braucht man mit bodentretern nen guten amp?

  • Ersteller matapalo
  • Erstellt am
Mach aber bitte ein Foto von den Verkäufern wenn du da mit deinem kompletten Pedalarsenal ankommst =)

da muss ich ja selber schon lachen wenn ich mir das vorstell... =)


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also ihr verwirrt mich alle ein wenig sehr...

ok dann fasse ich mal bis jetzt zusammen...

röhrenamp -> JA
verzerrerpedal -> NEIN
andere pedals wie reverb, wah etc. -> JA

ergo -> en ordentliches topteil -> arschteuer (2000+ mit cabinet)

transistoramp mit pedals und cabinets -> bringt garnichts im vergleich zu ner vollroehre !????
 
Wie auch bei Amps, gibts auch bei Pedalen sehr starke Qualitätsunterschiede.
Wenn du mit Pedalen z.B. nen guten Zerrsound erreichen willst, brauchst du sowohl nen guten Amp als auch nen gutes Pedal. Wenn beides zusammenpasst und die Qualität stimmt, kannst du dann aber auch wirklich sehr gute Sounds erzielen die zum Teil sogar besser sind, als so manche verstärkereigenen Zerren.
Wie ja schon erwähnt wurde, harmonieren üblicherweise die Amps mit guten Clean-Sounds besonders gut mit Pedalen. Und was gute Clean-Amps angeht, sind diese in allen Preisklassen und Soundvarianten vertreten. Praktisch: Wenn du Pedale benutzen willst, kannst du die ganzen 2 und Mehrkanäler vernachlässigen.

Ich fahre meinen AC30 z.B. auch clean und feuere ihn mit Pedalen an. Dafür musste ich zum Teil aber auch lange testen und suchen, bis ich Pedale hatte, die mir wirklich gefielen. Es gibt auch einige gute günstige, wie z.B. das Digitech Bad Monkey (TS-artiges Crunchpedal). Aber gerade bei den Metal-Pedalen würde ich nicht so viel erwarten. Für Metal würde ich eh immer einen entsprechenden Amp empfehlen. Und eins ist klar: der Grundcharakter des Amps bleibt immer etwas erhalten. Für alles andere kann man aber mit guten Pedal-Setups extrem hochwertige Konfigurationen basteln. Ich hatte vorher einige andere Amps (Marshal JCM900, Marshall JVM410, Laney VH100R, Orange Rockerverb) die auch alle sehr gut waren und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile hatten, aber mein jetziges Setup gefällt mir schon deutlich am besten, da ich so meine einzelnen Sounds noch individueller gestalten kann.

Einige Beispiele für pedaltaugliche Amps wären:
- Kustom Defender (sehr günstig, etwas fendermäßiger Clean-Sound)
- Vox AC15/AC30 (britischer jingle jangle, besonders genial für crunch)
- diverse Fenderamps (fender clean)
- Hiwatt (sehr gute Clean Amps die auch super mit Pedalen harmonieren, aber teuer)

Mein Tip wäre: Schau dir verschiedene Clean-Amps in dem Preissegment deiner Wahl an, teste die ausführlich und überleg dir, welcher Grundcharakter dir am meisten zusagt. Danach kannst du dann noch schauen, welche Pedalkombinationen am besten für deinen Amp taugen. Das kann dann aber eine längere Suche werden und das Thema Zerrpedale ist noch mal ein (großes) Thema für sich. Aber du hast auch schon Pedale, die du weiterverwenden willst oder? Welche denn?

Ach ja: Du solltest schon beim Ampkauf darauf achten, dass er nen FX-Loop hat. Pedale wie z.B. Reverb, Delay, EQ's und dergleichen klingen erst richtig gut, wenn man sie in den Loop hängt.
 
Natürlich kannst du vor einem Röhrenamp auch einen Verzerrer betreiben, es kommt immer auf deinen presönlichen Geschmack an. Ich zB mag es wenn mein Amp selber das zerren anfängt, trotzdem reicht mir das manchmal nicht aus und dafür hab ich das Fuzz. Wenn du aber zB einen Amp hast dessen Cleansound für dich das Beste ist was es zur Zeit gibt, du aber die Zerre nicht magst kannst du dir ja ein Pedal holen, das deine Wünsche erfüllt.
 
hi matapalo!

... ok dann fasse ich mal bis jetzt zusammen...

röhrenamp -> JA
verzerrerpedal -> NEIN
andere pedals wie reverb, wah etc. -> JA

ergo -> en ordentliches topteil -> arschteuer (2000+ mit cabinet)...

immer langsam mit den jungen pferden ;)

nur weil 2 user gesagt haben sie würden keine zerrpedale mögen heißt das doch noch lange nicht, daß die nix taugen!
vielleicht brauchen sie einfach keine pedale weil ihr amp so klingt wie sie´s wünschen - oder sie haben einfach bedienfehler gemacht und denken deswegen daß ein pedal nix für sie ist...

zerrpedale (overdrive, distortion, fuzz etc.) sind einfach erweiterungen der zerr-möglichkeiten deines amps - ob du etwas damit anfangen kannst hängt allein von dir und deinem amp ab.

und - es muß durchaus nicht gleich ein 2000,- E. setup sein...


... transistoramp mit pedals und cabinets -> bringt garnichts im vergleich zu ner vollroehre !????

auch das kann man so nicht stehen lassen - es gibt auch jede menge leute die mit transistor-amps (und vermutlich auch pedalen davor) gute musik machen.


cheers - 68.
 
Das meiste haben die Vorredner ja schon erledigt wobei es nach so ner Fülle von ambivalenten Aussagen wenig verwunderlich ist wenn man danach verwirrter ist als zuvor.

Ich finde dass MoCo es ganz schön zusammen gefasst hat.

Trotzdem fehlt noch was. Zur Info noch: Ich rede immer nur über Röhrenamps.

Beim Amp musst Du Dich entscheiden ob es ein Top oder ein Combo sein soll. Und Du musst vorselektieren was Dein primäres klangliches Ziel ist. Californisch, Englisch oder Amerikanisch. Anders ausgedrückt: Fender, Marshall oder Boogie. Der Vox AC hat sicherlich auch noch einen signifikanten Eigensound, gehört aber in die britische Ecke :).

Sollte die Wahl der Prio so wie bei mir auf Clean, also Fender fallen ist bei einem Einkanaler tatsächlich ein Pedal fällig. Meine persönlichen Lieblinge sind durch die Bank Röhrenpedale. Hermida Zendrive 2, Fuchs Plush Valve Job und Vox Cooltron. Das Pedal verschafft dem Amp nicht nur die Zerre, sondern auch die Mitten die er für diesen Job benötigt. Dies ist so weil die besseren Pedale eher Preamps mit Klangregelung sind. Da z.B. BF Fenders tiefe Bässe und hohes Treble haben ist der obere Mittenbereich wenig präsent. Das klingt clean gut, verzerrt taugt es für die meisten Stile vom Scooped Sound abgesehen weniger.

Mehr Zerrpedale: http://www.guitartest.de/OVERDRIVETEST.htm

Bei den Speakern gehts dann weiter......Jensens und Webers klingen californisch, Celestion Bulldogs, G's, Greenbacks, Vintage eher englisch wobei die AlNiCo Bulldogs auch eine Zwitterrolle einnehmen können. Ähnliche verhält es sich mit Eminence Red Fang und den Tone Tubbies. Die englischen Speaker sind dann auch je nach Bauart des Amps für Boogies geeignet. Die von mir hier angesprochenen Boogies sind die der amerikanischen Fraktion ( Rectifier ). Die Philosophien sind hier wieder unterschiedlich und auch davon abhängig wieviele Amps man besitzt und wie konsequent man sie in eine bestimmte Richtung bringen will und ob man Pedale nutzt oder den Amp bis zur gewünschten Zerrintensität aufreisst.

Dann spielen auch noch die Röhren eine Rolle.....Standard oder NOS. Bei der Vorstufe stellt sich die Frage ob mehr oder weniger Eingangssignal verstärkt werden soll.

Wie Du siehst macht so ne Frage ein ganzes Fass auf......:redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, also wollen tu ich auf jeden fall den amerikanischen sound.

mir waers auch recht wenn der amp bereits von selber einen verzerrerchannel haette der nen treter ersetzt, ich haette keine seelischen probleme damit den dann einfach aus dem pedalboard rauszunehmen...

nur wenn ich mir angucke was die mesa boogie´s kosten wird mir schwindelig in der hoehe...

welche hersteller bauen denn alle amerikanische sounds?
(das sind dann die 6L6-roehren, oder?)


edit: yeah geiler verdreher... L6L...
 
ok, also wollen tu ich auf jeden fall den amerikanischen sound.

mir waers auch recht wenn der amp bereits von selber einen verzerrerchannel haette der nen treter ersetzt, ich haette keine seelischen probleme damit den dann einfach aus dem pedalboard rauszunehmen...

nur wenn ich mir angucke was die mesa boogie´s kosten wird mir schwindelig in der hoehe...

welche hersteller bauen denn alle amerikanische sounds?
(das sind dann die 6L6-roehren, oder?)


edit: yeah geiler verdreher... L6L...


amerikanischer sound also, da gibt es sehr viele vertreter und viel wird als ami-sound bezeichnet.
die bekanntesten sind Fender und Mesa Boogie und Rivera und Carvin, das sind so die klanglichen Namen, die alle ihren Beitrag zum USA-Sound liefern. Dabei war Rivera auch teilweise britisch ausgelegt, aber der Rivera Quiana oder der Pubster (ist aber 6v6!) sind definitiv brauchbar für ami-sound, von den Neueren. Vom Pubster gibt es kein Top nur Combo.
Ich muß wieder Mesa in die runde werfen. Bei Rivera und Mesa hast du ja eigentlich Verstärker bzw. Chefs, die früher mal Fender Verstärker modifiziert haben oder wie Paul Rivera eben für Fender gearbeitet haben. Ich finde sowieso daß die beiden heute was clean anbetrifft was besseres zu bieten haben, als Fender. Z.B. der Mesa Lonestar Classic oder der Express 5:50 haben meiner Meinung nach geile blackface sounds auf Lager und das sehr fein.
Lange Rede kurzer Sinn, schließe mich meinen Vorrednern an, die gesagt haben Ausgangspunkt ist ein guter Verstärker und dann noch ein paar Pedale. Bei einem Rivera oder Boogie der 6L6 in der Endstufe hat, dürfte es dir an Zerre nicht mangeln. Chorus, Phaser, Flanger, Compressor können dem Sound dann noch das gewisse etwas geben, aber definitiv rate ich davon ab, irgendeinen amp zu kaufen und dann den geilsten overdrive-super-extra davor anschließen.
1. Schritt: guter amp
2. Schritt: mit diversen Effekten den Sound modifizieren, etwa, Compressor, Chorus etc.


Gruß
Goran

P.S. gebraucht kann man ja auch was finden, z.B. hab ich neulich einen Crate Blue Voodoo aus den 90ern gehört, man macht der Dampf als Combo mit 2x6l6 in der Endstufe. Wow!!! Oder auch ein Mesa F-50, auch anschauen und testen!
 
Ich hab mir nochmal gedanken gemacht.

Ich besitze einen Marshall Valvestate 8080. Dieser Amp hat eine Transistor vorstufe im Clean kanal und eine Transistor endstufe. Im Overdrive mode hat er eine Röhrenvorstufe und eine tranistor endstufe und dieser sound die die röhrenvorstufe raushaut ist einfach marshall typisch richtig hart und geil.

generell benutzte ich aber das Ax3000 Multieffektboard von Korg da mit der sound im cleanen nicht so toll gefällt und es ist wirklich schwer den amp an das multiboard anzupassen so das der amp neutral klingt udn ich den sound des korgs mehr habe. Also relativ kompliziert.

naja jedenfalls kann man sagen.

Guter Amp + gute zerre = 90% guter sound (10% sind für die fälle reserviert in denen das aus gottes gründen nicht klappt.
Schlechter Amp + gute Zerre = sound der annehmbar ist aber ich denke da verwischt die zerre einfach den grottigen amp sicher machbar und wenn beides aufeinander abgestimmt ist dann wird das wohl gehen.
Guter Amp + Schlechte Zerre= sound wird in den dreck gezogen.
Schlechter Amp + Schlechte Zerre = keine option!

sehr grob gesagt.

Für einen Modulations effekt komtm man einfach nicht um einen guten clean sound drum rum. wobei es dabei auch stark auf die qualität ankommt. ein 40 euro matsch chrorus klingt an nem röhren amp immer noch schlecht und macht den sound kaputt. aber einen teurem hochwertigem chrous wird das das auf wolke 7 bringen.

oh mani ch verstricke mich hier weil ich einfach zu keinem wiklich eindeutigem ergebnis kommen kann da es imer auf den amp udn die zerre ankommt. pauschal kannste das nicht hinbekommen. da hat alles seine eigenschaften.

MFG Vinc

edit: amerikanischer günstiger sound: Fender Frontman 212R sehr gut im cleanen in der zerre total dreckig (viele finden die zerre schlecht mir gefällt sie ) mit pedalen von BOSS z.b sehr gut und schön zum klingen zu bringen.
 
ja.. mesa haett ich gern... waer meine erste wahl... aber............ die topteile (50w) gehen ja grad ma bei 1600+ ueberhaupt los... bis man da dann noch nur einen passenden cabinet hat... hui.......

was isn mit orange rockerverb?

ich hab gesehen robby flynn spielt en peavy-topteil... stimmt das? der sound von dem hoert sich ja schon verdammt geil an... (kann sein dass ich jetz schon wieder unwissendenbloedsinn geredet hab...?) =)
 
also es beschränkt sich im amisound schon nicht nur auf die drei genannten hersteller und es gibt durchaus auch günstigere varianten.

kurz: rockerverb: very very british.

die peaveys sind in meinen augen auch gut für amerikanische sound geeignet. es geht nicht nur immer um die bestückung der endstufe, sonder auch um die vorstufe. die endstufe spielt in modernen sounds sowieso ncht mehr die große rolle, wie sie es anno dazumal tat, weil man heute die vorstufe und nicht die endstufe aufreißt. der typisch britische sound ist eher (!!) das ergebnis der endstufe, aber auch das ist verpauschalisiert.
also der 6505 ist schon nicht schlecht, auf jeden fall hart. eher schon ein einkanaler, aber eben nicht auf clean ausgelegt. wird viel im hardcore mit gearbeitet. zerrt dir die hölle aus der erde.
es gäbe auch für unter 1500 noch den satriani JSX mit 120 watt, die kleineren, fast empfehlenswerteren variante entsprechend günstiger.
eventuell auch nen fender prosonic. die bekommen excellente kritiken, sind anscheinend sehr flexibel, aber ich weiß nicht, bis zu welchem grade an verzerrung (in diesem fall vielleicht dann doch ein treter??)
ansonsten lässt sich mit randall etwas anfangen, sowohl transistor als auch röhre.

wenn du noch einen tipp für ein gutes pedal brauchst: VOX Satchurator. vom oben genannten meister, zerrt höllisch, sehr flexibel trotz der wenigen regler und sehr dynamisch. ausprobieren.

zu dem thema preis: schonmal über nen combo nachgedacht: höheres gewicht, weniger platzverbrauch, im verhältnis günstiger als stack und vom sound her sicherlich nicht schlechter. du brauchst ja sowieso keine 100 watt, insofern ist so ein combo doch mal ne überlegung wert.
 
das raff ich jetz wieder nich...

sorry aber jim root spielt den rockerverb bei stone sour sowie slipknot... aber die klingen doch nu nich britisch... oder doch????
 
es gibt sehr viele amerikanische Amp Hersteller, nur das Problem ist, daß man die meisten in Deutschland nicht kaufen kann oder sie einfach zu teuer sind ala Bruno/Fuchs/Fargen für "schlappe" 4500Euro aufwärts.
Schau dir mal den Egnater Tourmaster an, der klingt gut für seinen Preis und ist nicht so teuer.
Mit Orange kenn ich mich nicht aus, ist aber definitiv britisch wie ein Kollege vorhin schon erwähnte.
Falls du Fragen zu Rivera und Mesa hast, hab einige von denen getestet, da ich plane mir einen 2ten zu kaufen, und kann über einige berichten. Ach ja, Suhr Badger 30 ist auch ein ami amp und klingt gut, geht aber in die britische Richtung.
Was z.B. Sound ala Lenny Kravitz anbetrifft, auf der 2006 Tour hat er ein paar Fender Blackface gehabt (Deluxe und Twin Reverb mag er!), daneben auch einige Marshall 18W und natürlich Divided by 13, ein Roady hat gesagt die Fender wären backup und er spiele hauptsächlich / 13 oder Marshall etwa den 18W live. Er benutzt natürlich auch das ein oder andere Pedal/Treter etc.

Gruß
Goran
 
Zuletzt bearbeitet:
das raff ich jetz wieder nich...

sorry aber jim root spielt den rockerverb bei stone sour sowie slipknot... aber die klingen doch nu nich britisch... oder doch????

also ne. orange ist ein britisches urgestein. aber da sieht man mal, wie sehr sowas im bandkontext täuschen kann und wie sehr unsere vorstellung von namen und stereotypen geprägt sind;). kein vorwurf, geht den meisten ja ähnlich.
 
also nach dieser "erkenntnis" dass ich offenbar nicht zwischen britischem und amerikanischem sound unterscheiden kann...

hab ich mir jetzn mal ein paar weitere amps angeguckt (jetz noch nur uebers internet) und schwanke jetzt zwischen dem

marshall jvm410H
und dem
mesa boogie express 5:50

vorteil vom marschall:
- 4 komplett getrennte kanäle
- 100watt
- deutlich guenstiger (vorallem auch was die cabinets angeht)

beim 5:50 hat man zwar auch 4 kanaele, muss aber innerhalb von 2 kanaelen jeweils durch kippschalter von hand in den zweiten mode wechseln... und er hat nur 50watt... und die cabinets von mesa boogie sind so schweineteuer...

was ich mir auch ueberlegt hatte, vielleicht den 5:50er mit cabinets von marshall zu nehmen, sind die soundmaessig kompatibel?

wie sind eure meinungen zu den beiden amps?
 
Das http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-Bulldozer-Head-/art-GIT0010095-000R ist der Rectifier für weniger vermögende Leute.

Ich finde, dass man auch den http://www.musik-service.de/vox-night-train-prx395767886de.aspx mal gehört haben sollte.

15watt bringen mir nichts... der soll auch live eingesetzt werden (koennen)...

und der fame kann moeglicherweise genial sein. aber da muss ich zu meiner schande gestehen dass ich zu sehr markenfetischist bin... :redface:)
 
15watt bringen mir nichts... der soll auch live eingesetzt werden (koennen)...

oh oh... schon mal nen aufgerissenen 15w-vollröhrer gehört? unterschätz das mal nicht.
 
oh oh... schon mal nen aufgerissenen 15w-vollröhrer gehört? unterschätz das mal nicht.

seriously..??

also reichen 50W auf jeden fall und 100w is eigentlich unnoetig..?

bzw... vll kann ja ma jemand sone faustregel schreiben, bei welcher groesse bzw. menge von publikum wieviel watt mind. gebraucht werden...?

edit:

kennt sich jemand mit dem Engl Powerball Head E-645 aus? wie is der?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Watt-Zahl gibt ja erstmal nur Aussage über die Leistung, nicht aber direkt über die Lautstärke.
Du kommst gerade bei Röhrenamps normalerweise auch mit niedrigen Watt-Zahlen a la 15W oder 30W schon aus. Nen 15 Watt Night Train reicht powermäßig bereits für fast alles. Mein AC30 ist mit seinen 30Watt bereits so laut, dass ich ihn bei Proben nur minimal aufreißen kann.

Einige Amps klingen besser, wenn man sie etwas weiter aufdrehen kann. Und da kommt einem dann ne geringere Watt-Zahl sogar entgegen.

Wenn das Publikum wirklich so groß werden sollte, dass du einen 100W Amp voll aufreißen kannst, wird der Sound eh durch PA abgenommen und dir gehen vorher wahrscheinlich die Ohren kaputt. In einigen Fällen kann man aber ruhig ein Modell mit mehr Watt vorziehen, da damit auch mehr Clean-Headroom verbunden ist. Also auch noch sehr cleaner Sound bei hoher Lautstärke. Nen Amp mit wenig Watt kann im Clean Kanal bei hohen Lautstärken schonmal leicht anfangen zu zerren (was aber auch durchaus sehr cool sein kann).

Ansonsten aber merken: Du brauchst auf keinen Fall um jeden Preis 100 Watt.
 
also 50Watt gut? =)

sollte dann auch fuern gig vor vonmiraus 500-1000 leuten reichen, eh?
 

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