Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

nur unterbrochen von einem sehr netten Stop in Österreich bei Relact

Ja, Martin war zu Besuch und wir hatten endlich das Vergnügen, uns persönlich kennen zu lernen! :great:

1. Squier Pro Tone Stratocaster, 2. Haar Telecaster, 3. Hamer Sunburst, 4. Sebring ES 330 Kopie, Fade Out wieder Squier.

Klasse gespielt empty! Sehr chillig und schön anzuhören. An sich haben alle Teile ihren Reiz und letztlich ist sowas rein individuell zu beurteilen. Mir gefällt die Strat am besten, obwohl mir dieser dünne und nasale "hollow Sound" - wie Du das nennst - glockiger und brillianter noch besser gefallen würde. Danach kommen die Hamer und die Sebring, die jede auf ihre Weise auch einen ganz schönen Charme versprühen.
 
So, gerade hochgeladen. Wie immer: ich hoffe, es hat alles geklappt. Falls nicht: Meldung an mich bitte!
Wie hiess es doch immer bei Walter Giller? "Es bleibt schwierig!"
Hatte wieder mit den Latenzen zu kämpfen.
Außerdem hatte ich wie schon gesagt keine Idee bei diesem Backing! Letztlich habe ich dann den ersten Aufnahmeversuch genommen, der immer noch am ehesten gefiel. Klingt ziemlich ungeschliffen und unsauber, aber hat vielleicht auch seinen Reiz. Der Blues eben!!!
Gespielt wie immer mit irgendeinem Gear Box Sound und nicht wie angekündigt mit der Strat, sondern wieder mit der Haar. Ach so:
allns midde Fingers speelt.

EDIT
Rusty Ryan bitte an die Saiten!
 
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Holy Shit :eek:

die ersten drei Beiträge zeigen mehr als ich erwartet hätte (finde das Backing nicht so pralle). Echt super Parts, die alle drei völlig eigenständig sind.

Super bisher :great:
 
Merci Eggi !!!

___________________________

Teilnehmer JAM 27 sind:

Stratomano, Ericsons, 335BluesMen, SG Blueser, InTune, Emptypockets, Rusty Ryan, Sofadudler, MrOvertone, hack_meck/JoeBeaulais .... Blues blau hat gespielt ...

Version wird der Cis aus dem Pool Ordner,

Jeder Teilnehmer hat ca. 1:50 min Zeit und irgendwie habe ich mir diesmal schwer getan die richtige Stelle zu finden, hoffe aber es passt so. Als Hinweis für das nahende Ende: Wenn der Bläsersatz noch mal richtig Fahrt aufnimmt und dann ein kurzer Break kommt, wird es Zeit für die Übergabe .. Hört Euch den Bereich von 1:50 bis 2:10 an, dann seid ihr im Bilde.

1) Stratomano (bis 2:03)
2) MrOvertone (bis 4:14)
3) Emptypockets (bis 6:03) Preview 1-3

... and Rusty Ryan ... is next !!

Gruß aus Italien
Martin
 
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die ersten drei Beiträge zeigen mehr als ich erwartet hätte (finde das Backing nicht so pralle). Echt super Parts, die alle drei völlig eigenständig sind.

Ich hätte ja das Zeug auf Mono gemischt. Die Kanalaufteilung ist da ja so gemacht, damit ein Bassist das als Übung nehmen kann, indem er nur den rechten Kanal abspielt und ein Pianist spielt nur den den Linken.

Nachdem Stratomano so gejammert hat, hätte ich da Schlimmes erwartet, aber das Solo ist eine oberamtliche Mischung aus Buddy Guy und Albert King, echt sauber gemacht, gefällt mir sehr gut und ist eine starke Vorlage.
Dagegen gefällt mir MrOvertones Beitrag leider gar nicht. Da hätte ich anzukreiden, dass da mindestens 2/3 der Noten zu viel sind und der Rest, wie er selbst schreibt "ein wenig genudelt", was ich halt für untertrieben halte. ;)
Bei emptypockets höre ich die Mühe, die er gehabt hat, etwas Originelles zu finden und schließlich ist es ihm auch gelungen. Mit einem Slide wird an so einem Albert-King-Zeugs noch kaum jemand gearbeitet haben. :)
Aber Tatsache ist, dass ich von beiden Letzteren doch um einiges Besseres gewohnt bin. Scheint wirklich schwierig zu sein das Backing. :D

Ich würde mich mit meinem Kommentar zurückhalten, wenn ich nicht wüsste, dass es besser ginge. Ich meine, ich schüttle die Sachen auch nicht so aus dem Ärmel und was ich zusammen bringe, ist oft in Bezug auf den "take"-Zähler, der manchmal auch schon auf über 200 wandert, im Prinzip armselig, aber so schnell gebe ich nicht auf, dauert es eben eine Woche oder zwei. :)
 
Und zumindest ich wäre froh, wenn das was bereits gespielt wurde - innerhalb von 48 Stunden - hinbringen würde ....

Es ist ein (milder) Jam ... nicht ein Best Take ...

Gruß
Martin
 
Dagegen gefällt mir MrOvertones Beitrag leider gar nicht. Da hätte ich anzukreiden, dass da mindestens 2/3 der Noten zu viel sind und der Rest, wie er selbst schreibt "ein wenig genudelt", was ich halt für untertrieben halte. ;)


Miles .. passt schon. Zufrieden bin ich mit meinem Werk nicht. Aber in meinem Post habe ich auch vermerkt, das es "ein bisserl herunter genudelt" klingt . Das liegt aber echt nicht an meiner mangelnder Einstellung, sondern eher an mangelnder Gitarren Fitness. Ich habe den Track gefühlte 200 mal bespielt. Mehr ging nicht. Und irgendwann is ma so wies is ! ;) lg David
 
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hack_meck schrieb:
Es ist ein (milder) Jam ... nicht ein Best Take

Ja, in den "best takes", die wir gemacht haben, war auch nur etwa 30 Sekunden zeit. ;)

Mist, am Smartphone ist das alles mühsam.
 
@MrOvertone
genau, das meine ich auch. Gefühlt 200 Takes und zum Schluß keine richtige Zufriedenheit. Vielleicht liegt es am BT für Bass-Spieler. Sind ja nur verkappte Gitarristen, schaffens halt nicht....:mad: und sind mit weniger zufrieden: weniger Saiten, weniger Anspruch am Equipment, weniger Töne (gut, ein paar Ausnahmen gibt es schon), haben nicht so viele Effektgeräte, kurze Kabel, stehen oft hinten und lauern immer auf die Drums, da sie sonst daneben spielen, ....Bei Gitarristen ist das dann Kunst, beim Bass eher Unfähigkeit...:evil:

Oh..Oh..da kommt ein Bass geflogen....AAARRRRGGGHHHH.....:ugly:
 
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Ich finde das bewundernswert, wie sich der Großteil von Euch hier konsequent jedem Backing stellt, um dabei zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Da liegt es mir fern anzukreiden, wenn jemandem ein Song nicht liegt. Meine Ambitionen sind ganz andere: ich spiel einen Song nur dann, wenn er mich anspricht und mir gefällt. Das hat den Vorteil, dass mir dann auch was brauchbares dazu einfällt und das Spielen nicht mit Krampf passiert. Der Nachteil ist, dass ich mit Songs, die mich nicht ansprechen, auch nichts anfangen kann (und will). Darum meinen Respekt, wenn ihr Euch hier durchkämpft.
 
Es ist halt irgendwie immer das Gleiche. Man muss sich - besonders als Zuhörer - entscheiden, als was man das hier sieht. Für mich persönlich ist das nunmal Jam - Session und nicht möglichst perfekte Aufnahme.

Und bei solchen Sessions ist es - auch wenn die Grundsituation hier natürlich eine andere ist - einfach so, dass man mehr oder weniger "aus dem Stehgreif" losspielt, ohne die Möglichkeit, hinterher zu verbessern, oder es zu löschen und neu zu probieren. Da für mich der Reiz eben hierin liegt, mache ich eben keine 200 Takes, im Normalfall nicht 'mal 2 oder 3! Bei einem so wenig inspirierenden Track wie diesem brauche ich allerdings auch länger. Ich schnappe mir dann das Backing und spiele es einfach einmal komplett durch, während ich allerlei ausprobiere. Hier hatte ich irgendwann das Slide in der Hand und das war für mich die Möglichkeit, zumindest irgendetwas originelles beisteuern zu können. Im Normalfall - da gebe ich relact völlig recht! - hätte ich auch im Ernstfall meine Gitarre ausgestöpselt und das Feld denen überlassen, denen dazu was einfällt! ("Leute, den Scheiss spielt 'mal schön alleine!" irgendwie sowas hätte ich wohl gesagt.)
Aber hier gilt ja "Bange machen gilt nicht"! Also habe ich es so gemacht, dann einen Take aufgenommen und den dann auch letztlich genommen!

Grundsätzlich muss ich allerdings doch feststellen, dass ich die ersten drei Tracks gut finde! (Sogar meiner gefällt mir mittlerweile irgendwie!)
Und das finde ich dann doch beeindruckend und ist auch Ausdruck des sehr guten Niveaus, in dem hier musiziert wird! Dass da dann auch nicht immer Weltklasseleistungen am Fliessband produziert werden können, ist doch klar!
 
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Miles .. Aber in meinem Post habe ich auch vermerkt, das es "ein bisserl herunter genudelt" klingt

Ja, das war dann für mich zur Sinnverdrehung quasi aufgelegt. ;)

Mir geht es nicht darum, hier etwas anzukreiden, aber es hilft halt niemandem weiter, wenn ich schreibe "sind im Ansatz ein paar gute Läufe dabei" oder ev. "Die Gitarre war perfekt gestimmt", um wenigstens irgendetwas Positives schreiben zu können. :D
Da schreibe ich dann lieber nichts.

Es hilft auch niemandem weiter, wenn ich schreibe, dass es mir nicht gefällt aber nicht warum, einen Hinweis habe ich schon gegeben, aber nun im Detail: Albert King war ein Meister der nicht gespielten Töne. Auch ein anderer Gitarrist, von dem ich ein Lehrbuch habe, hat darin geschrieben, dass die schwierigsten Töne, die nicht gespielten sind.
Meiner Meinung nach, wäre dein Beitrag schon alleine dadurch um ein Vielfaches besser, wenn du die schon erwähnten zwei Drittel der Töne einfach weglassen würdest. Ist vielleicht momentan etwas übertrieben, aber einen Versuch wert. Eine gute (erste) Übung dafür wäre, einmal bei jedem Akkordwechsel zuerst abzuwarten und den Akkord und das "backing" wirken zu lassen. Natürlich sollte man da auch schon vor dem Akkordwechsel zu spielen aufhören. Die entstehenden Pausen erhöhen die Spannung. Um so länger die Pause durchgehalten wird, desto höher die Spannung. ;)

So gesehen wäre es natürlich gut gewesen, nach den letzten Tönen des Vorgängers, erst einmal Spannung zu erzeugen, anstatt in dessen Solo hineinzuspielen. Auch wenn hier die Meinung vertreten wird, es erhöhe den Live-Charakter, ich finde das gar nicht artig. ;)

Gut, so weit die Theorie, die Praxis ist nicht so einfach. Ich sehe mich da eher in der Rolle des Kritikers, der weiß wie es geht, aber es selbst nicht kann. Obwohl ich das mit den Pausen und der Spannung weiß, gelingt es mir auch ständig zu wenig oder gar keinen Raum zu lassen und es fällt mir oft erst Tage später auf, wenn ich das Selbstgespielte mit dem nötigen Abstand wieder höre. In der Zwischenzeit haben vielleicht alle den guten Klang der Gitarre gelobt, aber keiner getraute sich mir mitzuteilen, dass das Solo eigentlich Scheiße war. :)
 
Grundsätzlich muss ich allerdings doch feststellen, dass ich die ersten drei Tracks gut finde!

Als außenstehender Mitleser kann ich nur sagen, stimmt! Ich finde auch alle drei gut :)
Die erste Gitarre find ich noch mit am "kreativsten" weil sie einfach vom Sound am bestem im Backtracking liegt und eben das "spiel" an sich sehr gut passt.
Was aber nicht bedeutet das die anderen beiden schlechter wären, in der zweiten Gitarre gefällt mir z.B eine Stelle ganz gut (mein Player zeigt keine Zeitleiste an :redface: ),
da liegt die Gitarre klanglich unter den Bläsern und es scheint so als würde die Gitarre die Bläser begleiten. Da passt der Sound einfach super! :great:
Ich bin gespannt wie es am Ende klingen wird.
 
Ja, das war dann für mich zur Sinnverdrehung quasi aufgelegt. ;)

Mir geht es nicht darum, hier etwas anzukreiden, aber es hilft halt niemandem weiter, wenn ich schreibe "sind im Ansatz ein paar gute Läufe dabei" oder ev. "Die Gitarre war perfekt gestimmt", um wenigstens irgendetwas Positives schreiben zu können. :D
Da schreibe ich dann lieber nichts.

Es hilft auch niemandem weiter, wenn ich schreibe, dass es mir nicht gefällt aber nicht warum, einen Hinweis habe ich schon gegeben, aber nun im Detail: Albert King war ein Meister der nicht gespielten Töne. Auch ein anderer Gitarrist, von dem ich ein Lehrbuch habe, hat darin geschrieben, dass die schwierigsten Töne, die nicht gespielten sind.
Meiner Meinung nach, wäre dein Beitrag schon alleine dadurch um ein Vielfaches besser, wenn du die schon erwähnten zwei Drittel der Töne einfach weglassen würdest. Ist vielleicht momentan etwas übertrieben, aber einen Versuch wert. Eine gute (erste) Übung dafür wäre, einmal bei jedem Akkordwechsel zuerst abzuwarten und den Akkord und das "backing" wirken zu lassen. Natürlich sollte man da auch schon vor dem Akkordwechsel zu spielen aufhören. Die entstehenden Pausen erhöhen die Spannung. Um so länger die Pause durchgehalten wird, desto höher die Spannung. ;)

So gesehen wäre es natürlich gut gewesen, nach den letzten Tönen des Vorgängers, erst einmal Spannung zu erzeugen, anstatt in dessen Solo hineinzuspielen. Auch wenn hier die Meinung vertreten wird, es erhöhe den Live-Charakter, ich finde das gar nicht artig. ;)

Gut, so weit die Theorie, die Praxis ist nicht so einfach. Ich sehe mich da eher in der Rolle des Kritikers, der weiß wie es geht, aber es selbst nicht kann. Obwohl ich das mit den Pausen und der Spannung weiß, gelingt es mir auch ständig zu wenig oder gar keinen Raum zu lassen und es fällt mir oft erst Tage später auf, wenn ich das Selbstgespielte mit dem nötigen Abstand wieder höre. In der Zwischenzeit haben vielleicht alle den guten Klang der Gitarre gelobt, aber keiner getraute sich mir mitzuteilen, dass das Solo eigentlich Scheiße war. :)

Hey MiLES . Ist ja alles gut ... Alles angekommen. Danke für deine jetzt konstruktive Kritik . Ich wollte oben echt kein Fass aufmachen. Sondern nur bemerken , das ich NICHT FAUL WAR . ;) .Du nimmst dir die Zeit und schreibst die Kritik . Respekt dafür und allerliebste Grüße

David
 
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Moin,

Aus der Ferne ein großes Lob ... nicht nur - wie bereits geschrieben - ist der Track offensichtlich wirklich ein "Lehrstück", da es keinem so wirklich in die Komfortzone passt ... und ... ihr macht auch noch wirklich das Beste draus, da ihr konstruktiv Kritik übt ... und konstruktive Kritik annehmt !!!

Das bringt nicht nur dem Angesprochenen was, sondern erweitert auch den Blick der Mitleser ....

Mission accomplished !!!

Gruß
Martin
 
..alles auch eine Frage der Erwartungshaltung. Über ein Backing im Stile von Albert King kann man im Stile von Albert King solieren, aber man muss es auch nicht. Das finde ich ist immer so ein Problem, bei den "Themen-Jams". Das ging mir so beim Redhouse-Jam. So ein paar Alber King Trademark Licks kenne ich ja und bekomme ich auch hin, aber Hendrix ist mit echt noch ein paar Schuhnummern zu groß, also habe ich über den Redhouse-Blues lieber ein paar Albert King Licks genudelt und fühlte mich zunächst auch nicht so richtig wohl dabei... klar ist nicht besonders Hendrixl-ike, hat aber IMO dann doch auch ganz gut funktioniert.

Daher finde ich beim Beitrag von David die Anzahlzahl der Töne und den Solostil völlig ok (Stratomano "shredert" auch im Vergleich zu einem A. King...:rock:) Das Problem (wie bei fast allen von uns) ist dann vielleicht eben das "Genudel". Es braucht halt sehr viel Erfahrung, die Spannung in einem Solo aufzubauen und dann vor allen durchzuhalten.... aus Licks stimmige Lines zu machen, die Anfang und Ende haben und nicht "irgendwie" dahin dahinfließen... das ist schon großes Kino!

...und wie auch schon geschrieben wurde, ist das auch Leiden auf ziemlich hohen Niveau. Ich denke, jeder bekommt hier einen Beitrag zusammen, der für jede Jam-Session absolut akzeptabel wäre. Wir hören uns die Soli aber schon sehr genau und wiederholt an. Da geht der (eigene) Anspruch dann schon mehr in Richtung echter "Aufnahme" und da ist es für einen Hobby Musiker IMO mehr als ok, dass in mehreren Takes zu entwickeln. ... wenn man dabei dann an seine Grenzen kommt, ist das halt auch mal so, aber so what? Es geht hier ja nicht um Leben oder Tod (...klar, es geht um mehr...:D)
 
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...und wie auch schon geschrieben wurde, ist das auch Leiden auf ziemlich hohen Niveau. Ich denke, jeder bekommt hier einen Beitrag zusammen, der für jede Jam-Session absolut akzeptabel wäre. Wir hören uns die Soli aber schon sehr genau und wiederholt an. Da geht der (eigene) Anspruch dann schon mehr in Richtung echter "Aufnahme" und da ist es für einen Hobby Musiker IMO mehr als ok, dass in mehreren Takes zu entwickeln. ... wenn man dabei dann an seine Grenzen kommt, ist das halt auch mal so, aber so what? Es geht hier ja nicht um Leben oder Tod (...klar, es geht um mehr...:D)

Wie wahr .. :rolleyes:
 
Gnade! Nie wieder werd ich mich trauen ein Backing alleine hier rein zu stellen.
Teer und Feder sind bestimmt schon für ein nächstes Treffen bereitgestellt.:D
 

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