Booklet bei eigener CD

Fastel
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Wir diskutieren Momentan in der Band wie umfangreich das Booklet für unser selbst aufgenommenes und gemixtes sein soll.
Momentan tendieren wir zu 8 Seiten. Manche von uns sagen aber auch 2 Seiten (also nur ein Blatt im Jewelcase) reichen.

Wie habt Ihr das bei Euren eigenen CDs so gemacht? Mit Texten und Bildern oder nur ein Cover und Setlist?
Vielleicht sogar was online zum angucken? - Keine Angst vor Ideenklau - ich habe die Gestaltung unseres Booklets schon durchgeplant. :)
Aber interessiert sich überhaupt jemand für die Texte?

Wenn ich mir einige Major-Produktionen ansehe sind da manche Booklets wirklich armselig. Alte Metallicas, einige Ärzte praktisch alle Manowars .... viel mehr als aneinander geklatschte Textzeilen gibt es da nicht.
Da fragt man sich als lokale Band schon - wird das überhaupt einer zu schätzen wissen?
Von der größeren Finanziellen Investition will sich der Käufer ja meistens nicht beeindrucken lassen. 5 bis 7 euro wollten wir verlangen.


Was meint Ihr so?
 
Eigenschaft
 
Ich würde sagen das hängt davon ab Welchen stellenwert bei euch die Texte haben. Ich sehe Till Lindemann in deinem Avatar. Wenn ihr solche Texte habt würde ich auf jeden Fall dazu die Texte ins Booklet drucken. Wenn ihr in euren Liedern eh nur grunzt und man nichts versteht selbst wenn man die Texte mitliest brauch mans denk ich auch nicht. Genauso wenig wenn die Texte nur so blabla sind (gut....welche Band sagt shcon von sich selbst, dass sie blabla-Texte hat :D;))

Ich würde das wirklich zum großen Teil auch davon abhängig deutlich eure Texte zu verstehen sind. Bei einem Rap mit 124256236145 Wörtern pro Minute ist es sicherlich sinvoller einen Text ins Booklet zu drucken als bei einem Lied, in dem das ganze Lied über im abstand von 10Sekunden laut und deutlich "Hallo" gesagt wird.

Was ich damit sagen will: Es hängt mMn stark von der Musik ab die man macht.Es wär sehr viel leichter zu beurteilen wenn man Musik von hören könnte.
(Allein schon aus Intresse was für Musik so eienr macht der auch einen Rammsteiner im Avatar hat ;))
Wenn du mal n Link von eurer MySpace-Seite oder so schickst äußer ich mich gern nochmal und versuch zu helfen. :)

PS: Eine Sache noch. Ist es eure erste CD würde ich generell eher erst einmal Kosten sparen und dafür die CD günstiger anbieten. Wenn man dann ne gewisse Popularität (Fanbase) erreicht hat ruhig mehr investieren und dann aber auch mehr Verlangen. So würde ich es jedenfalls machen.

mfG Toht
 
PS: Eine Sache noch. Ist es eure erste CD würde ich generell eher erst einmal Kosten sparen und dafür die CD günstiger anbieten. Wenn man dann ne gewisse Popularität (Fanbase) erreicht hat ruhig mehr investieren und dann aber auch mehr Verlangen. So würde ich es jedenfalls machen.

So seh ich das auch so, bzw. haben wir uns gerade selbst bei unserer ersten EP für ein minimalistisches Booklet entschieden. Ich hab's gerade mal im Online-Shop unseres Anbieters durchgerechnet: Vierseitiges Booklet in Farbe hätte die ganze Produktion direkt um fast zwanzig Prozent teurer gemacht.

Als lokaler Newcomer ist es meiner Meinung nach erstmal wichtig, überhaupt eine CD zu haben, die die Leute als Souvenir vom Konzert mit nach Hause nehmen können. Der Umfang des Booklets ist da zweitrangig.
 
ok danke für die antworten. ist erstmal input für mich :)
bei einigen von uns ists halt die einstellung: wenn schon, dann richtig. wir wissen als studenten auch nicht wie lange so ein band-ding besteht. da lockt uns schon die chance zu nutzen, ein album mit allem drum und dran zu machen. vielleicht beeindruckt es ja auch ne plattenfirma... hmm ich weiß nicht. mal sehen was die heutige bandberatung bringt.
darf ich fragen, was ihr so für 1000 oder 500 CDs+case+booklet aus dem Presswerk bezahlt habt?

@toht ja nen guten avatar hast du auch da ;)
unsere texte sind englisch und eigentlich nicht doof. manche sagen unser sänger sei etwas schwer zu verstehen.

verschicken kann ich songs nur per mail, wenn du (oder noch wer will) mir deine per PN schickst
 
Wir haben 1.000 CDs machen lassen mit Case und vierseitigem Booklet (wobei die Innenseite nur schwarz weiß ist) und haben 680 EUR bezahlt. Am Booklet haben wir wie gesagt etwas gespart, dafür einen Aufpreis bezahlt und den Silberling mit weißer Grundierung im vierfarbigen Offsetdruck machen lassen. Wäre also auch billiger gegangen, aber ist ganz witzig und sieht hochwertig aus: Der Silberling ist nun fast ganz zum Rand mit einem Rettungsring bedruckt.
 
Das heißt ihr habt nur 68 Cent/Album bezahlt?

Unser Angebot mit 12 seitigen Booklet ist grade:
500 Alben = 940 Euro
1000 Alben = 1050 Euro

:gruebel:
War das ein Freundschaftspreis oder haben wir ein schlechtes Angebot bekommen?
 
Fastel:

Der Druck ist ja nur ein FaKtor beim Booklet - da kommt noch das layout hinzu. Wollt Ihr das selbst machen? Kennt sich da jemand von euch mit professionellen Programmen aus?

Generell bin ich der Auffassung: form follows function.
Heißt: habt Ihr wirklich was zu zeigen?
songtexte sind okay - sie regen dazu an, sich mit der Musik und den Aussagen zu beschäftigen und werten damit das Produkt auf.
Photos bei Progrock-Alben oder Sachen, wo die Bilder einen unterstützenden Beitrag zur Musik leisten - auch wieder ein Mehrwert, der mit dem Produkt selbst zusammen hängt.

Bei allem anderen, wie etwa aufwändigen Bandfotos + Einzelfotos, Bandhistorie etc. - das würde ich mir knicken. Zumal die Texte recht häufig ... ich sach mal so: für Aussenstehende auch qualitätsmindernd wirken können ...
Da würde ich einen Teil des Geldes lieber für ne vernünftige WEB-Site ausgeben und da was schickes machen, das man auch aktuallisieren kann, wo man über Auftritte informieren kann etc.

Also eher:
> einfaches, aber ansprechendes booklet, eventuell mit den songtexten
+ gut gemachte Web-Site für den wirklichen Kontakt mit den (kommenden) Fans

x-Riff
 
Das war ein Aktionspreis von HOFA für jedermann, Voraussetzung man bestellt im Internet, und es war auf gewisse Dinge beschränkt. Mit nem aufwändigeren Booklet wäre gleich ein paar Rabatte weggefallen. Probier's doch mal bei Hofa aus, das ist ganz transparent gemacht mit nem Produktkalkulator, wo Du diverse Optionen ändern kannst und direkt den preis siehst.
 
ok das ding ist, bei unseren abnahmemengen kostet ein 12 seitiges booklett am ende nur 20 euro mehr als ein 8 seitiges.
gestalten tun wir das booklet selbst, ich denke das wird ganz ansprechend für unsere zwecke

hofa hat uns das oben stehende angebot gemacht. bekannte bands bestellen dort auch - scheint ein beliebtes presswerk zu sein ;)
 
ja zur Einordnung wurde mir hier im Board mal gesagt: Hofa ist sowas wie der MediaMarkt in der Tonträgerproduktion. Sicher nicht total günstig, aber mit einer breiten Palette und solider Qualität.

Aufpassen muss man nur mit den Druckvorlagen, dass die genau deren Spezifkationen entsprechen. Als Amateur macht man da schnell Fehler (z.B. falsche Farbpalette), und wenn die was Nachbearbeiten, wollen sie das in Rechnung stellen.
 
Aufpassen muss man nur mit den Druckvorlagen, dass die genau deren Spezifkationen entsprechen. Als Amateur macht man da schnell Fehler (z.B. falsche Farbpalette), und wenn die was Nachbearbeiten, wollen sie das in Rechnung stellen.
Das ist das was ich meinte.
Sowohl in Richtung professionelle Layoutprogramme als auch in Richtung professionelle Druckvorgaben wie PDF, Farbpaletten, Farbseparation etc.

x-Riff
 
Maaaaaan jetzt hatte ich so schön was geschrieben und jetzt ist alles weg. -.-

Naja...jedenfalls würde ich nachdem ich eure Musik mal gehört habe sagen, das ich nachvollziehen kann wenn einige sagen, das euer Sänger undeutlich singt. Hab auch nicht alles so gut verstanden. Bin aber auch nicht der Beste in sowas.

Würde die entscheidung davon abhängig machen wie stolz ihr auf eure Texte seid und glaubt, ob andere sich auch mit euren Texten beschäftigen würden, wenn sie die gedruckt vor sich haben. Ansonsten bringts nicht viel würd ich denken.

mfG Toht

(PS gute Musik ;) )
 
Etwas spät, aber vllt dennoch ein nützlicher tipp was den Preis angeht:

- Trennt das Pressen vom Druck, wer beides anbietet ist eh nur vermittler/agentur und presst nicht selber, da ist also preislich was drin.
- Wenn Druck,pressen und material (hüllen) getrennt sind, einfach mal die mengen kalkulieren, da kommt raus der unterschied
zwischen 500 und 1000 Stück pressen etwa bei 30-50€ liegt. Bei den Cases ist der linear, Beim druck nicht SO ausschlaggeben.
Daher mein tipp: Erstmal 1000 stück pressen lassen und ca 500 drucken (ne nach preis und preisnachlass). Die Cases könnt ihr nach und nach kaufen. Also erstmal 300.

1000CDs sind schwer loszuwerden, das muss man mal klar sagen. Und so bleibt man jedenfalls nciht auf den vollen kosten sitzen, wenn man nicht alle los wird. Ausserdem verschafft man sich damit eine art Kredit. Der weitere Druck und die weiteren Cases können ja von den vorrigen einnahmen finanziert werden.
Macht unterm strich ne menge aus!

PS: 12 seiteges 4farb booklet, bedruckte, gepresste cd inkl case für 1€ pro stück ist ein guter preis. Klar gehts weniger, aber gerade beim druck gibt es große
qualitätsunterschiede. Also am besten einmal ein Drucktest schicken lassen :)
 
Ich denke, Booklets sind out, zumindest umfangreiche Booklets. In einem Zeitalter, wo man eh mehr CDs im Download bezieht, anstatt wie früher den physischen Tonträger zu erwerben, wird ein Booklet nicht mehr benötigt. Sinnvolle Informationen, wie sie im Bookelt abgedruckt werden könnten, wie Bilder, Lyrics, Infos, Besetzungen, Equipment etc. kann man genauso gut online zur Verfügung stellen, für den, den's interessiert.
Lediglich bekannte Acts könnten durch ein interessantes Booklet oder auch besonderes Case zum Kaufen des Tonträgers anregen, um damit auch den Anreiz eines Kaufs zu erhöhen anstelle sich Schwarzkopien zu organisieren. Denn oftmals läuft's doch so, dass sich einer die CD als Download für 9,99 zieht, auf 10 CDs brennt und sich dann die Kosten mit seinen Kumpels teilt. Mit kultigem Booklet oder Case will natürlich eher jeder ein Original haben.
 
Ich denke, Booklets sind out, zumindest umfangreiche Booklets. In einem Zeitalter, wo man eh mehr CDs im Download bezieht, anstatt wie früher den physischen Tonträger zu erwerben, wird ein Booklet nicht mehr benötigt. Sinnvolle Informationen, wie sie im Bookelt abgedruckt werden könnten, wie Bilder, Lyrics, Infos, Besetzungen, Equipment etc. kann man genauso gut online zur Verfügung stellen, für den, den's interessiert.
Lediglich bekannte Acts könnten durch ein interessantes Booklet oder auch besonderes Case zum Kaufen des Tonträgers anregen, um damit auch den Anreiz eines Kaufs zu erhöhen anstelle sich Schwarzkopien zu organisieren. Denn oftmals läuft's doch so, dass sich einer die CD als Download für 9,99 zieht, auf 10 CDs brennt und sich dann die Kosten mit seinen Kumpels teilt. Mit kultigem Booklet oder Case will natürlich eher jeder ein Original haben.

gerade das spricht doch für ein booklet... warum soll ich mir denn ne cd kaufen, wenn das so n lieblos dahingeklatschtes teil mit ner einseitig bedruckten pappe vorne drin ist???
n paar seiten booklet mit n paar netten fotos, nett gestaltet, evtl texte, dann hab ich was nettes in der hand und freue mich beim auspacken, kann mir das beim anhören angucken, wenn ich will und bin glücklich ;)

Ach ja - Equipmentauflistung ins Booklet?? Find ich da irgendwie total fehl am Platz... ich finds ja auf ner Homepage irgendwie schon affig, wenn da jeder sein supertolles Zeug auflistet, wen interessiert denn das?:confused:
 
Ich finde auch, gerade im Download-Zeitalter ist ein gutes, umfangreiches und aufwendig gestaltetes Booklet oder sogar ein Digipak ein Kaufargument, da es einen echten Mehrwert im Vergleich zum Download darstellt.
Equipmentauflistung auf keinen Fall. Texte find ich immer ganz nett, sind aber kein Muss. Auf jeden Fall finde ich gute Bandfotos immer wichtig - ich schau mir gern die Typen an, die ich gerade höre. Ich persönlich les auch oft die Credits und die Dankeschöns (weil man da oft neue Bands entdeckt, die man vorher noch nicht kannte) :)
 
Ich denke, dass viele CDs auf den Konzerten verkauft werden dürften.

Neben der Musik ist für mich schon ein gutes, umfangreiches booklet eine weitere Kaufentscheidung, weil ich mir dann vorstelle, die CD reinzulegen, mir das booklet anzuschauen, drin rumzulesen und mich an das Konzert zu erinnern ...

Wenn ich dagegen ne CD vor mir habe, die rein optisch schon wie ne Raubkopie aussieht oder wo das cover halt einfach nur aus einer Seite besteht, dann überlege ich es mir schon noch zwei- oder dreimal ...

Allerdings stehe ich auch nicht so auf Angaben wie Equipment oder so ... eher ein paar Fotos, die songtexte wenn sie gut sind, Verweis auf die website, meinethalben credits ... aber sowas wie ein bandtagebuch oder tiefe Einblicke in die bandpsyche etc. brauche ich eher nicht ...
 
also momentan geplant: Songtexte (12), dazwischen von jedem ein entsprechend designtes livebild.
letzte seite für bandfoto. ein impressum kommt unter die letzten beiden (sehr kurzen) texte. darin wollte ich eigentlich vermerken:
besetzung,
mix by *mixername*,
bookletdesign by *me*,
© 2010 in *stadt*,
music by *bandname*
text by *sänger*

momentan schwenken wir aber wieder auf eine eigenproduktion der CD zurück, anstatt es im Presswerk machen zu lassen. die vorteile sind für unsere bandsituation einfach zu gering. die booklet-pläne haben sich aber bisher gehalten.
ich kann das hier mal posten wenn es fertig ist. danke für die meinungen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte sich überlegen, was man mit den CDs will. Geld verdienen? Wohl eher nicht, denn dann müsste der Preis so hoch sein, dass Ihr vermutlich auf den Dingern sitzen bleibt. Geht's hier doch hauptsächlich um Streuung, Promotion, als Erinnerung für den einen oder anderen Fan. Und da sollte man sehen, dass man seine Unkosten wieder rausbekommt, wobei ein aufwendiges Booklet die Kosten eher nach oben treibt.

Ich sag ja gar nicht, dass man gar kein Booklet haben sollte. Will nur sagen, wenn, dann sollte es was besonderes sein, wobei ich unterstelle, dass es bei unbekannteren Bands für einen Käufer eher nicht so entscheidend ist, wie bei Top Acts, die sich auch ne Blech-Box oder ne besondere Form des Cases, oder ein 20 seitiges Booklet zum 30. Amniversary mit Hochglanzbilder der letzten 500 Tourneen abbilden. Die muss man dann einfach haben, anstelle sich die CD über einen Download oder Kopie zu holen.
Im Standardfall würde ich mir vielleicht ein 2seitig, beidseitig bedrucktes Inlet erstellen, wie es bei einem Slim-Case verwendet werden kann. Beim Jewel Case, was natürlich wertiger aussieht, könnte zusätzlich noch eine Papiereinlage rein, was die Sache aber von der Herstellung und Zusammensetzen des Cases gleich wieder aufwendiger macht. Muss man halt selber wissen.
Die für mich bisher günstigste Variante ist eine DVD Hülle, die von der optischen Wertigkeit ähnlich dem Jewel-Case ist, natürlich vom Case her teurer als ein Slim- oder Jewel-Case, aber bei der Herstellung des Covers richtig Geld sparen kann. Im einfachsten Fall reicht nämlich eine einseitig bedruckte DIN A4 Seite, die außen in die Folie geschoben wird. Das kann man mit einem guten Drucker und vernünftigem Papier sogar selber erstellen. Wenn man dann noch möchte, ist innen für ein Booklet Platz. Diese Ausführung verwende ich, wenn ich CDs an Veranstalter schicke.

Und was das Equipment angeht, muss man schon schauen, was das für Musik ist, und ob das Equipment hier besonders hervorzuheben ist oder nicht. Wenn man Endorser ist, ist das in vielen Fällen sogar vertraglich geregelt, dass man es auf CDs erwähnt. Ansonsten finde gerade ich als Keyboarder es schon interessant, ob auf den Aufnahmen besonderes Equipment verwendet worden ist, und wenn, welches. Das kann auch mit der Besetzungsliste verschmelzen. Für die meisten ist es eher uninteressant, ob Du einen ENGL, Marshall oder Warwick-Amp spielst, oder ob Du eine Gibson, Fender oder Harley Benton Gitarre spielst, oder ob der Keyboarder ein Yamaha, Korg oder Technics Keyboard verwendet hat. Aber wenn zum Beispiel ein Fairlight Synthesizer, ein alter Moog oder Oberheim System im Spiel war, und das wichtig für die Musik ist, z.B. bei Elektronischer Musik, dann würde ich das schon erwähnen, weniger um zu prahlen, was ich alles habe, aber um das Besondere hervorzuheben. Genauso wenn ausschließlich Röhren-Equipment im Einsatz war, oder alles komplett Analog aufgenommen wurde.
 

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