Chartlandschaft - alles nur noch Rap?

Traurig, dass die moderne Musik so verkommen ist, dabei gibt es heutzutage mehr Plugins und Studio-Equipment als es dass jemals früher gab - trotzdem kommt kaum was gescheites in den Charts dabei raus.
 
Es gibt nach wie vor - wenn man die richtigen Quellen/Seiten besucht - genügend Stellen sich über andere neue Musik zu informieren und sie kennenzulernen ;)

Charts heisst ja nicht, dass es nichts anderes gibt. Ich - wie ich schon schrieb - höre sehr viel Jazz und auch auf diesem "exotischen" Gebiet gibt es
mehr Neues als ich mir täglich anhören kann.

Also: Die Charts sind nicht gleich die "Gesamtheit der (aktuellen) Musik" ;)
Es ist halt nur das, was die Allgemeinheit wohl am meisten hört, streamt, runterlädt (und kauft?).
 
Ich finde es immer traurig, wenn Musiker (=muss davon ausgehen, dass in einem Musiker-Board vor allem Musiker anwesend sind), aktuell populäre Musik als "verkommen" und "kaum gescheit" bezeichnen.

Es ist ein Ding, Musik nicht zu mögen (und JA, auch mich kann man mit den meisten Chart-Inhalten jagen...), es ist was Anderes, diese Musik herablassend zu bewerten und runterzumachen. Mit welchem Recht, mit welcher moralischen oder wertenden Instanz? Auch bei den Chart-Hits sind engagierte und hart arbeitende Musiker am Werk!

Nochmal: Wenn einem die Charts nicht passen, dann ist man halt alt ... und/oder hat eben seinen eigenen Musikgeschmack abseits derselben. Viel Grund, diese nicht-Charts-Musik zu lieben, auch viel Grund die Chart-Musik nicht gut zu finden, trotzdem meiner Meinung nach kein Grund, das alles allgemein zu bewerten und rauszuposaunen. Oder rennt ihr auch nach Gigs zu den Musikern die ihr Equipment abbauen und sagt "bah, das war aber kacke"? Bisschen menschlicher Respekt darf schon sein finde ich.
 
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Es gibt (gab?) auch in Richtung Rap/Hiphop Musik, die man als "alter Sack" durchaus mögen kann, zB. die Fugees. Aber das ist wirklich sehr selten.

Die Charts sind IMHO immer schon am meisten mit der plattesten, austauschbarsten Musik gefüttert - nur sporadisch tauchen dann mal ein wirklich gute Sachen auf. Ich hab eigentlich nie Musik aus den Charts gehört.
 
Ach, die Charts. Die aktuelle Musik mag ich auch eher weniger und ich finde sie sehr oft auch sehr austauschbar produziert. Irgendein Beat, eine autogetunte Stimme und ein Melodielauf der aus zwei, drei Tönen besteht der sich ständig wiederholt. Eine Lautstärke, wenig Dynamik. Mehr ist da nicht mehr. "Früher" (tm) waren die Melodien noch reichhaltiger, die Musik überraschender.
Aber, wie bereits gesagt, es gibt ja auch noch andere Mucke. Nur halt nicht in den Charts.
Aber vielleicht haben wir derzeit auch eine allgemeine kreative Krise? Gute Mucke mit einem guten Beat und guter Melodie könnte es immer noch in die Charts schaffen und tut es machmal auch. Ist aber selten geworden. Ed Sheeran ist so einer, der manchmal ein gutes Lied raushaut. Überwiegen tun aber die Durchstampf-Autotune-Stimmchen mit überschaubarer Komplexität.
 
es ist was Anderes, diese Musik herablassend zu bewerten und runterzumachen. Mit welchem Recht, mit welcher moralischen oder wertenden Instanz? Auch bei den Chart-Hits sind engagierte und hart arbeitende Musiker am Werk!
Ja, da sind schon Profis am Werk. Vor allem auf dem Platz des Produzenten. Aber die haben IMHO nicht das Ziel, gute Musik zu machen. Sondern mit überschaubarem Aufwand und gutem Marketing ihre Produkte in den Markt zu drücken und Geld zu verdienen.

Kein Respekt von mir!
 
Das ist schon was ganz anderes als der übliche Charts-Kram, finde ich. Obwohl mir das zu glatt, zu überproduziert ist, das ist Detailkritik und persönlicher Geschmack.
Respekt, Respekt!

Vllt bedeutet hier "keinen Respekt" ja auch ein wenig Neid auf den Erfolg? :D
Ich bin Hobbymusiker, im Moment spiel ich noch nicht mal sonderlich viel, insofern nein.

Um mal ein Beispiel aus einem anderen Bereich zu bringen: Bei vielen Romanen aus der Bestsellerliste kann man sehen, wie und warum die so gestrickt sind wie sie gemacht sind. Trotzdem ist es nicht einfach, einen Roman in die Bestsellerliste zu bringen, da sind Profis am Werk, vom Schreiben bis zum Verkaufen. Das Thema sollte "angesagt" sein, das Werk muss schon ziemlich gute Lesbarkeit und eine gewisse Qualität mitbringen, ausserdem ist es nicht nachteilig wenn ein grosser Verlag mit der entsprechenden Marketingmacht dahintersteht. Bei den Kritikern kommt diese Massenware oft nicht gut an. Auch da kann man natürlich das Neid-Argument bringen, nach dem Motto: Fast jeder Kritiker ist ein gescheiterter Schriftsteller :D
 
Ich finde es immer traurig, wenn Musiker (=muss davon ausgehen, dass in einem Musiker-Board vor allem Musiker anwesend sind), aktuell populäre Musik als "verkommen" und "kaum gescheit" bezeichnen.

Es ist ein Ding, Musik nicht zu mögen (und JA, auch mich kann man mit den meisten Chart-Inhalten jagen...), es ist was Anderes, diese Musik herablassend zu bewerten und runterzumachen. Mit welchem Recht, mit welcher moralischen oder wertenden Instanz? Auch bei den Chart-Hits sind engagierte und hart arbeitende Musiker am Werk!

Nochmal: Wenn einem die Charts nicht passen, dann ist man halt alt ... und/oder hat eben seinen eigenen Musikgeschmack abseits derselben. Viel Grund, diese nicht-Charts-Musik zu lieben, auch viel Grund die Chart-Musik nicht gut zu finden, trotzdem meiner Meinung nach kein Grund, das alles allgemein zu bewerten und rauszuposaunen. Oder rennt ihr auch nach Gigs zu den Musikern die ihr Equipment abbauen und sagt "bah, das war aber kacke"? Bisschen menschlicher Respekt darf schon sein finde ich.

Von wegen, wenn einem die Charts nicht passen sei man halt alt oder habe einen eigenen Musikgeschmack ... es ist schon lustig, wenn ein Haufen Zwölf- bis Fünfzehnjähriger ankommt, nachdem sie mal ein paar Tage 90'er-Musik gehört haben und dann der Meinung sind, dass das ja eigentlich cooler sei, da mehr Abwechslung in der Musik ist, diese mitreissender sei und es ja generell mehr Unterschiede gibt. ... und das ohne, dass man vorher seine Meinung dazu rausposaunt hat.

Offen sein, egal in welchem Jahrzehnt man groß wurde, ist gut und ich denke die allermeisten hier sind auch offen.
Da haben sich Musikgeschmäcker herausgebildet und entwickelt und die aktuell gute Musik weicht eben von dem ab was man kennt und mit dem man groß geworden ist. Musik und Musikgeschmack, sowie Hörgewohnheiten sind dann letztendlich immer noch Geschmackssache und eine persönliche Präferenz.

Leuten, die aufgrund ihrer Präferenzen und Hörgewohnheiten aber mit der zeitgenössischem Chartsmusik nichts anfangen können, haben ebenso ein Recht dazu dies zum Ausdruck zu bringen und evtl. gibt man sich dann auch einfach nicht die Mühe das differenzierter zum Ausdruck zu bringen und schreibt nur kurz "finde, dass das Mist ist". Als Musiker, gerade wenn man die Profilaufbahn einschlägt, gibt man sich aber mehr oder minder der Öffentlichkeit preis und man macht sich aber auch mehr oder minder zur Person des öffentlichen INteresses - wie groß das dann ist, sei mal dahingestellt. Man muss dann auch mit Neidern, negativen Stimmen und anderen Meinungen klar kommen. Nach einem Gig mit einer Band kam auch schonmal jemand auf mich zu und sagte mir direkt ins Gesicht "Deine Band ging ja, aber Dich fand ich am Mic total scheisse! Bleib doch lieber zuhause!", ... ja, das war seine Meinung und als ich ihm sagte, dass ich und meine Band da anderer Meinung sind und es sein Recht sei seine Meinung zu haben und zu äußern und ich ihm einen schönen Abend und viel Spaß mit den anderen bands gewünscht habe, war der Kerl baff und sprachlos. Ich bin dann an die Bar und hab mich mit denen unterhalten, denen es gefallen hat.

Abgesehen davon, zeugt es nicht gegenüber der Person/dem Künstler von Respektlosigkeit, wenn man seine Meinung zum Produkt ausdrückt. Nochmals abgesehen davon sind die meisten Künstler im Pop-/Chartsbereich so gesehen weder die Produzenten, noch die Urheber des Werks, sondern lediglich das menschliche Instrument, dass die Noten und Harmonien anderer vertont.
Bei dem Wort Respekt, das ebenfalls stark mit der Hip Hop-/Rap- & Jugendkultur verbunden ist, bekomme ich übrigens häufiger den Drang mich geistig übergeben zu müssen, denn Respekt kommt aus der lateinischen Sprache und bedeutet soviel wie Rücksicht nehmen und nicht Ansehen und Ehrerbietung entgegen bringen - wie es heute häufig durch irgendwelche Möchtegern-Schulschwänzer missbraucht wird.

Wenn @DerZauberer der Meinung ist, dass man als (Mit-)Mensch kein Recht hat eine Bewertung von Musik, besonders der Musik, die in öffentlichen Radios gespielt wird, vorzunehmen und die Meinung dazu (öffentlich) rauszuposaunen, dann ist das auch nicht gerade respektvoll und verkörpert eigentlich genau das, was im Umkehrschluß eingefordert wird.
Wenn man seine Meinung nicht mitteilt, also nicht mit anderen kommuniziert, macht das einen fehlenden Teil der Kommunikation und damit das Fehlen eines grundlegenden Teils des gesellschaftlichen Lebens und der Teilhabe am kulturellen Gesamtgeschehen aus. Somit verliert das letztenendes eigentlich alles seinen Sinn, weil es dann ad absurdum geführt wird. Sonst gibt es nur eine Musik und alle finden die gut, Gleichschaltung - Ende. Nur mit der Maßgabe von Konsens und Dissens kann Neues entstehen.

Soviel zur theoretischen Seite.

Praktisch ist ja schon viel gesagt worden und wie weiter oben schon betont wurde, heißt es nicht, dass man Pop, Elektronisches, Dance, Hip Hop und Rap scheiße findet, nur weil man der Meinung ist, dass die Musik in den Charts Müll sei.
Es gibt aus den genannten Bereichen viele sehr gute Künstler und/oder Bands, die wirklich gut sind und die nicht viele kennen, aber es gibt dann eben auch die breite Masse, bzw. die Charts. Evtl. könte man die Musik, die von der breiten Masse für gut befunden wird als solches definieren, dass es die Musik ist, ander sich die Leute am wenigsten reiben. ... OK, ich weiß, das ist auch undifferenziert und ungenau, aber die philosophische Debatte wollen wir hier auch nicht führen, oder?
Diese eben erwähnten guten Künstler sind aber auch wiederum nur einem eklektischeren Publikum bekannt und wenn man die Chartmusik als Mist tituliert, heißt es ja nicht unbedingt, dass man deren Hörerschaft gleich beschimpft. Hätte diese Hörerschaft mal mehr die Chance in Nieschen reinzuhören, wäre sie evtl. auch angefixt und würde der Chartmusik den Rück kehren.

Für mich relevanter, bzw. lustiger ist die Sache, wie ich heute hierher gelangt bin ...
Ich kam heute morgen irgendwie in einem Text über ein Wortspiel und mir fiel wieder eine dieser typischen 90'er Bands ein ... Jimmie's Chicken Shack - musiktheoretisch und -wissenschaftlich gesehen sicherlich auch kein Gold! Das war 99/2000 als Jimmie's Chicken Shack mit dem Titel "Do Right" heiße Anwärter auf den Sommerhit waren, wie auch laut.de herausposaunt. Lustigerweise habe ich das Lied, nachdem ich zwei Alben bestellt habe, mal bei Youtube gesucht und siehe da, es poppt ganz viel Musik am Rande auf, die typischen populären Rock/Alternative Rock-Songs der Endneunziger und frühen 2000'er ... die meisten davon waren mehr oder minder in den Charts und auch, wenn wir damals schon als junge Kerle über die Charts gemotzt haben, es war doch mehr Diversität vertreten. Es gab Rock, es gab Rap, es gab Pop, es gab Dance, es gab Metal und und und ... heute klingt dann doch irgendwie alles gleich: 30Sekunden-3Töne-Grundbeats-Autotune-Gelalle-Brei. Selbst diverse Hip Hop-"Künstler" klingen auf einmal wie irgendwelche Popsternchen... alles sehr schräg! Feierabend!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kleiner Nachtrag ... in anderen Ländern, allen voran den Englischsprachigen, gibt es oft mehrere Charts ... zum einen gibt es Pop-Charts, Rock-Charts, Dance-Charts und es gibt die Contemporary
Pop-Charts, Contemporary Rock-Charts, Contemporary Dance-Charts ... und die Top 40 ... in den Top 40 und den Contemporaries ist dann meist die typische Chartsmucke drinnen und in den anderen dann alles andere!
 
OP, ich hoffe du bist dir bewusst dass du ein ganzes Jahrzehnt mit einem aktuellen Ausschnitt vergleichst.
 
Das Thema ruht zwar schon eine Weile, aber da auch viel über die Jugend geredet wird und sich ja nicht viel geändert hat gebe ich mal mit knapp 20 auch mal meine Meinung ab. Ich denke nicht, dass alles daran liegt, dass die Menschen älter werden. Die Musik den ein Teil meiner Generation hört wie Hardcore, Deutschrap oder Pop ist oftmals tatsächlich einfach viel schlechter, simpler aufgebaut und nicht vergleichbar mit Led Zepplin oder ähnlichen Bands. Fakt ist aber auch, dass es schon damals schlechte Musik gab, auch wenn die damals vielleicht nicht ausschließlich die Massen dominierte. Viele in meinem Alter hören inzwischen auch wieder viel 70s und 80s und dazu gibt es immernoch sehr viele gute Bands, nur dominieren nicht die Charts. Eine relativ bekannte ist z.B. Greta Van Fleet, von Pessimisten als Led Zeppelin Abklatsch dargestellt, eigentlich aber nur von diesen inspiriert. Anfang 20 und haben meiner Meinung nach ihren eigenen Sound und sind absolut talentiert. Nach letztem Stand sind die mit ihrem vor 2 Wochen erschienenen Album auf Platz 3 der US Album Charts. Hier mal eine kleine Kostprobe:
Auch Bands wie Kaleo greifen gerne in Songs wie Hot Blood, No Good oder Alter Ego auf Classic Rock Elemente zurück. Das sind von Bands bis Mitte 20 aktuell meine Favoriten, besonders Greta Van Fleet. Es gibt aber noch viel mehr, hänge nur auch was zusehr in den 70ern-80ern fest um jetzt alle aus dem Stand aufzuzählen.
 
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Es kommt immer drauf an, WELCHE Charts. Das gängige mainstream Gedudel mag ich größtenteils auch nicht. In Österreich gibt es allerdings einen feinen Radiosender (FM4), der eigene Charts hat und da sind oftmals richtig gute Sachen dabei. Auch Rap oder HipHop kann mir durchaus gefallen, wenn es einen sinnvollen Text gibt. Ich mag z.B. auch rappende Frauen (okay, ich mag auch growlende Frauen, okayokay, ich mag generell Frauen, die irgendwie Musik machen, hahaha) oder Dialekt-Rap
 
M
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: Forentroll
Viele in meinem Alter hören inzwischen auch wieder viel 70s und 80s und dazu gibt es immernoch sehr viele gute Bands, nur dominieren nicht die Charts.
Da kann ich Dir zustimmen, nur sind es nicht viele. Neulich habe ich einen jungen Mann (18 Jahre alt) gefragt, ob er seine Bandshirts bei H&M als Accessoire gekauft hat oder ob er die Musik wirklich mag/hört. Die Antwort war, dass er sie wirklich hört. Die Antwort hatte mich aber auch fast nicht überrascht, denn zum Shirt von Boston trug er dann auch graue Jeans im 80's-Style und weisse Lederturnschuhe - sah aus wie mein Bruder in den 80'ern!

Den meisten Charthits von heute fehlt es an wirklich eingängigen Melodien, die für einen Wiedererkennungswert sorgen. Eingängige Melodien waren halt früher häufiger. Ob den Komponisten keine echten Ohrwürmer mehr einfallen, oder die Plattenfirmen die eingängigeren Sachen schlicht nicht mehr veröffentlichen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Dazu zwei Punkte:

1.) Die Songschreiber - es waren früher einer oder wenige - sind heute oft ein ganzer Pool an "Musikkreativen", die dann Lieder "schreiben". Dazu werden dann scheinbar auch oft alte Songs genommen und neu aufbereitet. Ich meine damit nicht Sampling, sondern dass nach attraktiven Tonfolgen und Akkordfolgen geguckt wird und die dann aufbereitet werden. Rick Beato hat, wenn ich mich richtig erinnere, mal eine ganze Sendung auf seinem Youtube-Kanal gemacht. Rick Beatos Kanal

2.) Die Plattenfirmen schielen vorallem auf das schnelle Geld. Ein alter Mitschüler/Kumpel ist Manager bei einer großen Plattenfirma und sagte mal, dass es vorallem darum geht Bands mit einem bereits fertig ausgefeilten Konzept an Land zu ziehen. Je stimmiger alles im Gesamtkonzept der Bands ist (Look, Stagedesign, Show, Platte(n), Design des Webauftritts, ... ) desto höher ist die Chance der Band vom Fleck weg unter Vertrag genommen zu werden. Im Prinzip wollen die Plattenfirmen scheinbar eine fertige Ware, mit der sie keine Arbeit mehr haben. Die Musik, so sagte mit der alte Kumpel, sei eher zweitrangig. Eine Band kann noch so gut sein, einen umwerfenden Sound haben und ihre INstrumente meisterlich beherrschen, wenn der Rest nicht stimmt. Etwas überspitzt gesagt - passen der Look und der Vibe nicht, sind sie raus ... bzw. die Chancen tendieren gegen Null, selbst wenn Mozart, Van Halen, Lennon und alle Musikgenies der Welt in einer Band wären.
 
M
  • Gelöscht von Claus
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