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Mal wieder eine Frage an die erfahrenen Gitarrenbastler.
Ich schlage mich hier gerade mit einer LP Style Gitarre rum, deren Bünde in den hohen Lagen beim benden/ziehen verstummen, bzw. beim normalen Anschlag klirren. Halskrümmung ist korrekt eingestellt (0,5mm am 8. Bund mit Kapo auf dem ersten und den letzten Bund gedrückt) und die Saitenlage am 12. Bund 1,75 mm (klirrfrei ab 2 mm bei der e-Saite). Wünschenswert, wäre etwas im Bereich 1,25-1,5mm.
Die initial hochstehenden Bünde hatte ich bereits identifiziert und egalisert. Jetzt klirrt es am nächsten, oder übernächsten Bund.
Mir ist, auch bei anderen Gitarren, wiederholt aufgefallen, das die Bünde, sobald der Hals in den Korpus übergeht und daher vom Halsspannstab/Trussrod nicht mehr richtig beeinflusst zu scheinen werden, gerne mal diese Schwierigkeiten machen.
Daher meine Frage, ob es Sinn macht, die Bünde ab dort, wo der Korpusübergang ist, "fallend", also z.B. ab dem 17. Bund bis zum 21./22. Bund etwas schräg/staggered ab zu feilen, um sicher zu stellen, dass die Saiten dort entsprechend frei schwingen können? Dachte da an etwas mehr Druck auf die Bundfeile auf den hohen Bünden.
Hat da jemand Erfahrung/eine Meinung zu? Oder liege ich da einem Denkfehler auf? Bin für eure Meinung dankbar.
Ich schlage mich hier gerade mit einer LP Style Gitarre rum, deren Bünde in den hohen Lagen beim benden/ziehen verstummen, bzw. beim normalen Anschlag klirren. Halskrümmung ist korrekt eingestellt (0,5mm am 8. Bund mit Kapo auf dem ersten und den letzten Bund gedrückt) und die Saitenlage am 12. Bund 1,75 mm (klirrfrei ab 2 mm bei der e-Saite). Wünschenswert, wäre etwas im Bereich 1,25-1,5mm.
Die initial hochstehenden Bünde hatte ich bereits identifiziert und egalisert. Jetzt klirrt es am nächsten, oder übernächsten Bund.
Mir ist, auch bei anderen Gitarren, wiederholt aufgefallen, das die Bünde, sobald der Hals in den Korpus übergeht und daher vom Halsspannstab/Trussrod nicht mehr richtig beeinflusst zu scheinen werden, gerne mal diese Schwierigkeiten machen.
Daher meine Frage, ob es Sinn macht, die Bünde ab dort, wo der Korpusübergang ist, "fallend", also z.B. ab dem 17. Bund bis zum 21./22. Bund etwas schräg/staggered ab zu feilen, um sicher zu stellen, dass die Saiten dort entsprechend frei schwingen können? Dachte da an etwas mehr Druck auf die Bundfeile auf den hohen Bünden.
Hat da jemand Erfahrung/eine Meinung zu? Oder liege ich da einem Denkfehler auf? Bin für eure Meinung dankbar.
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