J
jeff_jordan
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.03.13
- Registriert
- 29.07.08
- Beiträge
- 15
- Kekse
- 89
Hi zusammen,
wollt' hier mal fragen, ob schon jemand CMOS-Schalter, wie den HEF4016, den HEF4053 oder ähnlich, in der Elektronik seiner Gitarre eingesetzt hat ?
Bspw. um die Spulen der Pickups zu schalten oder zusätzliche Lastkapazitäten hinzu zu fügen.
Grundsätzlich dürfte das ja funktionieren (wenn man aufpasst wo das Massepotential liegt), aber wie sieht das hinsichtlich Rauschabstand und Dynamik aus ?
Hintergrund für meine Frage ist der anstehende Umbau meiner Paula.
Die meisten Drehschalter haben zu wenig Ebenen um meine ganzen "Schaltungswünsche" bzgl. der Pickup-Charakteristiken (pseudo-SC, Parallelschaltung der HB-Spulen, Verstärkungsfaktor des OpAmps, Parallelkapazitäten u. Widerstände.....) mit einem Schalter zu realisieren.
Wenn man da CMOS-Schalter einsetzen könnte, hätte man einen viel größeren Gestaltungsspielraum.... bis hin zur Steuerung der ganzen "Schaltoptionen" über Tipptaster und einen kleinen PIC.
wollt' hier mal fragen, ob schon jemand CMOS-Schalter, wie den HEF4016, den HEF4053 oder ähnlich, in der Elektronik seiner Gitarre eingesetzt hat ?
Bspw. um die Spulen der Pickups zu schalten oder zusätzliche Lastkapazitäten hinzu zu fügen.
Grundsätzlich dürfte das ja funktionieren (wenn man aufpasst wo das Massepotential liegt), aber wie sieht das hinsichtlich Rauschabstand und Dynamik aus ?
Hintergrund für meine Frage ist der anstehende Umbau meiner Paula.
Die meisten Drehschalter haben zu wenig Ebenen um meine ganzen "Schaltungswünsche" bzgl. der Pickup-Charakteristiken (pseudo-SC, Parallelschaltung der HB-Spulen, Verstärkungsfaktor des OpAmps, Parallelkapazitäten u. Widerstände.....) mit einem Schalter zu realisieren.
Wenn man da CMOS-Schalter einsetzen könnte, hätte man einen viel größeren Gestaltungsspielraum.... bis hin zur Steuerung der ganzen "Schaltoptionen" über Tipptaster und einen kleinen PIC.
- Eigenschaft