Cutaway - wer benutzt ihn wirklich ?

  • Ersteller Akquarius
  • Erstellt am
Hallo cikl ich versuch mal es zu beschreiben.:redface:

1. D Modell Dreadnought typische amerikanische Folkgitarre zB. Martin
sehr großer Korpus. Klarer heller Klang .
Fingerstyle - Folk Countrylike


2.F oder M Modell liegt im Volumen etwa in der Mitte von D und Jumbo
Klanglich in der Mitte . zB Martin die Clapton als spielt.
Denk mehr geeignet für Plektrumspiel - kommt dann richtig zur Geltung.


3. Jumbo Modell ist die größte voluminöseste Form alte Guild und Gibson Blues Gitarrenform.
recht schwer aber vollen und tiefen Blueston.
Fingerstyle und Plektrum BLUESIGGGG!

Hatte mal eine ein paar Monate geliehen klingt schon toll wenn man nur ranklopft - aber 7500 DM war mir zu viel.

Ok bin nicht gerade der Gitarrenfuchs und habs einfach mal versucht zu beschreiben.

Alles Gute Klisels
 

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Hallo cikl ich versuch mal es zu beschreiben.:redface:

1. D Modell Dreadnought typische amerikanische Folkgitarre zB. Martin
sehr großer Korpus. Klarer heller Klang .
Fingerstyle - Folk Countrylike


2.F oder M Modell liegt im Volumen etwa in der Mitte von D und Jumbo
Klanglich in der Mitte . zB Martin die Clapton als spielt.
Denk mehr geeignet für Plektrumspiel - kommt dann richtig zur Geltung.


3. Jumbo Modell ist die größte voluminöseste Form alte Guild und Gibson Blues Gitarrenform.
recht schwer aber vollen und tiefen Blueston.
Fingerstyle und Plektrum BLUESIGGGG!

Hatte mal eine ein paar Monate geliehen klingt schon toll wenn man nur ranklopft - aber 7500 DM war mir zu viel.

Ok bin nicht gerade der Gitarrenfuchs und habs einfach mal versucht zu beschreiben.

Alles Gute Klisels

Wäre es denkbar, dass du da z.b. aus M-, F- und OM-Modellen einen Eintopf hergestellt hast?

Und bei einer Dread "Klarer heller Klang . Fingerstyle - Folk Countrylike", mhh, mhhh. da gibt es ja nun auch in z.B. Palisander oder Mahagony, als Klassiker von Gibson oder Guild , immer hell, immer klar? immer Fingerstyle? Wird auf der nicht meist gestrummt?
 
Hallole Clone ich geb ja zu das ich nicht ganz der Profi bin - hab mir auch ne Weile überlegt ob ich es versuche zu beschreiben .
Aber Eintopf ist besser wie nur ein Stück Holz.
Das verschiedene Holzarten natürlich noch ein extra Wort bei Klang,Charakter und Outfit zu sagen haben klar.

Sitka Fichte und Koa als Decke sind da recht gegensätzlich.

Zur Guild Jumbo kann ich eben nur sagen die Gitarre für Bluesiges ob nun mit Fingern oder Plektrum macht echt Spass.

D Modell für mich Folk and Country

Ich selbst hab ein F modell von Lowden und übe auch Fingerstyle - aber Mit dem Plektrum ist sie einfach genial für mich.(Lange Fingernägel sind bestimmt ebenso erfolgreich)
Zudem nicht zu groß und schwer .Klingen tuts halt besser mit Horn oder Kunststoff als mit Fingerkuppe.

Ok aller Anfang ist schwer werde trotzdem weitermachen und noch ne Menge lernen .

Alles Gute Klisels
 
2.F oder M Modell liegt im Volumen etwa in der Mitte von D und Jumbo
Klanglich in der Mitte . zB Martin die Clapton als spielt.
Denk mehr geeignet für Plektrumspiel - kommt dann richtig zur Geltung.

Also Clapton spielt eine OM, die ist aber kleiner als eine Dreadnought. Eine Dreadnought ist von der Größe her eigentlich nur durch eine Jumbo zu toppen. Eine solche "Clapton-Gitarre" ist in der Tat mittiger und höhenreicher als eine Dreadnought, was daran liegt, dass sie kleiner ist. Eine Jumbo ist großer und hat eher einen bassreichen Klang.
 
Danke Jiko!

Fang langsam erst an auch Hardwaregeschichten zu verarbeiten ob nun Gitarre Amps und was auch immer .

Wenn ich kein English könnte wüßte ich heut noch nicht wo nach dem neck die bridge und dann auch noch ein Steg sein soll.

Bisher war mir einfach spielen wichtig doch nun auch hier versuche ich mehr die Theorie zu verstehen - und nun wie gesagt Hardware , Technik und was noch alles kommen mag.

Macht Spass und ist sinnvoller als durch negative Nachrichten aus aller Welt verrückt gemacht zu werden.

Ok Bis Dann und Alles Gute Klisels
 
als wir mit meiner band im studio waren, haben wir auch einen akustik-song aufgenommen. der entstand quasi im studio...und wenn nur gitarre und gesang is, dann bietet sich ein kleines solo auch mal an. und das war mit dem cut wirklich entspannt zu spielen, da wär ich mit der normalen korpusform wirklich limitiert gewesen. weiterhin man kann auch mal ein paar oktaven greifen und ein paar schmucke melodien beimischen, da kommt man dann natürlich weiter und brauch nich die saiten wechseln, was den fluss bisschen unterbrechen würde. natürlich gewinnt man nicht enorm viel dazu, aber manchmal fehlt einem ja auch nur ein ton...zudem kann man sich bisschen variabler hinsetzen, weil der arm mehr platz hat. das fand ich an der sache angenehm.

war aber glaub ich nichts, was hier weiterhilft. trotzdem.

achja...die klampfe is auf meinem profilbild zu sehn. ist eine kirkland, nicht das beste, aber (in meinem fall) bundrein und gut verarbeitet.

grüße...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja dem kann ich zustimmen!
Ich bin noch kein besonders toller Spieler aber die Gitarre lässt sich leichter führen.

Beim Blues den ich immer noch übe wirds echt interesanter wenn man bei Solis hin und wieder auch Töne der entsprechenden Pentatonik ab dem 12 Bund hinzu nimmt - diese höhere Tonart ist einfach geil und dann noch ein bissl bending - singt einfach mehr.

Viel Spass Klisels
 
Hallo,

also bisher hatten alle mich optisch ansprechenden Gitarren einen Cutaway.
Mir gefällt diese Optik auch einfach besser, aber brauchen tue ich ihn nicht wirklich.
Ich gebe den Meinungen recht, daß sich mit Cutaway schwieriger eine Gitarre mit einem ordentlich unverstärkten Klang finden läßt.

Aber man kann halt nicht alles haben.

Gruß
gmc
 
Ich gebe den Meinungen recht, daß sich mit Cutaway schwieriger eine Gitarre mit einem ordentlich unverstärkten Klang finden läßt.

Findest Du? Also das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Wenn überhaupt, dann in der Preiseinsteigerklasse bis 500 EUR. Und da liegts dann nicht an dem Cut, sondern daran, dass dort in Verbindung mit dem Cut auch immer ein Pickup/Preamp verbaut ist. Und die Kohle, die dafür drauf geht, fehlt halt beim "Rest" der Gitarre.
 
für meinen geschmack ist ein cutaway pflicht, ohne geht garnicht.
ich spiel aber auch nur gypsyjazz (meist django reinhardt originalsolos oder improvisationen auf seine songs) und bei den soundmäßig passenden gitarren ist cutaway eh standard^^
 
Moin.

Mein Senf:
Ich brauche einen Cut. Und ich will auch einen. Ich spiele nicht besonders toll, aber allein bei "Yellow Ledbetter" von Pearljam hätte ich null chance ohne Cutaway. Davon abgesehen fühle ich mich im Hinterkopf irgendwie kastriert, wenn ich keinen habe, da ich auf meiner Gitarre Bünde sehe, die ich schlicht und ergreifend nicht benutzen kann.
 
also ich wäre ohne Cut bei manchen Stücken aufgeschmissen, weil es schon mal bis in den 16. / 17. Bund raufgeht. Wenn das "nur" Melodieführung wäre, könnte es auch ohne Cut gehen, aber wenn da Harmonien zu greifen sind, ist der Cut einfach sehr hilfreich.

greetz
Jay
 

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