Der nachhaltige Gitarrist

  • Ersteller eizo930
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"Fast Instruments" appliziert. Was meint Ihr, wie nachhaltig das wohl ist? Ganz zu schweigen von den 25 Jahren Harley Benton, die T feiert, weil sie eine so große Erfolgsgeschichte sind.
Na ja, die Fast Instruments von heute sind, wenn du an Squier oder HB denkst, deutlich besser, als die Cheapos vor 50 oder 70 Jahren. Ich habe ein paar HBs (ST, TE, Folk) zu Hause, und die können auch bleiben bzw. machen in der Familie weiter brav Dienst. Wir haben, anders als vor 50 Jahren, heute gut 8 Mrd Menschen auf der Welt, eine weiter globalisiertere Kultur, und natürlich sollen/wollen die Leute auch dort, wo die Gitarre früher nicht in Gebrauch war, heute so ein Instrument spielen. (Jetzt könnte man einwenden, dass die Cheapos früher deutlich ökologischer waren, da sie sehr häufig Folgekäufe verhindert hatten - man wollte nach dem Erstkontakt einfach kein Instrument lernen...) Wenn es eben nicht "fast" im Sinn von schnell wegwerfen ist, sondern nur im Sinn von gut und günstig designt - na, gerne doch. die Bauhaus-Idee lässt grüßen. Hat Leo Fender vorgemacht, vorher auch die deutschen Gitarrenbauer mit dem Schraubhals (der auch spätere SetUps vereinfacht und damit die Instrumente reparaturfreundlicher und laglebiger macht) etc. Da haben die Instrumentenbaufirmen der Welt viel "Demokratisierung von Kultur" ermöglicht.
Leider kann ich nicht alles umsetzen. Aber jeder Schritt zählt.
+1
… sprach der Lemming zu seinem Nachbarn ….(scnr 🤐)
.... ja, auch das. Nicht immer sind die "richtigen" Schritte klar; bspw. Neodym-Magnete, PU-Lacke, PVC-Kabelisolierungen. Dann muss man eben mal etwas herumstochern. Aber auch das lernt man mit der Zeit.
 
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Jetzt habt ihr mich so weit.
Meine nächste Gitarre baue ich nur aus Holz von Möbeln, die ich im Sperrmüll finde
 
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(Jetzt könnte man einwenden, dass die Cheapos früher deutlich ökologischer waren, da sie sehr häufig Folgekäufe verhindert hatten - man wollte nach dem Erstkontakt einfach kein Instrument lernen...)
genial
🤩
Beitrag automatisch zusammengefügt:

baue ich nur aus Holz
Ich „spare“ ja gerade auf einen Kunststoff Body …
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Bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung muss man etwas differenzieren.

Das eine ist die Energiebilanz / CO2-Abdruck bis das Instrument (Git/Amp/Pedal) bei mir ist. Das schließt auch das Auswahlverfahren ein. Also fahrt in den Laden und alles testen bzw. Versand, Retoure, etc.
Das ist aber abhängig von Wohnort, Freizeit, Budget, etc. Das ist so individuell, dass das jeder für sich bewerten muss.

Das andere ist die Betriebsdauer bei der Nutzung.
Wenn ich DIE Klampfe fürs Leben suche, die 30 40 Jahre genutzt wird, kann das mit einem höheren Aufwand bei der suche nachhaltiger sein, als wenn ich die nach ein paar Jahren abstoße bzw. in den Schrank stelle und eine neue kaufe.

Ein weiterer Punkt ist die Lebensdauer des Produkts.
Bei sorgsamer Behandlung, Wartung, Reparatur können Gitarren und auch Amps/Pedale sehr lange halten. Da wird der Vorteil wahrscheinlich eher bei primitiven Schaltungen liegen. Digitale Amps/Pedale könnten hier aufgrund der schwierigen/unmöglichen Reparatur einen Nachteil haben. Wobei man natürlich immernoch bei ebay uralte MultiEffekte findet, die problemlos laufen.
Hier wird die Betriebsdauer eher durch bessere neuere Teile bestimmt.

Was den Rescourcenverbrauch angeht, ist Gebrauchtkauf aus meiner Sicht immer dem Neukauf vorzuziehen.

Interessant wird es bei Verbrauchsmitteln. Also alles was regelmäßig verschleißt. Plektren, Kabel, Saiten. Röhren und Bünde würde ich hier eher weniger ansiedeln. Bei Kabeln bin ich unentschlossen.
Bei Saiten kann ich nicht beurteilen wieviel höher der Material- und Energieaufwand für beschichte Saiten ist und ob diese wieder recycelt werden können.
Müsste man mal nen Hersteller fragen.
Hier wäre, falls technisch möglich, ein Recycling-System interessant. Schick uns deine kaputten bzw. abgespielten Saiten und wir machen daraus neue.
Ich würde es auch begrüßen wenn Ernieball die Saitensätze nicht in Kunststoff verpacken würde. Papier sollte reichen. Wie ist das bei den anderen? Vielleicht ein Wechselgrund.
Bei Pleks gibt es bestimmt auch die Möglichkeit auf RC-Kunststoffe oder noch besser abbaubare Stoffe zu setzen. Da kenne ich den Markt aber auch nicht wirklich.

Am Ende ist es bei einem Feld, das vorrangig von Hobby-Usern bespielt wird, global gesehen ein Tröpfchen auf Lava. Aber warum nicht das eigene Verhalten auch hier hinterfragen.
Spannendes Thema, danke dafür.
 
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Und wie viele Rotzedern bietet der einheimische Markt für uns Gitarristen....wie viel Gitarren verkauft allein T pro Jahr. Ich sagte ja, im kleinen gibt es Alternativen aber die sind nicht massentauglich.
Ist wie der kleine Biobauernhof....mit 100 Hühnern, wenn alle jetzt bei ihm kaufen reicht es nicht mehr. Was macht er dann...mehr Hühner? Mehr Platzbedarf usw.?
Und Nussbaum....schönes Holz, teures Holz....weil inzwischen auch selten geworden.
Der Kleine Gitarrenbauer kann durchaus von Notfällungen oder ähnlichem profitieren....also "stirbt" der Baum nicht wegen dem Produkt sondern das Produkt entsteht aus etwas was eh nicht vermeidbar war.

Klar ist die komplett nachhaltige Gitarre eine Utopie. War lediglich ein passendes Beispiel, dass sowas durchaus auch möglich ist und auch gemacht wird. Aber gerade in Zeiten in denen Epiphone und Jackson Gitarren aus China schon über 1.000 Euro kosten, LTD Gitarren aus Indonesien teilweise über 2.000 Euro... da will ich garnicht wissen, was so eine nachhaltige Gitarre mit heimischen Hölzern, Hardware made in Germany etc kostet. Sowas würde man ja nie im Leben an einen Anfänger verkaufen können.
Selbst bei jemandem der sich sowas kaufen will stellt sich natürlich auch die Frage des leisten Könnens.
 
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Na ja, die Fast Instruments von heute sind, wenn du an Squier oder HB denkst, deutlich besser
Das ist es ja...
Es gibt kaum noch schlechte Instrumente auf dem Markt, mal abgesehen von ein paar nylonbesaitete "Gitarren" die ausdrücklich als Spielzeug und nicht als Musikinstrument angeboten werden.
Es werden immer wieder zu Recht die HB genannt. Diese Instrumente sind um Klassen besser verarbeitet als die meisten vor 20-30 Jahren angebotenen Gitten aus dem mittleren und teilweise gehobenen Preissektor, und brauchen einen Vergleich mit heutigen Marktbegleitern, die den doppelten Kurs aufrufen auch nicht zu scheuen.

Ich bringe hier nochmal die LIDL Westerngitarre ins Spiel.....
50€ inklusive Tasche, Piezo und Preamp mit integriertem Stimmgerät.
Leute das Teil funktioniert, war werksseitig top eingestellt und klingt akustisch trotz Sperrholz gar nicht so schlecht.
Am Amp sogar richtig gut.
Die hat in den 15 Jahren schon an Lagerfeuern und bei Bootstouren Strapazen überstanden, wo jeder hier den Kopf einziehen würde.
 
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Klar ist die komplett nachhaltige Gitarre eine Utopie. War lediglich ein passendes Beispiel, dass sowas durchaus auch möglich ist und auch gemacht wird.
Ja sicher, es gab ja auch mal einen der aus dem alten Parkett der Semperoper neue Instrumente gebaut hat. Bei YT baute einer ne Gitarre aus dem Holz von alten Paletten.
Geht alles, aber es bleiben eben Nischenprodukte. Das System kippt dann wenn die Masse auf sowas umsteigen möchte.
Ich hab jetzt ne Palette schönes Kirschenholz zum Trocknen eingelagert...der Baum musste eh weg und kann später zu Möbeln oder sowas verarbeitet werden. Aber hätte ich den Baum nur gefällt um an das Holz zu kommen wäre das ein ganz anderer Ausgangspunkt.
Selbst bei jemandem der sich sowas kaufen will stellt sich natürlich auch die Frage des leisten Könnens.
Das kommt bei vielen Punkten noch dazu...leisten wollen und können sind 2 Paar Schuhe.
 
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Ich „spare“ ja gerade auf einen Kunststoff Body …
warum nicht? Aus Holzabfällen ne grobe Negativform für den Body anfertigen, die Deckel im Thermomix deiner Frau zu einem fließfähigen Teig verarbeiten, und ab in die Form.
Den Rest macht man dann mit der Oberfräse und geeigneten Schleifmitteln :ROFLMAO:
Was dann nachhaltiger ist... der Body, oder der Ärger mit der Angetrauten..... ich lass das mal offen
 
Den Titel des Threads halte ich auch ein wenig ungenau. Besser wäre vermutlich "der nachhaltige Mensch", womit es aber vollumfänglich ein politisches Thema ist.

Hallo Andreas,

der Titel ist schon ganz bewußt so gewählt. Wie ich bereits im Eingangsbeitrag schrieb, haben wir (Meine Frau und ich) unser Konsumverhalten und unsere Einstellung zu vielen Sachen im "normalen" Leben teilweise schon drastisch geändert, wie viele andere mit Sicherheit auch. Mir ist aber erst jetzt bewußt geworden, dass ich mir da im Bereich Gitarren und Musik, z. B. bei Neuanschaffungen, noch nie Gedanken drüber gemacht habe.
 
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Bei Saiten kann ich nicht beurteilen wieviel höher der Material- und Energieaufwand für beschichte Saiten ist und ob diese wieder recycelt werden können.
Hier auch spannend: DIe Carbon-Saiten bei klassichen Gitarren. (Fluorkunststoff)
... da will ich garnicht wissen, was so eine nachhaltige Gitarre mit heimischen Hölzern, Hardware made in Germany etc kostet. Sowas würde man ja nie im Leben an einen Anfänger verkaufen können.
Siehe dir mal an, was europäische Instrumente tatsächlich kosten können. Meines Wissens produziert Hopf/Hellweg in Europa, Höfner die akustischen jenseits der Carmencita-Reihe wohl auch. Krempel in D. Krempel baut hervorragende akustische und elektrische Instrumente zu recht günstigen Preisen. Klar kosten die etwas mehr, als die HB-Cheapos, aber auch nicht exorbitant viel, sofern man auf optisch aufwändige Verarbeitung verzichtet.
>> Nachtrag: So allmählich werden die Kosten für Lieferkette (mit Importeuer und Zoll), Marketing etc. natürlich auch höher. Hier können regionale Anbieter durchaus wieder interessant werden. Aber nur, wenn nicht nach dem Namen gekauft wird.
Bei YT baute einer ne Gitarre aus dem Holz von alten Paletten.
"Der große Taylor" (der mit den gestreiften Ebenholzgriffbrettern) hat das mal gemacht. Weshalb auch nicht? Andere Leute (Bucknall/Fylde) bauen aus Whiskyfässern.
Das System kippt dann wenn die Masse auf sowas umsteigen möchte.
Ich hab jetzt ne Palette schönes Kirschenholz zum Trocknen eingelagert...der Baum musste eh weg und kann später zu Möbeln oder sowas verarbeitet werden. Aber hätte ich den Baum nur gefällt um an das Holz zu kommen wäre das ein ganz anderer Ausgangspunkt.
Ja. Aber Forstwirtschaft ist für viele Menschen weltweit auch ein ganz legitimer Broterwerb. Der Begriff der "Nachhaltigkeit" kommt aus guten Gründen aus diesem Bereich. Den Forstwirten überall auf der Welt ist auch nicht geholfen, wenn sie nun ihre Bäume nicht mehr fällen dürfen, und stattdessen Touris durch die Wälder führen dürfen, wenn dafür erstmal die Touri-Infrastruktur geschaffen werden muss.
Wichtig ist IMHO nicht, dass überhaupt kein Tropenholzbaum oder keine Alpenfichte mehr geschlagen und verkauft wird, sondern der großmaßstäbliche Einschlag gestoppt wird. Dann darf das Holz durchaus mehr kosten. Ob ich Tropenhölzer auf meinen Instrumenten brauche? Nö. Aber bei den meisten meiner (gebraucht gekauften) Instrumente sind sie auf Grund des Alters einfach dabei.
 
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da will ich garnicht wissen, was so eine nachhaltige Gitarre mit heimischen Hölzern, Hardware made in Germany etc kostet
Wenn es kein prominenter Gitarrenbauer ist, kosten die nicht mehr als die "Premium" Linien aus Indonesien.
 
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Wenn es kein prominenter Gitarrenbauer ist, kosten die nicht nicht mehr als die "Premium" Linien aus Indonesien.
Denke ich auch, aber wenn die Nachfrage steigt wird auch der Preis steigen....uuuund dann kann man eben oftmals nicht einfach hinfahren (natürlich mit dem (E-)Bike oder ÖPNV...nimmste mal ne Woche Urlaub) und antesten. Weil die Fertigungskapazitäten garnicht erzielt werden können und oft ja nur auf Kundenwunsch gefertigt wird.
 
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Net kalle, donn! wie der Kölner sagt :cool:

 
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass auch "Kleinvieh Mist macht", und dass irgendwann mal mit allem angefangen werden muss.
Ja, klein anfangen ist eine gute Idee.


Meiner Ansicht nacht gibt es jedoch, um beim Thema Nachhaltigkeit und ökologischer Fußabdruck zu bleiben, weitaus wirkungsvollere/nachhaltigere Stellschrauben,
klar, aber das ist ja kein Argument GEGEN kleine Schritte.


…ganz einfach die Frage, ob die Kollegen mit ein paar Plektren ihr Gewissen beruhigen wollen, oder ob da tatsächlich eine Einstellung und ein durchgängiges Verhalten hinter steckt.
oder eben die dritte Möglichkeit. Man muss ja wieder dogmatisch noch 1000% konsequent sein bei allem, was man macht.

„Gar nichts“ oder „komplett“ ist beides weltfremd. Das klappt ja nirgendwo.
 
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Wie eingangs gesagt: Die meisten beruhigen ihr Gewissen mit ein paar "Heldentaten" - Nicht mehr und nicht weniger ....
Wenn jeder alles tut hocken wir alle wieder unter einem Baum und schnitzen uns Flöten. Wenn aber jeder schaut wo für ihn was geht ist der Welt schon sehr geholfen. Ich verzichte seit 2018 auf's Auto. Wohne in einem Haus ohne Heizung (was in Spanien aber nicht einzigartig ist) und ohne Klimaanlage ( schon eher heldenhaft). Über den Abdruck meines musikalischen Schaffens mach ich mir keine Gedanken. Sowie auch nicht über mein berufliches Dasein als Lkw-Fahrer. Letzteres geht auf die Firma.
Letztendlich glaube ich aber, daß die Welt nicht mehr zu retten ist. 200 Staaten werden sich immer nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen - und der wird nicht reichen.
 
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Hallo Andreas,

der Titel ist schon ganz bewußt so gewählt. Wie ich bereits im Eingangsbeitrag schrieb, haben.....
Okay jetzt verstehe ich. Was ich heute Früh vergessen hatte, Danke für die Eröffnung dieses Threads.
 
… sprach der Lemming zu seinem Nachbarn ….(scnr 🤐)
Hmmm....wer ist der Lemming? Jener der einen kleinen Schritt anders als die Anderen macht oder Jener welcher mit der Masse genau das macht wie seit je her?

Und wie viele Rotzedern bietet der einheimische Markt für uns Gitarristen....
Vermutlich ausreichend da es ja nur eines der heimischen Hölzer ist welche Verwendung finden können. Thuja/Rotzeder wird aufgrund seiner Eigenschaften auch sehr gerne als Konstruktionsholz verwendet.
Und Nussbaum....schönes Holz, teures Holz....weil inzwischen auch selten geworden.
Der Kleine Gitarrenbauer kann durchaus von Notfällungen oder ähnlichem profitieren....
Nussbaum ist tatsächlich teuer was allerdings eher an der Ausbeute an Nutzbaren Holzanteil eines Baumes liegt. Woher kommt die Information, dass Nuss selten geworden ist?
Der kleine Gitarrenbauer kann so wie jeder Schreiner zum Holz-Händler gehen und sich sein Holz dort kaufen. Sollte er an einem Stamm einer Notfällung kommen so dauert es Jahre um daraus Instrumente zu bauen.
Aber hätte ich den Baum nur gefällt um an das Holz zu kommen wäre das ein ganz anderer Ausgangspunkt.
Sehe ich persönlich anders. Aber für mich muss ja leider ab und an auch ein Tier sterben damit ich auch Mal Fleisch auf dem Teller habe.
Das kommt bei vielen Punkten noch dazu...leisten wollen und können sind 2 Paar Schuhe.
Das ist sicher einer der entscheidensten Punkte. In einer Gesellschaft in der aus dem vollen Geschöpft wird verwundert es auch nicht.
Kann ich mir nicht leisten? Ach was da gibt es bestimmt was billiges was auch geht. Wie wir Musiker festellen sind Instrumente z.B. aus China mittlerweile nicht zwingen billigst und unbrauchbar. Dabei sind es nicht zwingend die Zutaten welche den Preis machen. Es ist natürlich die Arbeit. Bei uns könnte niemand für diese Stundenlöhne ein Instrument bauen um davon zu leben.
Da ist es auch wieder dieses leisten wollen bzw können.

Gruß Andreas
 
Leute, wenn ich mir einige der letzten Posts ansehe

(„China mittlerweile nicht zwingen billigst und unbrauchbar………..die Welt oder die Erde wird sich "notfalls" auch ohne uns weiterdrehen……….Wohne in einem Haus ohne Heizung (was in Spanien aber nicht einzigartig ist) und ohne Klimaanlage…………..mit dem (E-)Bike oder ÖPNV……….Ich „spare“ ja gerade auf einen Kunststoff Body …“)

kommen wir schon wieder vom kleinen Thema (E-Gitarren) des Threads auf die große Weltlage, Umweltpolitik, Anschauungen usw. Daher bitte in topic bleiben, okay?
 
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Das Thema "Nachhaltigkeit" ist doch per se politisch, insofern kann das hier sowieso nicht wirklich angemessen erörtert werden, wenn solche politische Diskussionen im MB nicht erwünscht sind.
Natürlich nur meine persönliche Sicht der Dinge.
 
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