Corona – Comeback der Gitarre?

Was noch nicht genannt wurde ...

Viele Hersteller waren im Lockdown und konnten nicht produzieren. Im Sommer waren die PRS Lager in der EU fast leer ... Ibanez hat auch nicht die Bestellungen nach Europa bringen können.

Vielleicht haben die Jungs in Amerika gekauft, was sie kriegen konnten. Hier wurde hingegen gewartet, bis der "neue scheixx" ;) angekommen ist.

Gruß
Martin
 
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Aktuelle Nachrichten:
Um die während der Covid-19-Pandemie erhöhte Nachfrage bewältigen zu können, baut Gibson sein Werk in Bozeman, Montana aus: https://www.das-musikinstrument.de/...ren-nachfrage-gibson-baut-werk-in-bozeman-aus

Gitarren haben eindeutig von Corona profitiert. Laut Branchenverband Somm stieg die Nachfrage nach elektrischen Gitarren von Januar bis November 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 30 Prozent, bei den akustischen Gitarren um 20 Prozent. Branchenführer Thomann machte im letzten Jahr in seiner Gitarrenabteilung 24 Prozent mehr Umsatz als 2019 und sieht sich herausgefordert: Im Lockdown laufe die Produktion langsamer als üblich, das Material werde knapp und Lieferungen verzögern sich.
Auch kleinere Gitarrenbauer sind gefragt. Die Kunden, meist Privatleute, keine Musiker, müssen sich auf Wartezeiten bis zu einem Jahr einstellen.
Anbieter von Online-Kursen für Gitarre erleben einen Boom.
Weil sich Musiker vor allem zu Hause aufhalten, wo sie auch aufnehmen können, zählen digitale Pianos, die sich als Solo-Instrumente eignen und Recording-Teile ebenso zu den Gewinnern.
Anders ist die Situation bei Orchesterinstrumenten, vor allem bei Blasinstrumenten. Wo nicht geprobt werden kann, wird nicht gekauft.
Düster sieht es auch bei Licht und Equipment aus, Technik für Veranstaltungen und Touren wird nicht gebraucht.
Sieger ist der Onlinehandel, der stationäre Handel hat zu.
https://www.br-klassik.de/aktuell/n...andemie-lockdown-nachfrage-gestiegen-100.html
https://www.rnd.de/wirtschaft/das-c...-corona-krise-UCRBPZDTHFEG7DMFJO4USXCMZA.html
https://www.deutschlandfunkkultur.d...r-verkauf.1013.de.html?dram:article_id=486068
 
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Wenn der Trend, den ich im MB zu sehen glaube, tatsächlich einer ist, befinden sich unter den Käufern viele Gitarristen, die mangels Probe- und Auftrittsperspektive finden, sie könnten ja Mal die Artenschranke Überklettern und ein Instrument kaufen, das nicht mit - oder andersrum gerade mit - Strom betrieben wird. Wieder Mal ein viel zu langer Satz, sorry...
 
Mich freut`s für Gibson, zumal da ja seit Abgang von Henry J. vieles in die richtige Richtung zu gehen scheint.
Auch den Online-Verkäufern gönne ich dem Aufschwung, bedaure aber zugleich zutiefst, dass die vielen kleinen Geschäfte, die Musikgeschäfte um die Ecke, davon nicht mit profitieren können. Im Gegenteil, selbst dann, wenn diese wieder öffnen dürfen, liegt ja ev. eine Übersättigung des Marktes infolge der vielen Online-Käufe vor und viele ältere Kunden, die von sich aus nie online bestellt hätten, wissen jetzt, wie das geht und bleiben vielleicht dabei.
 
Gitarren haben eindeutig von Corona profitiert.
Ich kann's bestätigen. Mein Vetter hat mit mir vor fast vierzig Jahren angefangen
Gitarre zu lernen und sie zwei Jahre später an den Nagel gehängt.

Letzte Woche schickte er mir per Whatsapp Tabulaturen und fragte
"was ist das für ein seltsames Tuning?"

Vorgestern dann die Frage "Wieso sind Jackson Gitarren mittlerweile so billig? Waren die nicht immer im oberen Segment?"

Ich nehme an da langweilt sich jemand und hat wieder angefangen ;)
 
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Wie sieht es denn hier im Board aus? Explodieren hier die Mitglieder/Mitleser Zahlen insbesondere im Gitarrenbereich?
Oder treiben sich die neuen Gitarristen nur bei YouTube rum?
 
Auch den Online-Verkäufern gönne ich dem Aufschwung, bedaure aber zugleich zutiefst, dass die vielen kleinen Geschäfte, die Musikgeschäfte um die Ecke, davon nicht mit profitieren können.
Immerhin meine Ovation habe ich daher lokal reparieren lassen. :D Einige kleinere Geschäfte sind aber auch soweit, dass sie das Sortiment online haben und lokal ausliefern.
 
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Ich habe letztens bei einem Gitarrentechniker gefragt ob er sich meine Gitarre mal ansehen kann. Er sagte mir, dass er dermaßen ausgebucht ist... ich kann gerne einen Termin ab Mai haben... vorher sieht er gar keine Chance.
 
Zum bisherigen Threadverlauf allgemein:

Was den Gitarrenunterricht betrifft, so kann ich von mir sagen, dass dieser auch in Zeiten des Corona-Lockdowns stattfinden kann. Mein Lehrer und ich halten dann eben jede Woche eine Stunde über Skype ab. Mittlerweile würde es vielleicht aber auch gehen, Präsenzunterricht mit Maske abzuhalten. Als Brillenträger ist das aber für mich nicht so ideal. Mein Gitarrenlehrer scheint auch irgendwie über die Runden zu kommen. Aber die vielen Stunden über Skype sind natürlich für beide Seiten anstrengender als der Präsenzunterricht. Inhaltlich betrachtet, bearbeiten wir immer noch das Buch "Schule der Rockgitarre" von Andreas Scheinhütte. Der Lernstoff geht uns also so schnell auch nicht aus.

Was aber für die private Musikschule meines Gitarrenlehrers nicht gut ist, das ist der Punkt, dass er die ganzen Projekte mit schulpflichtigen Kindern vergessen kann, in denen er diese an den Gitarrenunterricht heranführt. Mit Leuten wie mir hat er keine Probleme. Aber die ganze Nachwuchsförderung dürfte wohl irgendwie nicht mehr funktionieren. Wie die Lage an den städtischen Musikschulen ist, weiß ich nicht. Und mit YouTube-Videos konnte ich noch nie so richtig lernen. Ich habe im Übrigen auch einige DVDs von LickLibrary. Aber ich für meinen Teil brauche halt den direkten Kontakt eines Lehrers. Mir würde es auch nicht zusagen, dauernd vor- und zurückspulen zu müssen. Aber das ist halt meine Situation. Andere Leute haben vielleicht mit so etwas weniger Probleme.

Was den Kauf von Gitarren betrifft, so hatte ich mir auch schon überlegt, eine oder zwei E-Gitarren bei Thomann zu bestellen. Das blöde an der Sache ist jedoch: Ich könnte mir theoretisch wirklich sogar beide Gitarren problemlos leisten. Und mehr Gitarren will ich mir in diesem Leben auch nicht mehr zulegen. Wenn ich auf die Produktseiten gehe, steht da aber jedes Mal, dass es mindestens ein bis zwei Wochen dauert, bis die Gitarren wieder vorrätig sind. Manchmal springt die Anzeige auf "kurzfristig lieferbar (2-5 Werktage)". Aber wenn ich anfange, mich darüber zu freuen, dann ändert sich das voraussichtliche Lieferdatum wieder nach hinten. Und so scheint es schon das ganze Jahr 2021 zu gehen. Ich weiß folglich nicht, woran es hapert. Aber Thomann scheint da enorme Lieferschwierigkeiten zu haben. Bzw. die Gitarrenlieferungen zu erhalten. An mir als potentieller Kunde liegt es also nicht, dass dieser Online-Versandhändler mir diese Gitarren nicht versenden kann. Aber ich hoffe, dass irgendwann auch mal eine jeweilige Lieferung bei Thomann ankommt, dass ich mir endlich eine Gitarre oder aber gleich beide zulegen kann.

Ich habe zwar, wie ich schon im Vorstellungsthread schrieb, schon eine Ibanez Superstrat aus dem Jahr 1994/95 und eine Gibson Les Paul Tribute aus dem Jahr 2018. Ich finde jedoch, dass in meiner Sammlung noch eine Fender Tele und eine PRS SE fehlt. Mehr brauche ich dann auch gar nicht. Aber diese beiden Gitarren wollte ich schon noch haben.

Zumindest bei mir war die E-Gitarre coronabedingt nie weg. Aber ich könnte mir vorstellen, dass viele, die jetzt noch irgendwie Geld übrig haben und sich eine neue Gitarre zulegen wollen, erst einmal viel Geduld aufbringen müssen, bis die großen Gitarrenversandhändler ihnen ihre Ware liefern können.
 
Ich habe letztens bei einem Gitarrentechniker gefragt ob er sich meine Gitarre mal ansehen kann. Er sagte mir, dass er dermaßen ausgebucht ist... ich kann gerne einen Termin ab Mai haben... vorher sieht er gar keine Chance.
Das kann ich aus Sicht des Gitarrenbauers bei dem ich Kunde bin lt. seiner Aussage bestätigen. Es sind enorm viele Setup- und kleinere Reperaturaufträge. Damit wird er nicht reich aber gemessen an anderen Teilen der Wirtschaft kommt er damit über die Runden und vergleichsweise gut weg.

Aber die ganze Nachwuchsförderung dürfte wohl irgendwie nicht mehr funktionieren.
Gerade am Anfang ist es hilfreich wenn ein Lehrer sich zB den Fingersatz oder ähnliches aus der Nähe ansehen und ggf auch mal den Finger zurechtrücken kann. Ich stelle mir das auch schwer vor, vor der Kamera sitzend dann immer irgendwie die Gitarre oder das Griffbrett so vor die Linse zu halten das es auch etwas nützt. Wenn dann beim gemeinsamen Spiel noch Übertragungslatenzen dazu kommen ist das sicher nicht das beste Lernerlebnis. Auf der anderen Seite ists so aber wenigstens noch irgendwie möglich.

Wenn ich auf die Produktseiten gehe, steht da aber jedes Mal, dass es mindestens ein bis zwei Wochen dauert, bis die Gitarren wieder vorrätig sind. Manchmal springt die Anzeige auf "kurzfristig lieferbar (2-5 Werktage)". Aber wenn ich anfange, mich darüber zu freuen, dann ändert sich das voraussichtliche Lieferdatum wieder nach hinten. Und so scheint es schon das ganze Jahr 2021 zu gehen. Ich weiß folglich nicht, woran es hapert. Aber Thomann scheint da enorme Lieferschwierigkeiten zu haben.
Lieferengpässe durch Corona gibts ja bereits schon lange. Das Betrifft oft auch einfach nur Zulieferer bestimmter Parts oder Rohstoffe. Aktuell wird das gerade bei Lieferungen aus Fernost (und wertungsfrei gesprochen, da kommt einfach ein Großteil der Dinge her die wir so nutzen) noch durch die aktuelle Lage befeuert. Seit die "Ever Given" im Suez-Kanel quer liegt ist das Tor zum asiatischen Raum blockiert. Der Umweg um Afrika bedeutet dann auch so ziemlich genau die Verzögerung von um die zwei Wochen (und wird sich, wenn es länger dauert,sicher auch auf den Preis auswirken). Das dürfte nicht nur Thomann betreffen.

Aber ich könnte mir vorstellen, dass viele, die jetzt noch irgendwie Geld übrig haben
Für viele kann ich nicht sprechen. Mit Familie, Kids zuhause und dem eventuellen Wegfall einer oder zwei Einnahmequellen bleibt aber sicher nicht das Geld zuhause übrig. Aber bei der Zeit gebe ich dir recht. (Zumindest wenn das mit den Kindern funktioniert bzw wenn man keine hat.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten 4-5 Jahre gab es einen regelrechten Boom von Erwachsenen die auf einmal anfangen ein Instrument zu lernen. Viele Bekannte haben angefangen oder wieder angefangen weil sie in der Kindheit schon mal Unterricht hatten. Bei uns auf dem Land boomen total Chöre und auch Kapellen, das Trend Instrument würde ich sagen ist Quetsche ... da kenn ich mittlerweile mehr als Gitarristen. Mit Corona hat das sicher nochmals angezogen, aber dass der Boom rein wegen Corona ist glaube ich nicht.

Dass das der Grund für Lieferzeiten und Verfügbarkeit der Instrumente ist denke ich nicht, eher dass es ne Kombi aller Faktoren durch die aktuelle Situation ist.
 
@BeWo - magst Du sagen, wo das "bei uns" ist? Von dem Boom merke ich hier in und um HH nichts, wenngleich es naheliegend ist, dass die Boomer mit nahendem Ruhestand und ausgezogenem Nachwuchs sich vielleicht wieder um solche Sachen kümmern. Die aber, die noch im Job sind und Familie betreuen, sind meiner Vor-Corona-Beobachtung nach da eher ausstiegsgefährdet.
 

Mit Skype und Co. kommen die schon ganz gut durch die Situation. Früher war ihre Zeit zwischen 16:00 und 20:00 endlich ... jetzt klinken sich Kunden mal ne Stunde aus dem Homeoffice aus und belegen auch die Zeiten von 10:00 bis 16:00 Uhr. Weniger Terminkonflikte, mehr Schüler ...

Lieferengpässe durch Corona

Sind nur ein Teil. Auch Vertriebe die in UK sitzen sind derzeit nicht in der Lage halbwegs zeitnah nach DE zu liefern. Und natürlich liegt es nicht am UK Vertrieb, sondern nur am deutschen Zoll. Die hätten ja mit Brexit Personal aufstocken müssen !!! ... (unter 3 Wochen geht derzeit praktisch nix)

bleibt aber sicher nicht das Geld zuhause übrig

Es wird aber bei vielen die sich jetzt Instrumente kaufen weniger ausgegeben als in normalen Jahren. Gastro und Urlaub können easy neue Instrumente finanzieren.

Gruß
Martin
 
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Sind nur ein Teil. Auch Vertriebe die in UK sitzen sind derzeit nicht in der Lage halbwegs zeitnah nach DE zu liefern. Und natürlich liegt es nicht am UK Vertrieb, sondern nur am deutschen Zoll. Die hätten ja mit Brexit Personal aufstocken müssen !!! ... (unter 3 Wochen geht derzeit praktisch nix)
Das ist sicher auch ein Fakt. Ob ein brexitbedingtes stocken jedoch nur auf deutscher Seite entsteht kann ich nicht einschätzen (mangels Wissen und Interesse). Allerdings dürfte einges an Warenverkehr auch über den Ärmelkanal kommen. Also gehts über Frankreich nach Deutschland. Da gibt es bestimmt sicher schon vorher einige Stellen die jetzt maßlos an der Belastungsgrenze laufen.

Es wird aber bei vielen die sich jetzt Instrumente kaufen weniger ausgegeben als in normalen Jahren. Gastro und Urlaub können easy neue Instrumente finanzieren.
Korrekt, für den Fall das einfach nur der Urlaub nicht aber auch eine Einkommensquelle weggefallen ist. Kann man eigentlich auch auf die Zeit ummünzen. Nicht überall wo eine Einkommensquelle weggefallen ist ergibt sich automatisch mehr Zeit fürs Hobby. Wenn Kinder rund um die Uhr im Haus sind ist da ganz schnell auch Ruhe bzw bleibt einem dann die Nacht... wenn man sie überhaupt noch "erreicht" :LOL: und das Equipment leises spielen hergibt.

@abolesco -- richtig, stand auch bereits schon vier Beiträge über deinem. Aber da dieses Ereignis im wahrsten Sinne des Wortes schräg ist kann man das auch gern nochmal einzeln so stehen lassen. :)
 
@BeWo - magst Du sagen, wo das "bei uns" ist?

Ländliche Kleinstadt südwestlich München. Hier merkt man viel, dass Leute wieder "traditionellere" Hobbies anfangen, meist wenn die Kinder außer Haus gehen. Auch Holzarbeit boomt total. Ich bin da immer wieder überrascht was für Maschinchen sich da der ein oder andere in Keller oder Gartenhaus stellt.
 
natürlich liegt es nicht am UK Vertrieb, sondern nur am deutschen Zoll. Die hätten ja mit Brexit Personal aufstocken müssen !!! ...
Nachdem das, was ich für Ironie gehalten habe, jetzt in einem Beitrag als Tatsachenbehauptung zitiert wurde, wüsste ich doch ganz gern, wie es gemeint war ...
 
Naja Brexit halt? Ich denke @hack_meck spielte darauf an das zwar nun ewig über diesen Austritt diskutiert aber dafür wenig an den ensprechenden Stellen (die nun die Arbeit haben) personell aufgestockt wurde. Das führt zu Wartezeiten.

https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Z...rivatpersonen/brexit-privatpersonen_node.html

Die Waren aus dem Königreich konnten ja erst ohne weitere Zollabfertigung passieren. Wenn ich das richtig überblicke gehen diese Waren jetzt je nach Weg im üngünstigsten Fall erst in Frankreich durch den "Einreise in EU"-Service und dann nochmal durch den deutschen Zoll?

Auf die schnelle habe ich auch keine Präferenzregelung für das Empire finden können. Zoll.de glänzt jetzt allerdings auch nicht damit >schnell< die entsprechenden Infos bereitzustellen (meine Meinung von der Homepage des Zolls). Ich !vermute! das jetzt für Bestellungen aus GBR jetzt mindestens VAT also Mehrwertsteuer fällig wird also 19% auf den Preis kommen drauf.

Faktencheck, ja, Andertons hat das gut erklärt: https://help.andertons.co.uk/hc/en-gb/articles/360018482240
 
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Ich kenne ja einige UK Hersteller und Vertriebe. Die verzweifeln derzeit alle an der Tatsache, dass sie ihre Ware nicht flott in die Shops bekommen. Die Shops verzweifeln, weil sie nicht wissen welchen Zeitpunkt sie ihren Kunden sagen sollen und überlegen, ob sie ihr Sortiment umstellen.

Gruß
Martin
 
Dass es Probleme gibt, ist schon klar. Fraglich ist, ob der Hauptgrund dafür auf dem Südufer des Kanals liegt. Vor dem Hintergrund einiger Clips, die ich zum Thema gesehen habe, habe ich den Hinweis auf den deutschen Zoll als Ironie verstanden - eben bis mich @viro verunsichert hat...
 

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