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waijs
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Hallo,
ein häufig bekanntes Problem ist ja, dass Saiten im Sattel verrutschen können, wenn dessen Kerben nicht sehr tief sind, es sich um eine Konzertgitarre mit weichen Nylonsaiten handelt und dann auch noch aggressiv "gestrummt" wird. In solchen Fällen wird ja oft geraten, die Kerben etwas tiefer zu feilen (bzw. dies beim Gitarrenbauer machen zu lassen). Aber das funktioniert nicht mit jedem Sattel, weil sonst die Saiten auf den Bundstäbchen aufliegen würden. Eine andere Lösung wäre der Austausch des Sattels, was man auch wieder besser einen Fachmann machen lässt. Das wäre alles aufwändig und mit (womöglich hohen) Kosten verbunden.
Nun ist mir die (clevere?) Idee gekommen, einfach den Capodaster auf den Sattel zu stecken. Fortan können die Saiten überhaupt nicht mehr verrutschen. Es kostet nichts und funktioniert fürs Erste... st das nun tatsächlich ein guter "Lifehack", oder ist aus irgendeinem Grund davon abzuraten?
... frage ich mich ...
ein häufig bekanntes Problem ist ja, dass Saiten im Sattel verrutschen können, wenn dessen Kerben nicht sehr tief sind, es sich um eine Konzertgitarre mit weichen Nylonsaiten handelt und dann auch noch aggressiv "gestrummt" wird. In solchen Fällen wird ja oft geraten, die Kerben etwas tiefer zu feilen (bzw. dies beim Gitarrenbauer machen zu lassen). Aber das funktioniert nicht mit jedem Sattel, weil sonst die Saiten auf den Bundstäbchen aufliegen würden. Eine andere Lösung wäre der Austausch des Sattels, was man auch wieder besser einen Fachmann machen lässt. Das wäre alles aufwändig und mit (womöglich hohen) Kosten verbunden.
Nun ist mir die (clevere?) Idee gekommen, einfach den Capodaster auf den Sattel zu stecken. Fortan können die Saiten überhaupt nicht mehr verrutschen. Es kostet nichts und funktioniert fürs Erste... st das nun tatsächlich ein guter "Lifehack", oder ist aus irgendeinem Grund davon abzuraten?
... frage ich mich ...