Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

Und bitte ne neue Tür aufmachen nicht vergessen ...

Bezugnehmend auf das Posting https://www.musiker-board.de/thread...t-was-ihr-fuehlt.427394/page-549#post-8771189 von -N-O-F-X-, wollt ihr hier weitermachen, oder sollten wir es in Erwägung ziehen einen neuen Jam-Thread zu eröffnen um mehr Leute ins Boot zu holen? Soll es nur beim Blues bleiben, oder vielleicht nur als Kerngebiet, oder offen für (fast) alles?

Das würde heißen, wir brauchen einen neuen Threadtitel, eventuell nicht mehr im Einsteigerbereich und eine Aufgliederung des Ablaufs, damit jeder, der das "Neuland" betritt auch weiß wie der Hase läuft.

Was sagt ihr dazu?

LG Rusty
 
Bezugnehmend auf das Posting

Den Titel kann man ändern ...

Die Werbetrommel kann man rühren ...

"Etwas offen" sind wir ja eh, denn wir schauen in angrenzende Genre hinein. Es funktioniert - nach meiner Meinung - weil eben nicht großartig über Akkordfolgen, Tonleitern und Co. abgestimmt werden muss. Für diesen Zweck ist Blues die beste Basis.

Ich will niemanden daran hindern einen neuen Thread zu eröffnen ... wenn es zeiht, ist es nur gut für alle. Deswegen brauchen wir diesen aber nicht "zu Grabe" tragen ;).

Gruß
Martin
 
So richtig mit Drive läuft die Aktion hier augenscheinlich nicht mehr.
Es finden sich zwar immer noch mal Leute für einen Jam zusammen, aber Austausch und Feedback dazu findet gar nicht mehr statt, was ich sehr schade finde.
Leider hat es in der Vergangenheit genau zu diesem Thema auch -wie ich finde- ziemlich destruktive Diskussionen gegeben, die der Idee dieses Threads sehr geschadet haben.
Auch ist es wohl so, dass "tragende Säulen" die hier immer wieder unermüdlich das Banner hochgehalten haben, mittlerweile in Bands unterwegs sind und daher bei denen die Prioritäten sich verändert haben.

Ob es jetzt hilfreich ist, hier einen Neustart zu wagen oder dieses Format weitergeführt werden sollte, ist IMO gar nicht so wichtig. Entscheidend ist, dass sich Leute finden, die sich engagieren und das antreiben.

Was noch wichtig ist, glaube ich, wäre -auch wenn man sich genremäßig öffnen möchte- vorab festzulegen, wie das in etwa laufen soll und was "erwartet" wird. So könnte eben eine anschließende Feedbackrunde einfach "definiert" zum Jam dazugehören.

Ansonsten einfach mal machen und nicht immer fragen.
 
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Das würde heißen, wir brauchen einen neuen Threadtitel, eventuell nicht mehr im Einsteigerbereich und eine Aufgliederung des Ablaufs, damit jeder, der das "Neuland" betritt auch weiß wie der Hase läuft.
Was sagt ihr dazu?
Ich hatte jahrelang diesen Thread verfolgt, fand es aber immer schade dass das Play-Along für mich nicht zugänglich war. Alles viel zu kompliziert. Jetzt hat es zufällig geklappt. Aber auch nur weil mein Vorschlag akzeptiert wurde und ich super Hilfe bekam von Euch. Sonst hätte ich das nie geschafft.

Ich könnte mir vorstellen in einer eigenen Rubrik für jeden Song einen neuen Thread zu eröffnen und diesen auch offiziell abzuschließen mit einem allgemeinzugänglichen Hörerlebnis am Ende.
Ich würde von meiner Seite aus das entsprechende Leadsheet (ich schreibe seit 9 Jahren an einem Jam_FAKE-BOOK das mitlerweile 3048 Songs umfasst) zum privaten Gebrauch zur Verfügung stellen.
Damit das Ganze "hörenswert" wird sollte die Choruss-Anzahl für jeden Teilnehmer auf 2 beschränkt werden, gemäß dem Motto: Don't shoot everything in one tune and play 50 choruses or it'll all sound the same.
Wir könnten Besprechungen über harmonische, melodische und formale Abläufe des zu spielenden Songs einflechten. Der Backing Track muss zunächst als Drum & Bass Version vorliegen. Gitarristen können sich dann im Playback Verfahren ihren eigenen Harmonie-Teppich liefern.
Auch würde ich die Teilnehmerzahl pro Song limitieren so dass es eine Runde Sache gibt und kein Endloswurm.
 
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So richtig mit Drive läuft die Aktion hier augenscheinlich nicht mehr.
Es finden sich zwar immer noch mal Leute für einen Jam zusammen, aber Austausch und Feedback dazu findet gar nicht mehr statt, was ich sehr schade finde.
Leider hat es in der Vergangenheit genau zu diesem Thema auch -wie ich finde- ziemlich destruktive Diskussionen gegeben, die der Idee dieses Threads sehr geschadet haben.
Auch ist es wohl so, dass "tragende Säulen" die hier immer wieder unermüdlich das Banner hochgehalten haben, mittlerweile in Bands unterwegs sind und daher bei denen die Prioritäten sich verändert haben.

Ob es jetzt hilfreich ist, hier einen Neustart zu wagen oder dieses Format weitergeführt werden sollte, ist IMO gar nicht so wichtig. Entscheidend ist, dass sich Leute finden, die sich engagieren und das antreiben.

Was noch wichtig ist, glaube ich, wäre -auch wenn man sich genremäßig öffnen möchte- vorab festzulegen, wie das in etwa laufen soll und was "erwartet" wird. So könnte eben eine anschließende Feedbackrunde einfach "definiert" zum Jam dazugehören.

Ansonsten einfach mal machen und nicht immer fragen.

Ja, ich hatte mich in der Vergangenheit auch eher kritisch zu den "Bildbesprechungen" geäußert. Nicht intendiert, damit diesem tollen Thread zu schaden. Eher, es anders anzugehen, was die begleitende/nachbereitende Diskussion betrifft. Mich würde z.B. brennend interessieren, was Ihr Euch bei Euren Beiträgen so gedacht habt, wie viel Ihr an "Komposition" und wie viel Ihr an "Spontaneität" reinsteckt o.ä. In Einzeldurchsprachen der Beiträge z.B. auf schwaches Timing aufmerksam zu machen oder gemacht zu werden - weiß nicht, ob es dass bringt - meins ist es nicht. Wohl aber, mitzubekommen, wie die Helden (und das seid Ihr für mich) hier ticken.

Ich finde es klasse, was @CUDO II zum letzten Jam musikalisch und erläuternd beigetragen hat. Seinen Vorschlag zum Weitermachen finde ich hochgradig spannend; schwanke zwischen "oh, könnte mich überfordern" und "geil, wollte ich schon immer mal". Genau richtig also ;-)
 
Ich hatte jahrelang diesen Thread verfolgt, fand es aber immer schade dass das Play-Along für mich nicht zugänglich war. Alles viel zu kompliziert. Jetzt hat es zufällig geklappt. Aber auch nur weil mein Vorschlag akzeptiert wurde und ich super Hilfe bekam von Euch. Sonst hätte ich das nie geschafft.

Ich könnte mir vorstellen in einer eigenen Rubrik für jeden Song einen neuen Thread zu eröffnen und diesen auch offiziell abzuschließen mit einem allgemeinzugänglichen Hörerlebnis am Ende.
Ich würde von meiner Seite aus das entsprechende Leadsheet (ich schreibe seit 9 Jahren an einem Jam_FAKE-BOOK das mitlerweile 3048 Songs umfasst) zum privaten Gebrauch zur Verfügung stellen.
Damit das Ganze "hörenswert" wird sollte die Choruss-Anzahl für jeden Teilnehmer auf 2 beschränkt werden, gemäß dem Motto: Don't shoot everything in one tune and play 50 choruses or it'll all sound the same.
Wir könnten Besprechungen über harmonische, melodische und formale Abläufe des zu spielenden Songs einflechten. Der Backing Track muss zunächst als Drum & Bass Version vorliegen. Gitarristen können sich dann im Playback Verfahren ihren eigenen Harmonie-Teppich liefern.
Auch würde ich die Teilnehmerzahl pro Song limitieren so dass es eine Runde Sache gibt und kein Endloswurm.

Finde ich einen klasse Idee, da ich mich aktuell hauptsächlich mit Jazzimprovisation beschäftige, aber aktuell keine Möglichkeit habe in einer entsprechenden Band zu spielen oder zu Sessions zu gehen (wobei ich mir das auch aktuell noch nicht wirklich zutraue). Da wäre so etwas eine sinnvolle Alternative, wenn man dann auch noch Hilfe und Feedback bekommt umso mehr! :great:
 
wie viel Ihr an "Komposition" und wie viel Ihr an "Spontaneität" reinsteckt

Bei mir war es früher oft eine Qual ... (ne, nicht wirklich ;) aber es hat gedauert) ... Heute probiere ich ein wenig und "definiere" die Einstiegsidee. Danach komme, was kommen möge ...

Also in Summe ... am Anfang im leeren Track mal schnuppern, wenn ich dran bin, dann meist im 30 min Zeitfenster erledigt. Es würde sicher "schöner" gehen ... aber dann wäre es komponieren und nicht Jam :D.

Traut euren Ohren ... wenn die nicht beleidigt sind, kommt ihr aus der Nummer wieder raus :cool: ...

Gruß
Martin
 
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Als noch Leute wie „Les Paul or Death“ hier mit dabei waren, war „One-Takes“ das Maß der Dinge. Das entspricht dem „echten“ Jam, wo man ja auch nur eine Chance hat...
Ich habe mich dem nie verpflichtet gefühlt und meist ziemlich endlos erst mal in Dauerschleife zu den Backings improvisiert. Dabei haben sich dann Licks und Melodie Linien ergeben, die bei mir hängenbleiben und so ergibt sich dann mit der Zeit ein Solo, das mehr oder weniger durchkomponiert ist und das ich dann auch Note für Note reproduzieren kann. Irgendwann aktiviere ich dann die Aufnahme so nach 15 Takes suche ich eine Version heraus die ich möglichst sauber eingespielt habe.
Bei diesem Jam hat sich irgendwie ergeben, dass wir in unserer Band gerade einen Block an Rock’n’Roll Klassikern einstudieren und da habe ich das meine Soloversion Bill Halleys Rock around the Clock eingebaut.

Die Erläuterungen von @CUDO II zu dem erweiterten Blues Schema fand ich auch sehr hilf- und lehrreich, weshalb ich mir auch eine entsprechend Akkordbegleitung gebastelt habe.:great:
 
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Hey zusammen,

ich weiß ich hab mich schon seeehr lange nicht mehr hier umgeschaut. Die letzten 2-3 Jahre waren beruflich... sagen wir mal turbulent :D
Ich hab die meiste Zeit in Hotels oder kleinen Apartments in andere Städten verbracht und die Gitarre wurde daher nur gelegentlich zum privaten Jammen mit dem Loop-Pedal rangezogen...

Jetzt bin ich wieder ein bisschen angekommen und nicht mehr so viel auf Reisen und ich bin gerade dabei wieder ein bisschen Regelmäßigkeit reinzubekommen.
Da musste ich natürlich auch wieder an den Thread hier denken.

Das Equipment ist noch das Selbe, die Finger etwas eingerostet, aber ich hab Bock :D Egal ob jetzt im alten Format oder mit ein bisschen mehr Abwechslung in anderen Genres. Ich würde mich in der nächsten Runde gerne anschließen und mal probieren, ob ich noch was vorzeigbares hinbekomme ;) Gerne zum Start mit ner langsamen Nummer .... :p

Gruß, Basti
 
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Ich weiß: Doppelposts sind nicht die feine englische Art, aber ihr lasst mir keine andere Wahl :D

Ich bin jetzt eine Woche im Urlaub und ich möchte euch ja nicht unter Druck setzen, aber.... danach sollten wir mal wieder nen Jam machen.

Mal ein Vorschlag dazu: Wie wäre es, wenn wir das Ganze nicht nur auf Gitarristen beschränken, sondern einen Multiinstrumental-Jam draus machen. Und wir starten nicht mit einem Backing-Track, sondern irgendjemand legt mit seinem Instrument den Grundaufbau fest.

Also z.B.:

1. ein Gitarrist nimmt eine Chord-Progression auf und plant dabei Platz für ein paar Solo-Parts ein (Teilnehmerzahl und Instrumente kann man ja gerne vorher mal erfragen)
2. ein Drummer ergänzt durch Rythmus
3. ein Bassist nimmt eine Bassspur dafür auf
4. ein Gitarrist macht ein Solo
5. ein Saxophonist macht ein Solo
6. ein Sänger singt eine Strophe
7. ein Gitarrist macht ein Solo.
etc. pp. (z.B. Piano, Synthi, Percussion, Streichinstrumente...)

Alternativ könnten natürlich auch andere Instrumente den Grundstein legen... Derjenige der startet muss natürlich eine gewissen Grundidee im Kopf haben und diese auch ein Stück weit beschreiben. Es hilft den anderen Musikern dann darauf aufzusetzen, wenn klar ist wo Strophen anfangen, enden und auf welchen Akkorden sie basieren... Je mehr Infos desto besser. Dann gibt es er das Ganze jedoch aus der Hand und es entwickelt sich unter dem Einfluss der anderen Musiker.

Das wäre schon mal spannend und ich würde gerne mit euch gemeinsam einen ersten Versuch starten wollen. Wer wäre mit welchem Instrument dabei? (Falls wir im ersten Schritt aufgrund der Historie des Threads erstmal nur Gitarristen finden könnte man auch ein Gitarrenquartett machen ;) )
 
Ich bin auch wieder von meinem Bali-Urlaub zurück und wäre bei einem neuerlichen Jam gerne dabei.

Bastiman, so wie du es beschrieben hast, gab es schon das eine oder andere "Sideprojekt", welches hier entstanden ist, allerdings etwas aufwändiger als ein "gewöhnlicher" Jam.

Ich kann mich noch erinnern, so ein paar Akkorde klopfen, war nie ein Problem, aber den Rhythmus genau nach Vorgabe der Drumspur zu spielen, da hatte ich schon meine Schwierigkeiten, alles in allem war es nicht ganz so perfekt, trotzdem eine willkommene Abwechslung.





Das Projekt "While my guitar gently weeps" hab ich leider nicht mehr gefunden.
 
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Jep, die Projekte kenne ich schon noch. Da sollte man aber schon durchaus noch mal eine Grenze ziehen zwischen Songprojekt und Jam.

Und ich wette es gibt viele im Forum, denen es viel einfacher fällt eine Rythmusspur sauber auf die Drumspur zu nageln als dann zu solieren... Jeder macht was er kann ;)

Noch eine andere Möglichkeit wäre mal eine der mittlerweile ja angeblich etwas besser funktionierenden JAM-Plattformen auszuprobieren. Ich hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit dazu. Aber vielleicht lässt sich so eine Plattform nutzen um einen Jam mit MB-Mitgliedern zu organisieren.

Hat jemand von euch hier schon Erfahrungen gesammelt? Das wäre dann ja sogar noch "live". Hätte noch mal einen besonderen Reiz.

Gruß, Basti
 
Die Side Projekte waren IMO immer spannend, spaßig aber auch anspruchsvoll im Sinne, da zielgerichtet und effizient voranzukommen. Anders als bei diesem Blues Jam mit vorgegebenen Backingtracks, war bei den Song/Cover-Projekten immer viel mehr Abstimmung, Entscheidungen und auch mal die eine oder andere Iteration notwendig.
Wie gesagt, war das immer trotzdem interessant und hat mit auch immer viel Spaß gemacht, aber ich denke ohne die klaren Spielregeln (Ein "Producer", kleines Team, einigermaßen vorab definierte Vorgaben, Ziel und Zeitrahmen), ist das kaum zum Erfolg zu führen.
 
Ich denke dieser Thread hat funktioniert, weil es vergleichsweise einfach war mitzumachen ...

Und ich glaube wenn jemand einen Track hier anbietet, werden sich wieder Leute finden die mitmachen. Andere Konzepte mit aufwändigerem Ablauf kann man durchaus machen, dazu sollte dann aber ein passender Thread (neu) gestartet werden.

Bei den Projekten mit mehr Aufwand "hing" es auch oft genug (siehe die Let's Cover Serie). In den Side Projekten ging das noch ganz gut, weil es aus der vorhandenen Teilnehmerschaft gemacht war. Alle waren auf die Zeitregeln im Jam Thread konditioniert. Es war also halbwegs Zug drin ...

Gruß
Martin
 
Also ich würd da jetzt einfach mal bezüglich der Jam-Plattformen vorpreschen und einen Versuch starten. Es gibt ja schon ein paar Threads dazu, die aber noch nicht wirklich aktiv sind. Ich mache mich nächste Woche einfach mal ans Werk und teste folgende Plattformen:

https://jammr.net/
http://www.sofasession.com/
https://www.jamkazam.com/

Ich würde die Ergebnisse in einem extra Thread zusammenfassen, damit es für sich dokumentiert ist und die anderen Forenmitglieder auch was davon haben, wenn sie nicht im Blues-Thread abhängen ;)

Wäre super, wenn sich jemand findet, der Lust hat bei den Live-Tests mitzumachen. Bei mir würde sich das unter der Woche meist so ab 9 Uhr Abends anbieten. Ich vermute, dass sich da der ein oder andere findet, für den diese Uhrzeit auch gut passt.

Ich weiß so ein Live-Jam hätte auch Nachteile im direkten Vergleich mit dem bisherigen Vorgehen. Aber lasst es uns doch einfach mal probieren.

Zeitplan:

Bis Sonntag Abend werde ich für die einzelnen Plattformen die Anforderungen und Herangehensweise analysieren und auswerten, was wir für einen Live-Test genau benötigen. Dann würde ich mit den Leuten die sich bis dahin gemeldet haben für jede Plattform einen Abendtermin vereinbaren, zu dem wir den Test starten. Das muss ja nicht alles in einer Woche stattfinden. Können uns auch über zwei Wochen zeit lassen dafür.
Die Ergebnisse werden dann in einem separaten Thread erfasst und dann kann sich jeder ein Bild davon machen, ob das für uns hier im musiker-board ein gangbarer Weg für Jams wäre.

Ich freu mich auf eure Rückmeldungen und hoffe wir haben spaßige Live-Sessions :D

Gruß, Basti
 
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Bei jammr/ninjam wär ich dabei, hatte dazu auch schon mal einen Thread gestartet, aber leider keine Resonanz bekommen.
Sofasession hat bei mir nie zufriedenstellend funktoniert. Jamkazam kenn ich noch nicht, werd ich mir auch mal anschauen.
 
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