GuitarDemon888
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Boss Dual Cube Bass LX
Features:
Unboxing:
Der Dual Cube Bass LX kommt sehr gut verpackt in einem festen Karton mit Schaumhalbschalen und in einen Plastiksack eingewickelt mit einem Handbuch, einem Netzkabel und einem Netzteil sowie einem Aux-Kabel (Loopback). Er lässt sich leicht auspacken und ist schnell aufgestellt und einsatzbereit.
Design & Haptik:
Alle Bedienelemente sind gut einsehbar und kompakt auf der Oberseite angebracht. Die Anordnung ist sinnvoll und übersichtlich. Die Regler lassen sich alle leichtgängig drehen. Das Gehäuse fasst sich stabil an und liefert auch den gleichen optischen Eindruck ab. Die Bedienung ist quasi selbsterklärend und kinderleicht.
Klang:
Das kleine Powerpaket verfügt über einen schönen klaren und reichhaltigen Sound, der sich nach eigenem Blieben anpassen lässt und mit den verschiedenen Amp-Sounds, dem 3-Band-EQ, dem Compression-/Drive-Regler, dem Gain, dem Volume und dem Master Vol. schön regeln lässt.
Der Rhythm-Guide genannte Drum-Computer lässt sich komfortabel bedienen und bietet 8 verschiedene Stile in je 3 Variationen, wobei man auch als 9. Option ein Metronom in drei Variatonen wählen kann und auch die Lautstärke des Playbacks, sowie die Geschwindigkeit über einen Tap-Knopf einstellen kann. Alles in allem bietet dies eine optimale Basis zum Üben und spielerischem Ausbauen der eigenen Fähigkeiten. Seitdem ich den Dual Cube habe, macht das Üben definitiv eine Menge mehr Spaß und wurde abwechslungsreicher. Da ist es dann und wann auch schonmal passiert, dass sich der Rest der Familie mal am Nachmittag im Wohnzimmer um mich geschart hat und zu anderen Instrumenten gegriffen hat, was sonst nie der Fall ist ... und vor allem war mit dem Dual Cube auch mal ein anständiger "Drummer" anwesend. Die Lautstärke des kleinen Drummers lässt sich übrigens auch ganz nach Belieben anpassen.
Aufnahme am Smartphone per Loopback:
Durch das mitgelieferte Aux-Kabel und die eingebaute Loopback-Funktion, lässt sich der Bass auch einfach mit dem Smartphone und einer Recording- oder Diktiergeräte-App aufnehmen und das auch ganz einfach mit Playback oder Metronom, wobei die Soundqualität je nach Handy sehr gut sein kann. Somit lassen sich beim Üben oder Jammen auch mal schnell Songideen beim Entstehen aufzeichnen oder man kann kleine Songs aufnehmen, wobei der Drum-Part eben immer gleich ist, es sei denn man schaltet ihn schnell und geschickt nebenbei durch. Übrigens lässt sich auch per zusätzlich erwerbbarem Fußschalter noch der Looper bedienen und man kann auch einen Bluetooth-Dongle erwerben, der in der Rückseite eingesteckt und mit einer Schraube arretiert wird, wie man es auch evtl. bereits von anderen Boss-Geräten kennt.
Stromversorgung und Mobilität:
Die Stromversorgung ist das einzige Manko, denn mit fast allen meinen Instrumenten (außer denen von FGN), produzierte der Dual Cube bei der Berührung von Metallteilen ein Knistern und Surren, wobei dann unter Mithilfe einiger User des MB heraus kam, dass sich dies beheben lässt, wenn man über die Erdungsschraube ein Kabel anschließt, was den Combo beispielweise an anderer Stelle erdet.
Das Problem lässt sich aber auch beheben, indem man AA-Batterien benutzt, wodurch das kleine Kraftpaket auch mobil wird und einer Jamsession im heimischen Garten, bei Freunden oder am Lagerfeuer nichts mehr im Weg steht. Den Dual Cube nutze ich nun schon seit einigen Monaten und das ausschließlich per Batterien/Akkus (Eneloop), wobei er wirklich lange durchhält. Die Akkus habe ich bisher erst zwei mal aufgeladen.
Soundsamples:
Der Signalweg ging direkt von meinem Fender Player P-Bass Ebony BLK Ltd (komplett offene Tonblende) per Kabel in den Combo und von dort über den USB-B-Port in die DAW (Reaper) - 3-Band-EQ jeweils auf 12 Uhr - nichts nachbearbeitet oder normalisiert..
View: https://soundcloud.com/user-450003785/sets/boss-dual-cube-bass-lx-review?si=f325a3be4d5942098d6495886209cfaf&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
Features:
- 1 Kanal
- Leistung: 2 x 5 W
- Bestückung: 2 x 5" Lautsprecher
- Betrieb mit Netzteil oder AA-Batterien möglich (Batteriebetrieb bis zu 10 Stunden)
- Speichern von Verstärker- und Effekteinstellungen in 15 Speicherplätzen
- integrierte Drum Machine (Metronom, Jazz, Rock, Blues, R&B, Funk, Metal, Latin, Country in je 3 Variationen)
- Einstellung von Sounds oder Rhythmusvariationen und mehr mit dem DUAL CUBE BASS LX Editor
- USB-Verbindung für Aufnahmen oder Live-Streaming
- integrierter Looper (benötigt Fußschalter, nicht im Lieferumfang enthalten)
- geschlossenes Gehäuse
- Regler: Comp/Drive, Amp Type (Super Flat, Flat, Vintage, Modern, Rock), Gain, Volume, Bass, Middle, Treble, Effects (Chorus, Flanger, T-Wah), Delay/Reverb, Pattern, Volume (Rhythm Guide), Mic Vol, Master
- Schalter: Power, Loopback (i-Cube Link/AUX IN), Loopback (USB), Memory, Start/Stop, Drive, Variation, Tap Tempo
- Eingang: 6,3 mm Klinke
- Phones/Rec Ausgang: 3,5 mm Stereoklinke
- i-Cube Link/AUX Eingang: 3,5 mm Stereoklinke
- Line Ausgang L/R: 2x XLR
- Fußschalteranschluss: 6,3 mm Klinke
- USB Port: USB-B
- DC-Eingang
- Bluetooth Adapter (nicht im Lieferumfang enthalten)
- Abmessungen (B x T x H): 341 x 205 x 261 mm
- Gewicht: 4,4 kg
- Farbe: Schwarz
- inkl. AC Netzteil und Mini Kabel (4-polig)
Unboxing:
Der Dual Cube Bass LX kommt sehr gut verpackt in einem festen Karton mit Schaumhalbschalen und in einen Plastiksack eingewickelt mit einem Handbuch, einem Netzkabel und einem Netzteil sowie einem Aux-Kabel (Loopback). Er lässt sich leicht auspacken und ist schnell aufgestellt und einsatzbereit.
Design & Haptik:
Alle Bedienelemente sind gut einsehbar und kompakt auf der Oberseite angebracht. Die Anordnung ist sinnvoll und übersichtlich. Die Regler lassen sich alle leichtgängig drehen. Das Gehäuse fasst sich stabil an und liefert auch den gleichen optischen Eindruck ab. Die Bedienung ist quasi selbsterklärend und kinderleicht.
Klang:
Das kleine Powerpaket verfügt über einen schönen klaren und reichhaltigen Sound, der sich nach eigenem Blieben anpassen lässt und mit den verschiedenen Amp-Sounds, dem 3-Band-EQ, dem Compression-/Drive-Regler, dem Gain, dem Volume und dem Master Vol. schön regeln lässt.
Der Rhythm-Guide genannte Drum-Computer lässt sich komfortabel bedienen und bietet 8 verschiedene Stile in je 3 Variationen, wobei man auch als 9. Option ein Metronom in drei Variatonen wählen kann und auch die Lautstärke des Playbacks, sowie die Geschwindigkeit über einen Tap-Knopf einstellen kann. Alles in allem bietet dies eine optimale Basis zum Üben und spielerischem Ausbauen der eigenen Fähigkeiten. Seitdem ich den Dual Cube habe, macht das Üben definitiv eine Menge mehr Spaß und wurde abwechslungsreicher. Da ist es dann und wann auch schonmal passiert, dass sich der Rest der Familie mal am Nachmittag im Wohnzimmer um mich geschart hat und zu anderen Instrumenten gegriffen hat, was sonst nie der Fall ist ... und vor allem war mit dem Dual Cube auch mal ein anständiger "Drummer" anwesend. Die Lautstärke des kleinen Drummers lässt sich übrigens auch ganz nach Belieben anpassen.
Aufnahme am Smartphone per Loopback:
Durch das mitgelieferte Aux-Kabel und die eingebaute Loopback-Funktion, lässt sich der Bass auch einfach mit dem Smartphone und einer Recording- oder Diktiergeräte-App aufnehmen und das auch ganz einfach mit Playback oder Metronom, wobei die Soundqualität je nach Handy sehr gut sein kann. Somit lassen sich beim Üben oder Jammen auch mal schnell Songideen beim Entstehen aufzeichnen oder man kann kleine Songs aufnehmen, wobei der Drum-Part eben immer gleich ist, es sei denn man schaltet ihn schnell und geschickt nebenbei durch. Übrigens lässt sich auch per zusätzlich erwerbbarem Fußschalter noch der Looper bedienen und man kann auch einen Bluetooth-Dongle erwerben, der in der Rückseite eingesteckt und mit einer Schraube arretiert wird, wie man es auch evtl. bereits von anderen Boss-Geräten kennt.
Stromversorgung und Mobilität:
Die Stromversorgung ist das einzige Manko, denn mit fast allen meinen Instrumenten (außer denen von FGN), produzierte der Dual Cube bei der Berührung von Metallteilen ein Knistern und Surren, wobei dann unter Mithilfe einiger User des MB heraus kam, dass sich dies beheben lässt, wenn man über die Erdungsschraube ein Kabel anschließt, was den Combo beispielweise an anderer Stelle erdet.
Das Problem lässt sich aber auch beheben, indem man AA-Batterien benutzt, wodurch das kleine Kraftpaket auch mobil wird und einer Jamsession im heimischen Garten, bei Freunden oder am Lagerfeuer nichts mehr im Weg steht. Den Dual Cube nutze ich nun schon seit einigen Monaten und das ausschließlich per Batterien/Akkus (Eneloop), wobei er wirklich lange durchhält. Die Akkus habe ich bisher erst zwei mal aufgeladen.
Soundsamples:
Der Signalweg ging direkt von meinem Fender Player P-Bass Ebony BLK Ltd (komplett offene Tonblende) per Kabel in den Combo und von dort über den USB-B-Port in die DAW (Reaper) - 3-Band-EQ jeweils auf 12 Uhr - nichts nachbearbeitet oder normalisiert..
View: https://soundcloud.com/user-450003785/sets/boss-dual-cube-bass-lx-review?si=f325a3be4d5942098d6495886209cfaf&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
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