprane á la Celtic Woman gefallen und Du selbst so eine Stimmfarbe hast, ist es doch völlig ok, auch so zu singen. Eine expressive Röhre ist nicht jeder Sängerin gegeben. Aber Du sagst selbst, da geht noch mehr. Probiere es aus: sing lauter. Wenn Du nach kurzer Zeit heiser wirst oder ein unangenehmes Gefühl im Hals bekommst, fehlt es Dir am technischen Vermögen für genügend stimmliche Tragfähigkeit. Die entsteht meistens nicht von heute auf morgen.

argh, jetzt kotzt mein Hund. später mehr....
 
Okay, danke dir. Ich würde auch sagen, ich probiere jetzt die bisherigen Tips erstmal in die Tat umzusetzen und dann kann ich ja eine entsprechende Rückmeldung geben, obs geklappt hat und dann auch eine Hörprobe hochladen. Zumal dein Hundchen da auch irgendwie vor geht, würde ich sagen (is bei meinem auch so...) Ich hab gerade auch das Thema mit den "Beispielsongs" gefunden und picke mir da auch mal was zum Probesingen heraus, vielleicht is ja was dabei, wo mir gefällt und auch gut zu mir passt.

Ich danke euch allen an dieser Stelle erstmal für eure Tips und rück-melde mich dann hier bald wieder :) Edit: Auch, wenn ichs stimmlich nicht sonderlich mit Pop-Songs habe und zu meiner Stimme eher Lieder aus dem Klassik-Bereich passen, probieren kann mans ja mal, vielleicht ist wirklich was schönes und passendes dabei.
 
Größtenteils ist es so, dass ich mich irgendwie selbst zurück halte, die Töne irgendwie gar nicht richtig raus kommen lasse und dem entsprechend klingt es dann meist auch. Total langweilig, wie eingeschlafene Füße, als ob ich gar kein Spaß und keine Freude am Singen hätte. Aber, dem ist ja nicht so.
Da frage ich mich, was in Dir hält Dich selber zurück?

Ich bin mir sicher, dass Du dieses "fliessen lassen" mit der Zeit wieder hinkriegst, btw :)

Vielleicht hilft es bzg. "You'll Be In My Heart" schon, wenn Du Dir mal einfach die Version von Phil Collins anhörst. Manchmal identifiziert sich frau einfach zu viel mit der, die das vorsingt, vor allem, wenn die Stimmlage auch noch gleich ist.

stimme17 schrieb:
mal ganz abgesehen davon, dass ich mich gerade frage,ob die live-aufnahmen überhaupt live sind, finde ich halt, dass ein gesangsinstrument mit der nötigen energie bedient werden will.

Das kann - je nach Typ - auch nach hinten losgehen. Ich kämpfe immer noch drum, meine Energien dort zu halten, wo sie hingehören ;) Alles andere endet in Stau und somit letztlich in dünnem Ton. Klingt paradox, ist aber so.

Von daher Eilina, ich weiss nicht, ob Du von Haus aus eher von der leise Sorte bist, dann wäre malbewusst Power geben vielleicht nicht dumm. Wenn Du von Haus aus eher schon laut wärest, würde ich es mal mit ganz leise sein probieren. Eben einfach das Gegenteil von dem ausprobieren, was man sonst ist.

Gute Besserung an Deinen Hund, Bell*.
 
moniaqua, du wirst lachen aber genau das hab ich gestern sogar getan. :)

Ich habe zum Einen mal die Phil Collins Version genommen und zum Anderen dazu auch noch dies als instrumentale Version, also ohne dass die orginale Gesangsstimme dazu mit singt. Ich muss sagen, die Steigerung ist zu hören. Ich hab auch entschieden, dass ich damit wohl auch meine erste Hörprobe fürs Forum hier machen werde. Mit einer Hörprobe von mir können mir dann ja auch bessere Tips gegeben werden. Ich danke dir auch für deine Tips und werde gucken, dass ich es mit einbaue und beherzige. Danke dir.
 
Kleine Anmerkung noch von mir: ich find´s immer problematisch, wenn man zur Originalstimme mitsingt. Wenn ich einen Song bzw. die Melodie und Phrasierung erst noch lernen muß, ist es ok, aber ich würde die Klappe halten und einfach nur zuhören. Und anschließend zum playback singen. Durchaus mit eigener Note, wenn es möglich ist. 1:1-Kopien schränken einen ausdrucksmäßig schon sehr ein.
 
ich find´s immer problematisch, wenn man zur Originalstimme mitsingt

Ja :D Das habe ich auch feststellen >müssen< und habs ab dato dann auch bleiben lassen.

Übrigens könnte ich mich selbst in den Po treten! Gestern Abend hab ich mich mal dran gemacht, verschiedene Hörproben aufzunehmen. Zwischendrin, nachdem ich eingesungen war, waren Aufnahmen dabei, die schön anhörbar klungen und ich war so blöde und dachte, das geht noch besser und habs in kurzem Prozess gelöscht. Das Ende vom Lied war dann, ich hatte es nicht mehr besser hin bekommen, sondern sogar nur noch schlechter als bei den gelöschten Versionen, weil es irgendwann anfing, im Hals zu kratzen. Super, jetzt hab ich meine "tolle" Version nicht mehr. Aber das mit dem gleich wieder löschen und zu meinen, ich mache es sowieso noch besser, ist eine dumme Angewohnheit von mir, da hab ich mich schon oft geärgert...
 
Ich habe im Stuido fast immer die Erfahrung gemacht: der erste take ist der beste ;)
Und wenn´s nicht der erste ist, dann (nach Anhören des ersten) ist es der zweite.
Alles, was man danach noch macht, ist meistens nur Murks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist auch noch aufgefallen, dass ich mich nun so auf das "lauter singen" konzentriert habe, dass ich es dann so sehr fast schon extrem verstärkt gesungen habe, dass es viel zu sehr heraus geschrien klang und das weichte, melodische und wohl klingende in der Stimme total unter ging. Hab auch gemerkt, dass es von der Lautstärke ein Unterschied ist, ob ich mit- oder ohne Mikrofon singe, vor allem wenn ich mit Mikro genauso viel "Power" versuche zu geben, als wenn ich ohne Mikro singen würde. Beim Anhören sind mir dann fast die Ohren abgefallen, weils mit Mikro dann doch zu laut war. Nun versuche ich gerade, mir ein Gefühl dafür anzueignen, wann ich mit wie viel "Power" singen muss, dass es entsprechend klingt. Das ist ja auch wieder von Lied zu Lied unterschiedlich.

Mit kleinen Schritten kommt man auch ans Ziel :)

Edit: Was auch total doof ist, je lauter ich nun singe, desto höher werde ich irgendwie. Versuche ich dann wieder an manchen Stellen tiefer zu singen, werde ich irgendwie unweigerlich wieder leiser. Aber, irgendwie frustiert es mir gar nicht, ich finde es eher total amüsant und sehe es mehr wie ein lustiges Spiel an, da eben die richtige Balance zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Was auch total doof ist, je lauter ich nun singe, desto höher werde ich irgendwie. Versuche ich dann wieder an manchen Stellen tiefer zu singen, werde ich irgendwie unweigerlich wieder leiser. Aber, irgendwie frustiert es mir gar nicht, ich finde es eher total amüsant und sehe es mehr wie ein lustiges Spiel an, da eben die richtige Balance zu finden.

Genau das ist der Weg! Der Bernullieffekt zieht dich hier in die Höhe! Also: Weiter spielen, du wirst das Spiel gewinnen.
 
Ich habe vor meinen Gesangsstunden auch deutlich leiser gesungen als jetzt, es klang aber nicht "ruhig" in dem Sinne, sehr brustig-dumpf halt. Die Brillianz kam durch die Gesangsstunden dazu. Für mich war laut singen irgendwie auch immer ein bisschen anstrengend, das ist jetzt zum Glück verschwunden. Krampfhaft üben bringt aber hier wahrscheinlich nichts, ich denke es wird irgendwann "klick" machen, wenn du ganz locker (!) vor dich hin singst. Und "locker" ist ganz wichtig. Mein Lieblingstrick: Sieh beim singen aus dem Fenster und singe einen Punkt in der Ferne an. Manchmal muss man erst mal austesten, wie maximal laut sich anfühlt, um dann eine Balance zu finden, d.h.: Man macht (auf die Lautstärke bezogen) zwei Schritte vorwärts und dann einen (bewussten Schritt) zurück. Das scheint ja bei dir gerade stattzufinden, wenn ich die Zeilen mit dem Mikrofon bedenke. Im Übrigen: Wenn ich leise singe, öffne ich auch den Mund nicht sonderlich weit, dadurch wirkt es dann auch noch leiser.
Es ist für mich völlig normal, dass ich am unteren Ende meiner Range nicht so laut singe wie am oberen Ende. Das ist, wie Cörnel sagt, ein Spielchen, das mit Erfahrung und Übung einfacher wird und wo man die beiden Enden mit der Zeit angleicht.
 
Meine Lehrerin hat mir heute gesagt, ich habe einen wunderschönen Klang in der Stimme, treffe auch super die Töne und habe auch einiges an Potential.
Mein einziges Problem wäre, dass ich währen dem Singen einfach zu viel am Denken bin. Wurde das hier bei mir nicht auch schonmal angemerkt? :rolleyes:
 
Die Denke ist des Sängers Feind. BEIM Singen. Zu anderer Zeit ist es sie allerdings sehr zu begrüßen:rofl:

Mache einen Unterschied zwischen DENKEN und KONZENTRATION. Zwei fundamental verschiedene Richtungen. KOnzentration schaltet das aus, was unnötig ist und hilft dir, dass zu tun, was du TUN sollst.
NACHDENKEN, DIR SELBST ZU VIEL ZUHÖREN, DICH SELBST BEIM SINGEN BEWERTEN veschwendet Deine wertvolle Singzeit mit unnötigem Ballast und führt Dich weg von dem, was in dem Moment wichtig ist.
 

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