Dauerhafte Heiserkeit durch falsches Singen

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Hallo,

Bis vor 6 Wochen habe ich jeden Tag gesungen, wenn nicht dann wenigstens gesummt aber irgendwas singt man ja immer so vor sich her - eigentlich. Seit 6 Wochen singe ich nicht. Vor den sechs Wochen war es wie folgt: Es waren zwei Tage, an beiden hab ich sehr viel gesungen, sehr laut und sehr hoch, viel höher als ich eigentlich kann, mit viel Druck und mit großer Wahrscheinlichkeit auch komplett falsch. Ich hatte nur 5 Stunden Gesangsunterricht (Atemtechnik, Haltung, Tonfindung, ran tasten an Grenzen, viel habe ich nicht behalten....) Ich habe versucht, die "perfekte" Tonlage zu finden, für jedes Lied. Den Kapodaster so lange hin- und hergeschoben, bis es sich einigermaßen erträglich anhörte. Da war die Stimme schon fast weg. Hab dann einen Tag lang noch geübt und mir voller Frust die Aufnahmen angehört... Irgendwann hab ich's dann gelassen, weil mir bei manchen Stellen die Stimme komplett wegblieb und es einfach nach nichts mehr klang. Resigniert und heiser nach einer Woche wiedermal versucht zu singen, festgestellt, dass etwas nicht stimmt und auch beim Reden Schwierigkeiten gehabt. Dann wieder eine Woche gar nicht gesungen. Wieder probiert, wieder gelassen. Nach noch einer Woche Pause bin ich dann zum HNO. "Stimmbänder gerötet, vermutlich entzündet, Überlastung, zusätzlich Bakterien drauf" Nasen-Öl, Antibiotika und Tropfen nach jeder Mahlzeit + Stimmruhe und kein Singen. Nach zwei Wochen wieder hin, weil keine Besserung. Anderes Antibiotikum + ACC Akut zum Schleim lösen, zusätzlich Überweisung zum anderen HNO/Phoniatrie. Hab dann am selben Tag angerufen, erfahren, dass besagte Praxis geschlossen hat und bin daraufhin zur Vetretungspraxis gefahren. Das war dann leider auch nur ein HNO aber wenn man schon mal da ist: Diagnose: Stimmbänder überlastet, dick, Funktionelle Stimmstörung (auf dem Attest stand später funktionelle Dysphonie)--> Stimme schonen, gedämpft sprechen (nicht flüstern, aber das wusste ich schon), Prednisolon zur täglichen Einnahme (12, 10, 8, 6, 4...) .... Alles eingenommen und geschwiegen bzw. nur leise und wenn es nötig war gesprochen. Keine Besserung. Wieder zur ersten HNO. Aussage: Keine Überweisung mehr möglich, denn mehr als 2 HNO-Ärzte im Quartal erstatte die Kasse nicht und es sei keine Verschlechterung der Lage ersichtlich... Bullshit! Ich bin heiser, seit Wochen und nicht erkältet, soviel steht fest.
Problem: Ich bin seit gestern in Nordirland zum Fremdpraktikum, komme zu Weihnachten nach Hause 21.4.-4.1. und bin dann bis Februar hier. Das letzte Wort der HNO-Ärztin war: "Dann lassen Sie sich im Februar von Hausarzt zur Logopädie überweisen und bis dahin schonen Sie Ihre Stimme." Als ich Ihr dann zu erklären versuchte, dass ich die beim Praktikum in einer Schule doch brauchen würde, winkte Sie ab und sagte trocken im Gehen: "Da lassen Sie sich mal was einfallen. Ich kann Ihnen keine Lösung mehr anbieten auf diesen kurzen Zeitraum."
Ich bin wirklich nicht paranoid oder sowas. Es drückt und zieht einfach derbe im Hals, wenn ich ein paar Minuten leise rede. Und es wird offenbar nicht besser. Der Schmerz ist einseitig, links drückt es permanent, rechts spüre ich nichts. Ich muss oft Schlucken und mich räuspern und kann zwar betont sprechen, merke aber nach ein paar Sätzen, dass ich es besser lassen sollte. Deshalb hab ich mir jetzt schon angewöhnt, leise zu sprechen und so wenig wie möglich zu reden.

Mein Plan ist, vor Weihnachten noch irgendwie den Rat eines Phoniaters einzuholen und wenn es dann heißt wochenlang Stillschweigen oder OP oder was weiß ich, dann sei es drum, aber ich brauche meine Stimme zurück.
Ich habe bereits viel im Internet über Dysphonie und Heiserkeit gelesen und auch, dass es chronisch werden kann. Es ist ja nicht nur, dass man ein Redebedürfnis hat, man hält sich bei Konversationen weitestgehend zurück und isoliert sich dadurch völlig...

Das hier habe ich z.B. gelesen:
http://www.stimm-und-sprachtherapie.de/Referat_Funkt_Stimmst.pdf
Es macht mich schlauer, aber ich weiß trotzdem nicht, was ich tun soll.
Hat jemand schon mal mit so etwas zu tun bzw. zu kämpfen gehabt? Ich bin dankbar für jeden noch so kleinen Ratschlag!
Vielen Dank, auch fürs Lesen!

Grüße
Johnny
 
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Hallo Johnny!
Erst mal mein Mitgefühl für dein stimmliches Problem und das unser wunderbares Gesundheitssystem dir einen Streich spielt. Selbstverständlich kannst du einen Phoniater aufsuchen, nur musst du dann wohl noch einmal Praxisgebühr zahlen. Und wenn du dann eh wieder gezahlt hast und gerade beim Phoniater bist, kann dieser dir ein Rezept für Logopädie aufschreiben. Aber wirklich doof von dem 2ten HNO Arzt, dass der es dir nicht ausgestellt hat. Da hatte wohl einer ein sehr knapp bemessenes Budget, und allein dieser Satz "Lassen Sie sich halt was einfallen" :mad:
Wenn es stimmen sollte, dass du eine funktionelle Stimmstörung hast, dann ist es sehr wichtig für dich, dass du Stress abbaust! Das ist nämlich eine der top Ursachen einer solchen Störung. Man ist erst leicht erkältet, man ist gestresst, alles muss und bitte jetzt und zwar 120%!!! Man versucht seine Stimme zu zwingen und bewirkt das Gegenteil von dem, was man eigentlich will. So entsteht die hyperfunktionelle Stimmstörung. Dann passiert es manchmal, dass der Betroffene das merkt oder mit den Nerven am Ende ist, sich quasi zu viel schont (schlechtenfalls anfängt zu flüstern) und sich so eine hypofunktionelle Störung holt.
Also setzt dich nicht zu sehr unter Druck. Sei dir bewusst, dass deine Stimmbänder in Ordnung sind. Weder brauchst du sie zu forcieren, noch musst du die unterspannen und nur rumflüstern (soll heißen: Nicht flüstern!). Bei der Logopädie sollst du lernen wieder normal mit deiner Stimme umzugehen.
Probleme, wenn du deine Stimme gerade nicht benutzt, hast du nicht, oder? Z.B. Räusperzwang, Husten
Wünsche baldige Genesung!
 
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Hallo Vali!
Danke für die rasche Antwort und das Verständnis! Habe da mittlerweile echt so einen Hals auf die Ärzte...
Also momentan tue ich alles, um Stress zu vermeiden. Entspanne halt, so gut es geht. Lasse seit dem ersten Arztgespräch das Rauchen sein, auch wenn ich nur Gelegenheitsraucher war. Und seit ich wegen den Antibiotika keinen Alkohol getrunken habe, trinke ich auch kaum noch, max. ein zwei Bier zum Freitagabend oder so. Ich schlafe mehr und denke mir, eigentlich muss es doch besser werden. Wie du schon sagtest, die Stimmbänder sollten ja eigentlich i.O. sein. Aber das Drücken kommt nach ein paar Minuten reden und bleibt dann für den Rest des Tages. Morgens ist es ok, nach 8 Stunden Schlaf und solange ich den Mund halte, fühlt es sich an, als wäre nichts gewesen. Räusperzwang nicht, husten nur manchmal. Penetrant ist wie gesagt der einseitige Druck und dass ich nicht mehr als leise reden kann. Oft lass ich es dann einfach ganz und ziehe mich zurück bzw. schreib es auf, wenn es wichtig ist...
Kann ich denn vor dem Termin beim Phoniater irgendetwas tun, um es besser werden zu lassen? (Atemübungen, Stimmtraining oder sowas?)
Dank und Gruß!
 
Ja, es ist leider nicht immer leicht einen guten Arzt zu finden, der sich wirklich mit einem befasst und nicht einfach wie auf dem Fließband durchwinkt.
So wie du das schilderst, dass du beim Schweigen erst keine Probleme hast und die im Laufe des Tages während des Sprechens auftreten, klingt typisch für eine funktionelle Stimmstörung. Trotzdem jetzt während der Erkältungssaison gut auf dich aufpassen, dass sich nicht wieder ein Keim auf die durch den Druck gereizte Stimme draufsetzt. Was du bis zum nächsten Termin bzw bis zur Logopädie machen kannst, weiß ich jetzt nicht genau, weil ich mich mit Logopädie kaum auskenne und nie gehabt habe, aber ich schätze, dass sowas wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung und vielleicht sogar die Atemübungen im Atmung & Stütze Thread hier in den FAQ was bringen. Aber gut, dass du das Rauchen sein lässt und darauf achtest einen ausgeglichenen Tagesablauf einzuhalten.
Drücke dir die Daumen, dass du beim nächsten Termin an den richtigen Arzt oder Ärztin kommst und bald dieses Problem mit der Stimme loswirst!
 
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Ich würde dir irgendeine regenerative, sportliche Betätigung empfehlen. Z.B. QiGong oder Yoga oder auch Feldenkrais. Das hat bei einigen meiner Schüler und Kommilitonen wunder gewirkt.

Ansonsten kannst du auch mal über alternative Heilverfahren wie Akupunktur nachdenken. Grade Störungen des Stimmaparates, welcher ja nicht unerheblich von unserem Unterbewusstsein beeinflusst ist, bringt sowas oft mehr als irgendwelche Tabletten oder Tropfen
 
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Ich kann Kenshi nur beipflichten - und das will was heißen, denn mit Pseudomedizin und Esoterik habe ich ungefähr soviel am Hut wie ein Nilpferd mit Stricken ;)
Aber Yoga ist toll, auch ohne den spirituellen Überbau - ich habe es eher unter einem rein sportlich-physischen Aspekt betrieben, die positiven Wirkungen stellen sich trotzdem ein. Vor allem für die Aufrichtung der Wirbelsäule und für eine stabile Atmung (beides wichtig fürs Singen) ist Yoga gut, und man wird dadurch tatsächlich auch gelassener und ruhiger.
Allerdings bedürfen solche Sachen einer gewissen Disziplin - wenn man es nicht mindestens zwei-, dreimal die Woche macht, bringt es nicht allzuviel.
Ich kenne übrigens auch einige Musikerkollegen, die gute Erfahrungen mit der sog. Alexander-Technik gemacht haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander-Technik
 
Ich kann Kenshi nur beipflichten - und das will was heißen, denn mit Pseudomedizin und Esoterik habe ich ungefähr soviel am Hut wie ein Nilpferd mit Stricken -
Vor allem für die Aufrichtung der Wirbelsäule und für eine stabile Atmung (beides wichtig fürs Singen) ist Yoga gut, und man wird dadurch tatsächlich auch gelassener und ruhiger.

Nicht alles, was Esoterik genannt wird, ist auch automatisch Quatsch ;)

Beim Yoga spielt das richtige Atmen eine sehr große Rolle, und ich glaube, schon rein deswegen hat es einen positiven Einfluß.

Ob man Yoga, Alexandertechnik, Taijiquan, QiGong, Pilates oder etwas anderes macht, mit dem man sich mit seinem Körper positiv durch Bewegung befasst, dürfte relativ egal sein, schätze ich. Wichtig ist, dass man es tut und zwar regelmäßig. Ob es gegen Stimmschäden hilft, mag ich nicht beurteilen. Auf alle Fälle hat es auch meiner Erfahrung nach einen positiven Einfluß auf die Stimme.
 
Aber Yoga ist toll, ...Vor allem für die Aufrichtung der Wirbelsäule und für eine stabile Atmung (beides wichtig fürs Singen) ist Yoga gut, und man wird dadurch tatsächlich auch gelassener und ruhiger.


Beim Yoga spielt das richtige Atmen eine sehr große Rolle, und ich glaube, schon rein deswegen hat es einen positiven Einfluß.

Ihr sagt doch im Prinzip dasselbe.

Also kein Grund für eine erneute Esoschlacht ;)
 
Ihr sagt doch im Prinzip dasselbe.

Also kein Grund für eine erneute Esoschlacht ;)

Hatte ich nicht vor. Ich werd doch nicht streiten, wenn wir einer Meinung sind, und Yoga ist gut für die Stimme, das sehen wir doch wohl beide so :)
 
ok, danke erstmal für die vielen tipps!
welche von den methodnen/ techniken kann ich hier ohne alles zu hause machen und gibts dazu videos auf youtube bzw. anleitungen im internet?

ich mache seit einiger zeit rückenübungen, da ich mit dem rückenstrecker ständig probleme habe. physiotherapie und die übungen, die ich daraus mitgenommen habe, helfen aber gut.

es ist schon so lange her, dass ich laut und wirklich betont gesprochen habe, dass ich mich kaum noch dran erinnern kann, wie das eigentlich angefangen hat. es hat wie gesagt ab diesem bestimmten punkt "geknackt" und als die ärztin dann anfing zu diagnostizieren gings mir nicht wirklich besser, im gegenteil. wenn man die stimme schont und denkt, es würde ja dadurch besser werden, geht man irgendwie vorsichtiger mit ihr um, aber ich hab irgendwie kein vertrauen mehr in das ganze, weil es halt nach ein paar minuten einfach kippt...
 
Da wirst du nicht viel zuhause machen können.

Auf zum Arzt/Logopäden/Yogalehrer und ranklotzen.
 
offtopic, aber bell, das mit dem nilpferd hat mir den abend versüßt !!!!
 
Also kein Grund für eine erneute Esoschlacht ;)

Keine Sorge :)
Zumal Yoga gar nicht in diesen Bereich gehört - im Grunde handelt es sich lediglich um uralte indische Turnübungen ;) - die, wenn sie korrekt ausgeführt werden, einen positiven Einfluß vor allem auf die Wirbelsäule haben. Wie andere Sportarten auch.
 
Ich komme eigtl. aus dem Kampfsport, aber ich kann Dir, lieber TS, wie die anderen auch nur zu Yoga und Pilates raten.
Beides schon selbst ausprobiert und definitiv sehr angetan gewesen; wenn auch als einziger Kerl im Pilates... ;)
Aber hör auf Kenshi: Vergiss das mit der Übung daheim, nur um die bischen Zeit/Aufwand zu sparen; die Ablenkung ist zu groß und die Disziplin zur sportlichen Betätigung (gerade jetzt im Winter) oftmals nur sehr rar gesäht; ganz abgesehen, von der teilweise großen Komplexität der o.g. Betätigungen...
Also, auf die Beine und ab zu Profis!! :)
 
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Chrizz, wenn man wirklich angefixt ist, kann man Yoga und Pilates - nach einer professionellen Einweisung - sehr gut zuhause machen.
Ich trainiere seit zweieinhalb zweimal die Woche daheim mit DVD. Sechs Jahre zuvor hatte ich mal einen Poweryogakurs in meinem damaligen Fitness-Studio gemacht, ihn dann aber wegen Schwangerschaft und Umzug abgebrochen. Als Basis hat der aber ausgereicht, um in den eigenen vier Wänden wieder anfangen zu können. Ich will nicht in einen Kurs gehen, weil mir die alle Sorgen und Probleme weglächelnde Yoga-Szene tierisch auf den Geist geht.
Pilates möchte ich übrigens auch gerne ausprobieren. Und ähnlich verfahren: ich werde es mir zeigen lassen und dann zuhause weitermachen. Bin allerdings in solchen Dingen sehr diszipliniert ;)
 
Bin allerdings in solchen Dingen sehr diszipliniert ;)

Das ist denke ich auch ein wichtiger Knackpunkt.

Und die Kontrolle.
Ich habe durch jahrelanges Turnen im Verein (Breitensport) einigermaßen ein Körpergefühl aufgebaut. Ich habe es mir also zugetraut, Yoga/Pilates zuhause anzufangen. Trotzdem haben sich ein paar Fehler eingeschlichen, die aufkamen, als ich es mal schaffte, in einen Kurs zu gehen. Das sehe ich eigentlich als den größeren Knackpunkt an, wenn man das zuhause macht, dass die Kontrolle einfach fehlt.

Deswegen würde ich sagen, wer schon viel Sport in diese Richtung gemacht hat und die nötige Disziplin aufbringt, der kann es zuhause schon versuchen. Anleitungen gibt es wie Sand am Meer, wie gut sie sind, muss man eh schauen. Gut ist es, sich zwischendurch mit Kamera aufzunehmen. Wer sportlich eher ungelernt ist, der sollte finde ich besser in einen Kurs gehen. Man kann sich sonst doch einiges an Fehlhaltungen einhandeln, die auf Dauer ungemütlich bzw. ungesund werden können.
 
Ja, das stimmt natürlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich alles richtig mache.
Allerdings war der Yogakurs damals im Fitness-Studio auch nicht das Gelbe vom Ei - da habe ich ganz bestimmt einige Dinge falsch gemacht (und nicht nur ich), der Yogatrainer hat aber nie was korrigiert.

Man bekommt aber nach und nach ein immer besseres Gefühl für den eigenen Körper und merkt dann oft, wenn man etwas macht, das eher schadet als nützt. Ähnlich wie beim Singen.
 
okay, dann werd ich das tun. danke euch allen für die vielen ratschläge, ihr habt mir sehr geholfen!:great:
grüße aus newcastle co. down!
 

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