Bugera 333 + TSL100

dfens
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Mein 1. Gitarrist hat (leider durch mich, ich hatte die Kohle nicht!) sich nen gebrauchten TSL 100 JCM 2000 Marshall geleistet, seitdem komm ich mit meiner Transe natürlich nicht mehr gegen an. Selbst mit na Röhre davor, keine Chance! Durch nen glücklichen Zufall (Unfall, Wertverlust meines Auto´s!) hab ich 500,- Euro zu Verfügung, und eine einigermaßen gut klingende 4x12" hab ich eh zu stehen.

Ich war bei dem Gitarren und Ampdealer, das große A.... in HH! Zwei der Verkäufer sind gute Bekannte von mir und sagten mir das man beim JCM2000 nur den Namen zahlt und mit den 500,- den Bugera 333
kriegen könnte, der, richtig eingestellt, mindestens ebenbürtig ist!

Was sagt ihr dazu? im Proberaum hängt vor dem JCM immer ein TS10 und nen Boss EQ. :screwy:
Kann ich mit dem 333 was falsch machen? (Ich weiß, billige Röhren, aber die kannich ja irgendwann durch bessere ersetzen!)



Euer André
 
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Moin!
Ich hab den 333 auch bei Amptown in HH gekauft! :D Ich hab ihn jetzt seit fast nem 3/4 Jahr und bin sehr zufrieden mit dem Teil!

Richtig eigestellt klingt der auf jeden Fall genauso gut wie der Marshall, ich finde die Zerre des 333 sogar noch angenehmer als die des Marshall, ist nicht so kratzig.... :D Außerdem hat er sehr viel Gain, was bei meiner Favourisierten Musikart (siehe Nickname) doch serh wichtig ist...
Was wäre denn die Musikart, die bei dir zu "bewältigen" wäre?
Durch die 3 Kanäle ist das Ding natürlich sehr vielseitig und kann eigentlich alles, vom "Smoke On The Water" Riff im Cruch kanal (was übrigens sehr sehr geil kommt) bis zum Deathmetal-Song kann er alles, was das Verzerrte angeht! Im Clean Kanal klingt er zwar auch gut, ist aber nichts besonderes... Einen Fender-Clean kann man von ihm nicht erwarten....

Was mir grade noch einfällt: Der 333xl dürfte noch besser zum Marshall passen, da er EL34 Röhren verbaut hat, die im Marshall auch drin sind... Der normale 333 hat 6L6 verbaut... Außerdem hat der XL noch ein eingebautes Noise Gate, was auch von Vorteil sein dürfte... ;) Hätte ich nicht unbedingt 6l6 Röhren gewollt, hätte ich mir auch den xl geholt.... :D Aber man kann den Xl auch auf 6l6 Röhren umbauen (lassen), genauso den "normalen" 333 auf EL34 Röhren....

Spiel das Ding einfach mal an, richtig eingestellt macht er echt spaß!!;)

Was soll eigentlich an den Bugera Röhren so schlecht sein?
Hanno
 
Da sind 6L6 schon drin? Wäre eh meine erste Wahl gewesen! Ich mags ein wenig weicher, sahniger!

Wir machen Schon eher in Metal/Hardrock Richtung, wobei Timo (1.Gitarre) eher aus dem Trashbereich kommt, und ich bin Power-Metal erlegen! Schaust Du hier:http://www.myspace.com/hartokk

Das Problem ist, das er mit seiner Jackson in den Marshall geht und ich mich auf keinen Fall von meiner Strat trennen werde! Strat+JBjr. schaust Du hier:https://www.musiker-board.de/vb/technik-modifikationen-diy/312144-meine-frankenstrat.html

Ich muß also aus meiner Kleinen genug "Eier" rauskitzeln um mich gegen Timo durchzusetzen!
Achso, Noise Gate hab ich als Tretmiene, ich liebe das Teil, also nutz ich´s weiter!


André
 
@Hanno
Bugera Amps sind nicht schlecht. Allerdings liegen zwischen einem Marshall und einem Bugera wirklich welten was die Verarbeitung angeht und ich würde auch nicht drauf schwören das die klanglich mit einem Marshalltop gleichziehen. Das sind gute Amps aber bitte erwartet keine Wunder von den Teilen. Allein wie die Potis wackeln und wie klapprig das ganze wirkt, sollte eigentlich klar sein das man sich in anderen, auf keinen Fall schlechten, Regionen als bei Marshall aufhält.
 
wenn du noch 100 euro drauf legen kannst, gibts im flohmarkt grad nen engl fireball für 600 euro. da hast du dann was mit richtig eiern :)
 
...
Wir machen Schon eher in Metal/Hardrock Richtung, wobei Timo (1.Gitarre) eher aus dem Trashbereich kommt, und ich bin Power-Metal erlegen! ...

Wenn der Sound in Richtung Marshall gehen darf, unbedingt
Randall RH50T/RG50TC anchecken und die recht baugliechen Fame Ecoline und IMG Stageline-Amps (Fame VS5012 und IMG GAT-1250R ) ... es lohnt.
 
@Hanno
Bugera Amps sind nicht schlecht. Allerdings liegen zwischen einem Marshall und einem Bugera wirklich welten was die Verarbeitung angeht und ich würde auch nicht drauf schwören das die klanglich mit einem Marshalltop gleichziehen. Das sind gute Amps aber bitte erwartet keine Wunder von den Teilen. Allein wie die Potis wackeln und wie klapprig das ganze wirkt, sollte eigentlich klar sein das man sich in anderen, auf keinen Fall schlechten, Regionen als bei Marshall aufhält.

Natürlich hast du recht, dass die Potis ein wenig wackeln, aber sie sind fest drauf, fallen nicht ab usw, das reicht mMn! :D Und was an dem Ding "klapprig" wäre, interessiert mich mal..... :D :D :D

Und natürlich ist das Ding kein Marshall, Engl oder sonst was, aber dafür kostet er (je nach Fall) weniger als die Hälfte.... :D Und dafür ist es der bestklingende Amp, den ich kenne! :great:

@dfens: Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Humbucker im Single Coil-Format an der Bridge, oder? Dann dürftest du doch eig. kein Problem mit den "Eiern" haben, außer dein Kollege hat ne Jackson mit EMG, so wie ich (RR24).... :D :D :D

Aber das wird schon passen, nem Transenverstärker wie dem Randall würd ich den Bugera IMMER vorziehen! ;) Ich hab mal das Randall V2 Top, das mit Hybrid-Technologie ausgestattet ist, angespielt und das klang einfach nur GRAUSAM!! Total harte und trockene Zerre, und das Ding kostet über 1000 Euro....:eek::screwy:

Aber wie jeder es tun würde, rate ich dir jetzt einfach mal, ins Musikgeschäft zu gehen und alle Amps, die in Frage kommen mit DEINER Strat anzuspielen! ;):great:
Hanno
 
Aber das wird schon passen, nem Transenverstärker wie dem Randall würd ich den Bugera IMMER vorziehen! ;)

Tut mir leid, aber so wie du schreibst würdest du wohl auch ein Brett aus Spanholz auf dem 6 (oder 7) Saiten und ein EMG verbaut sind einer 600€ Ibanez mit den hauseigenen INF Humbuckern vorziehen.

Will dir zwar nicht zu nahe treten, aber offen gesagt meine ich aus deinen Beiträgen ein ziemliches EMG und Bugera Fanboy-Gerede rauszulesen. Das merkt man zum Beispiel daran das du auf den genannten Randall nicht mal eingehst weil du einen V2 (angeblich) gespielt hast und der ja kein Röhrenamp ist, also ist der Vorgeschlagene auch keiner?

Sorry, daneben, das ist ein Vollröhrenamp und zwar nach allem was ich gehört habe ein besser verarbeiteter als der Bugera. Also bitte versuch mal die Fanbrille abzunehmen und Leuten nur dann Tipps zu geben wenn man auch Ahnung hat was man redet.

P.S. Ich kenne mindestens 5 geile Transenamps die einen Bugera 333XL wegblasen würden, Röhre ist nicht automatisch besser als Transe, insbesondere wenn es heißt Billigröhre gegen Edeltranse :rolleyes:
 
Oh je kaum fällt der Name Bugera schon knallts.
Also ehrlich. Ich habe die Bugeras auch angespielt und die sind ok fürs Geld, allerdings ist das ein Marshall JVM auch. Du redest hier von 2 ganz anderen Ampklassen und mit Verlaub, für mich zählt auch das ich ein gewisses Vertrauen in das Gerät haben kann. Ich bin Verarbeitungstechnisch mit meinem Marshall schon nicht 100 %ig zufrieden, aber was Bugera da abliefert is schon nochmal eine deutliche Klasse drunter. Als günstiger Backup Amp oder für deine (wohl auch meine Bedürfnisse) ausreichend, allerdings mach bitte nicht den Fehler und sehe das Teil als das Maß aller Dinge an.
Und hack doch auch bitte nicht direkt auf den Randalls rum, die sind erstens soundlich anders abgestimmt und deswegen eh nicht Vergleichbar und zweitens zeugt dieses Hauptsache Vollröhre nicht gerade von Fachkompetenz. So böse und Fies gerade die Randalls klingen können ist das doch eine super Sache. Das dir was anderes besser gefällt eine andere. Also freu dich an deinem Teil und guck das du nichts dran abbrichst :)
 
Klanglich ist an den Bugeras nichts auszusetzen, solange man's nicht mit dem Gainregler uebertreibt (Gain haben die Dinger naemlich viel mehr, als ein normaler Mensch braucht...). Wenn die anfaenglichen Zuverlaessigkeitsprobleme inzwischen ausgebuegelt sind, sollten die Teile inzwischen durchaus ihren Preis wert sein. Definitiv neu und mit garantie kaufen.

Was den Randall RG50T(C) angeht: Auch ein geiler Amp fuer schmale Kohle - wuerde ich durchaus den Bugis vorziehen, aber hauptsaechlich aus klangfremden Gruenden (1x12" Combo erhaeltlich, Verarbeitung _etwas_ besser)...
 
Jungs, die Entscheidung, die ich fällen muß ist rein ökonomischer Natur!

Das jeder hier sein spezielles "Voodoo" hat, ist uns hoffentlich allen klar, oder? Das fängt bei Pleks an ("...man, ich könnt Deine 2mm- Brocken nie im Leben spielen!":screwy:) geht über Tonabnehmer ("JBjr.+Singlecoil+HS3? Alter, das ist aber nicht gerade Metal, oder?"), über die Gitarre an sich( ...boah, die ist ja GELB:eek: und ist ja total verranzt und hat überall Risse und Dellen, tuh mal schwarze PE-Lack drauf, hält und sieht "true" aus!:screwy:)bis zum AMP!

Alles in Blau hab ich so schon gehört, und noch viel mehr!

Ich stelle keine Glaubensfrage, selbst wenn Hanno nenn EMG+Bugera-Freak ist, ist er mir doch symphatisch, weil er Stärken UND Schwächen aufgezählt hat!
Auch ich war kurz davor mir EMG´s zu implantieren, aber diese Fräßarbeiten...?

Also, ich hab denn 333 angespielt, mit meiner Axt, bin als Rythmusfraktion eh nur Halb-Gain gewohnt und oute mich hier jetzt gerne als verkapter Blueser und Billy, und muß sagen, man der hat mich echt beeindruckt, was Punch und "Screamin´"-Eigenschaften angeht. Volles Gain war mir zu fett, klingt zwar klasse, aber ich hör gern wenn ich mich verspiele.

Zurück zu meiner Frage! Ist die Entscheidung für diesen Amp vernünftig oder nicht?
 
Also meinen Segen hast du,ich bin begeistert von Bugera hab selbst einen 6260 Combo
Einmal Röhre immer Röhre
 
Natürlich ist die Entscheidung vernünftig wenn dir der Sound gefällt. Hat nie einer gesagt dass die Bugeras nicht klingen würden. Nur muss man denk ich schon klar machen (ich denke das weißt du auch, deswegen sorry für die eventuelle Belehrung), das die Dinger eben nicht das beste sind was man ÜBERHAUPT bekommt. Sind halt gute Amps für kleines Geld, nur mit Marshall, Mesa, Carvin, Framus etc. halten sie imo halt nicht mit. Ist aber wie gesagt auch Geschmacksfrage. Was mich wirklich gestört hat was der doch mäßige Verarbeitungeindruck aber da muss jeder selbst wissen ob er damit leben kann.
 
Jungs, die Entscheidung, die ich fällen muß ist rein ökonomischer Natur!

..........
Zurück zu meiner Frage! Ist die Entscheidung für diesen Amp vernünftig oder nicht?

du beantwortest dir die Frage schon selbst....

DU musst die entscheidung fällen!

wenn ich vor dieser entscheidung stehen würde, dann würde ich lieber einen gebrauchten Marshall JCM 900 für das Geld kaufen. zuverlässig, jahrzehntelang erprobt, wenn er heute noch lebt "quasi unkaputtbar" und der amp hat musikgeschichte geschrieben.
soundtechnisch hört das gainlevel vom marshall dort auf, wo der Bugera zu matschen anfängt. da sind die also gleichwertig.

auch ein gebrauchter Engl Thunder geht in dieser preislichen Region her, wenn du unbedingt 6L6 Röhren drin haben musst (wobei die 5881er vom JCM900 nichts anderes sind, ist halt nur ne andere Bezeichnung.) AFAIK wurden im JCM900 keine EL84er verbaut, aber korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege

mir persönlich wäre das risiko eines ausfalls bei bugera zu hoch, wobei ich doch seit jahren immer wieder betone, dass ich Behringer-Gitarren-Produkte seit langem schätze und verwende. und zum thema neukauf wegen garantie...

klar hat man garantie beim neukauf, aber was kann passieren...
durch ab werk falsch eingestellten BIAS können die Röhren flöten gehen...
Röhren sind aber von der Garantie ausgeschlossen. wenn der amp anderweitig einen garantieschaden innerhalb der 3 jahre aufweist.... naja, dann würd ich ihn ehrlich gesagt nicht wollen.

dann lieber einen, der seit 10 oder mehr jahren funktioniert, denn der wird mir in der gleichen zeit wahrscheinlich auch nicht abrauchen.
 
Naja pat, die 900er sind jetzt aber auch nicht als die Zuverlässigkeitmonster bekannt. Da liegt auch einiges im argen und ich finde den Sound, den die bringen doch recht speziell. Mir sind hingegen gerade 2 andere Tips ins Hirn geschossen. Wirklich verdammt gut der der VH100R von Laney, der geht gebraucht meistens so um die 600 weg bzw noch billiger die Tube 100 tops von huges and kettner, wobei letzte ja mit meistens 400 bis 500 euro wohl im budget liegen.
 
Naja pat, die 900er sind jetzt aber auch nicht als die Zuverlässigkeitmonster bekannt. Da liegt auch einiges im argen und ich finde den Sound, den die bringen doch recht speziell. Mir sind hingegen gerade 2 andere Tips ins Hirn geschossen. Wirklich verdammt gut der der VH100R von Laney, der geht gebraucht meistens so um die 600 weg bzw noch billiger die Tube 100 tops von huges and kettner, wobei letzte ja mit meistens 400 bis 500 euro wohl im budget liegen.

die 900er die kaputt gegangen sind, wurden oftmals falsch bedient. der JCM 900 hat ja die option, die Leistung zu halbieren.(100watt auf 50watt, die 50er auf 25 watt)
wenn man das im laufenden betrieb macht..... naja
marshall hatte da aber auch keine sonderlich gute zeit
dennoch ist ein amp, der heute immer noch funktioniert anscheinend nicht anfällig dafür.
mir sind bislang maximal 5 JCM900er untergekommen, aber jeder war wirklich gut.
klar sind sounds immer geschmackssache, aber es hat IMHO auch nen grund, warum Marshall genau den JCM 900er Sound in den Crunch und Leadkanal vom 30th Anniversary gepackt haben (lt. eigener Aussage und weitverbreiteter Meinung der beste Marshall der je gebaut wurde).:cool:

bei laney und Hughes & Kettner kann man sich ebenfalls umsehen, sind hervorragende amps fürs geld. ein Laney AOR Protube (JCM 800-Klon) geht oftmals noch günstiger her und ist mir vorschalt-zerre oder booster dem 900er mehr als ebenbürtig:great:


unterm strich kann man aber eines festhalten

Beim Gebrauchtkauf bekommst du in der Preisklasse wesentlich mehr Amp fürs Geld:great:
 
Also wenn ich ein günstiges Metaltop in den Raum scheißen darf, schau dich mal nach nem Laney Gh100TI/ Gh100S um (Gebraucht). Das ist das Signature Top von Black Sabbath Mastermind Toni Iommy. Der Amp ist Killer 100 Watt Vollröhre ein Ton der in m.M. nach traumhaft ist.
Ich hatte mal einen bei Ebay für 360 Euro gekauft und ärgere mich bis heute tod, dass ich ihn für 600 verkauft hab.
Ich habe mit ihm in ner Band so Black Label Style gespielt und der Laney hat meinem Kumpel seinen TSL 100 zu Kleinholz verarbeitet..... Nein im Ernst, der Laney ergänzt den Marshall schön. Ich finde es immer vom Klang schöner wenn die Amps in der Band sich ergänzen.
Der einzige "nachteil" (für mich nie) am Laney, er ist ein reines Einkanaltop, das hatte ich mit meinem Fendercombo und A/B switch gelöst. Aber wer mit nem Volumepoti umgehen kann hat kein Problem.

Wiegesagt geile Kist, viel mehr Sound als ein Bugera. Alternativen zum TI alle anderen aktuellen Laney GH50L GH100L. Zwar nicht son Monsterdicker Sound wie der TI aber immernoch gut.

Und was der Herr erzählt hat der den V2 "getestet" haben will, ehh noch ein paar jahre spielen und erfahrung sammeln.
 
Das sowieso. Hab ja selbst den 6100ern kenn den Sound ja daher. Frag mich halt aber auch ob jemand dem der Bugera gut gefällt mit dieser doch deutlich anderen Soundtextur klarkommt. Letztlich auch egal. Ich schließ mich dir da mal an und geb den Tip gebraucht kaufen, mit Schwerpunkt auf dem Laney :).
 
Tut mir leid, aber so wie du schreibst würdest du wohl auch ein Brett aus Spanholz auf dem 6 (oder 7) Saiten und ein EMG verbaut sind einer 600€ Ibanez mit den hauseigenen INF Humbuckern vorziehen.

Will dir zwar nicht zu nahe treten, aber offen gesagt meine ich aus deinen Beiträgen ein ziemliches EMG und Bugera Fanboy-Gerede rauszulesen. Das merkt man zum Beispiel daran das du auf den genannten Randall nicht mal eingehst weil du einen V2 (angeblich) gespielt hast und der ja kein Röhrenamp ist, also ist der Vorgeschlagene auch keiner?

Sorry, daneben, das ist ein Vollröhrenamp und zwar nach allem was ich gehört habe ein besser verarbeiteter als der Bugera. Also bitte versuch mal die Fanbrille abzunehmen und Leuten nur dann Tipps zu geben wenn man auch Ahnung hat was man redet.

P.S. Ich kenne mindestens 5 geile Transenamps die einen Bugera 333XL wegblasen würden, Röhre ist nicht automatisch besser als Transe, insbesondere wenn es heißt Billigröhre gegen Edeltranse :rolleyes:

Also ein Fanboy-Gerede ist das definitiv nicht, da ich auch ne SG mit "hauseigenen" Gibson Pickups habe und die genauso geil finde, wie meine rr24.... Und natürlich ist Bugera nicht DIE Verstärkermarke überhaupt, aber zu dem Preis das beste Head, das ICH gespielt habe... Und da waren der Peavey Valveking und Randall usw. mit dabei! Und ja, auch ich habe Amps angetestet, die besser klangen, als der Bugera.... Aber das war u.A. ein Hughes & Kettner Triamp für 2.600 Euro....:D:D:D Aber ich finde schon, dass der Sound des Bugera echt amtlich ist... :D Naja, aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden....;)
 
triamp ist nicht mein Fall. der puretone von Hughes & Kettner ist der Wahnsinn.

aber ich würde dir auch zu einem Gebrauchten Laney oder London city raten die Klingen um dieses schöne wort des Verblasen zu benutzen: Damit verbläst du jeden high gain mega 5 Kanaler.

wenn du mit einem Volumen poti umgehen kannst und dein sound ein eher alter Marshall sound ist.

und etwas muss man leider gottes ekzeptieren (zumindest bei meinem laney ein 2 kanaliegen 50 watt amp die genaue bezeichung weiß ich moment leider nicht) soll er klingen ist er laut sehr laut.
 

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