Der Recording Neuanschaffungs & Berichte Thread

  • Ersteller Gast27281
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wenn du mir beweisen kannst, dass die Platte da herkommt, wo die "Vs" auch herkommen, kauf ich sogar die :ROFLMAO:
 
Mal eine kurze Frage an die Experten hier:

Den


..oder den hier?


Den kleineren Audient habe ich ja und da gefallen mir auch die Preamps sehr gut. Beim Motu finde ich halt die sechs Eingänge (und Midi) schick aber keine Ahnung ob er mit dem Audient sonst mithalten kann.
 
Ich kenne beide nicht. Ich kann dir nur sagen das ich vor meiner RME ein Interface von MOTU hatte.
Damit hatte ich immer Probleme, weil es immer wieder mal die USB-Verbindung zum Rechner verloren hat.

Seit dem RME Fireface habe ich damit keine Probleme.
 
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Hab mir grad den UAD API Vision Channel Strip gegönnt,
noch nicht installiert, aber an alle UAD User:

Mit diversen Gutscheinen, die ich im Einkaufswagen gefunden habe, hat das nur 49 Euro gekostet.
Screenshot_20221224-183516_Samsung Internet.jpg
 
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Nichts besonderes, aber sehr nützlich:

TerraPad.jpg


Ein TerraPad als Anzeige für den Flux Analyzer. Eigentlich wollte ich einen kleinen Monitor für den Zweck. Aus unerfindlichen Gründen sind die aber doch, zumindest finde ich das, extrem teuer. Den Zweck erfüllt jetzt ein TerraPad. Das Signal kommt über Wlan unter Verwendung des SampleGrabber Plugins, das Teil der Analyzer Paketes ist.

Das funktioniert über KushView ELEMENT, das den Loopback Kanal des Monitor Signals des UAD Apollo empfängt, an das SampleGrabber Plugins weitergibt und dann ab ins Wlan auf das Pad.

Element kann über die Menüleiste versteckt werden:

Bildschirmfoto 2023-02-09 um 19.15.26.png


fertig ist der always on Analyzer.... (;
 
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Hallo,

...nur mittelbar "Recording", aber immerhin werden die Kleinen als "aktive Nahfeldmonitore" geführt:


Vorgeschichte: Mein Einstieg ins "Computern" im allgemeinen erfolgte 1995, Windows 3.11, DOS 6.22 (kennt das noch irgendwer??)... Damals wollte ich brauchbare Computerboxen dazu, nicht nur irgendwelche Plastiktröten (die auch damals schon gerne verkauft wurden...). Genommen habe ich dann ein Paar Computerboxen von MLI, die damals mit 250 DM im Paar nicht unbedingt superbillig waren... aber die Dinger haben es BIS HEUTE geschafft, bei mir zu bleiben... dürfte Rekord sein. So langsam stellten sich aber kleine Nicklichkeiten mit den Reglern und Cinchbuchsen ein, und ich habe über die vergangenen vier Jahre immer mal wieder nach Boxen in zirka derselben Größe Ausschau gehalten. Versuche mit Soundblaster (immerhin "können" die ja "Soundkarten") und auch den ganz kleinen Behringer sind krachend gescheitert, die "Alten" waren besser. Warum ich mir nicht meine alten Syrincs M3-220 "nach oben" gestellt habe? Mein alter Computertisch ist zu klein dafür, kein Platz für den Woofer, und warum soll ich ohne Not ein funktionierendes Möbel wegwerfen?
Jetzt also der Versuch mit den M-Audio, und ich muß sagen, ich war äußerst angenehm überrascht, auch angesichts des Preises. Daß sie natürlich nicht mit den KH120 in meinem Kellerstudio mithalten können, dürfte wohl klar sein, aber das ist ja auch nicht die Aufgabe. Hier oben am "normalen" Arbeits-PC machen sie einen sehr angenehmen Klang, ich würde fast von "sehr ausgewogen" sprechen wollen. In gemäßigter Lautstärke kommt der Baß schön, die Höhen sind nicht plärrig, die Mitten nicht wie aus dem Pappkarton, und das alltägliche Computern macht mehr Spaß, weil ich nun durchaus auch CDs _hören_ kann und das nicht nur die Geräuschkulisse beim Sufen etc. bildet. :D
Als PC-Böxchen kann ich die BX4 auf jeden Fall empfehlen. Und sollte mich in der nächsten Zeit der Schalk reiten, werde ich sie mal mit ins Studio nehmen - ich habe gerade einen Klassik-Konzertmitschnitt zum Abmischen da - und mal schauen, wie sie sich gegen die KH120 machen. Bin selbst gespannt, und falls ich mir tatsächlich dazu die Zeit nehme, werde ich berichten...

Viele Grüße
Klaus
 
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DOS 6.22 (kennt das noch irgendwer??)
Das neu-moderne Zeugs. Das erste DOS, das ich kennen lernen durfte/musste war irgend eine 1.x (IBM-DOS). Da gabs noch nicht mal Ordner!


Aber nun zu ganz was anderem: Ist zwar nicht eine wirkliche Neuanschaffung, weil ich die Teile schon etwas länger habe, aber ich habe mir vor einigen Monaten. ein Pärchen gebrauchter M930 von Mictrotech Gefell zugelegt. irgendwann hat eines davon immer zu rauschen und leise krachen begonnen wenn es einige Zeit eingeschaltet war. Also zum Mikromann meines Vertrauens(Micael Amon in Wien), weil sowieso mein Uralt D12 etwas Service wollte. Der hat sich das angesehen, konnte leider nichts machen, da MG keine Ersatzteile raus rückte. Also ging es zu MG und jetzt kam der Kostenvoranschlag, ca 550 €. Definitiv kein Schnäppchen, würde ich mal sagen. Vor allem wenn ich da an ein ähnliches Problem mit meinem '73er C4141 denke, das der Mikromann um deutlich weniger Geld wieder flott bekommen hat. Aber vielleicht sind die alten C414 auch einfacher zu reparieren als die MG. Naja, was soll man machen wenn einem die Alternative fehlt.
 
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Das ist happig. Weißt Du was kaputt ist? Ist das wirklich der gleiche Schaden wie beim C 414?
 
Das Fehlerbild ist so ziemlich gleich gewesen. Was aber nicht heissen muss dass auch die Ursache gleich ist/war. Beim C414 wurde jedenfalls etwas an der Elektronik gerichtet und die Kapsel gewartet (also nichts getauscht), beim 930 wird jetzt die Kapsel und ein "Schaltkreis" getauscht. Das wird wohl der preisliche Unterschied sein zwischen reparieren und austauschen. Wobei ich froh bin, dass beim C414 nach wie vor die originale Kapsel drin ist, weil das teil klingt nach wie vor sensationell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit kurzem hat ein neuer Preamp bei mir Einzug erhalten :)

Ein A Design Pacifica!
1691483851389.png


Der Preamp stand schon lange auf meiner Liste. da ich die 500er Variante von A Designs den P1 schon vor vielen Jahren testete, und in bester
klanglichen Erinnerung hatte.
 
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Das Fehlerbild ist so ziemlich gleich gewesen. Was aber nicht heissen muss dass auch die Ursache gleich ist/war. Beim C414 wurde jedenfalls etwas an der Elektronik gerichtet und die Kapsel gewartet (also nichts getauscht), beim 930 wird jetzt die Kapsel und ein "Schaltkreis" getauscht. Das wird wohl der preisliche Unterschied sein zwischen reparieren und austauschen. Wobei ich froh bin, dass beim C414 nach wie vor die originale Kapsel drin ist, weil das teil klingt nach wie vor sensationell.
Ich habe auch ein B-ULS von 1995 im Gebrauch. Mit den 930ern wirst Du aber auch Freude haben. Ich habe als Hauptmikro ein M 990. Noch feiner.
 
Ich habe auch ein B-ULS von 1995 im Gebrauch.
Ich hab da auch zwei von denen, nur etwas jünger. Sind gute Mikros, nur können die mit dem da
1691585257775.png
1691585284238.png

nicht mithalten, auch wenn das Teil offensichtlich einiges schon mit erlebt hat. (war aber noch vor meiner Zeit, das war in so einem gut gebuchten Tonstudio im Einsatz, bevor es zu mir kam). Aber beid em alten Teil geht wirklich die Sonne auf wenn man hört was das wie einfängt.
Mit den 930ern wirst Du aber auch Freude haben
Hatte ich auch eine Zeit lang, bis eben das eine zu spinnen begann. Am Mikro an sich liegts nicht, der aufgerufene Preis zur Reparatur ist halt mit 50% des Neupreises etwas heftig, finde ich. Das ist schon kanpp an dem was man so bei Apple für Reparaturen ausgibt, die ja auch nur mehr großzügig Komponenten ersetzen. Das mag ich an meinem Mikromann, der reapariert die Teile wirklich noch. Und untermstrich ist die Arbeitszeit dann doch deutlich günstiger als wenn da einfach quasi das ganze Innenleben ausgetauscht wird.
 
Ich habe als Erweiterung für mein UA Apollo Twin Duo für die Recording Session unterwegs mit kleinem Handgepäck jetzt einen Behringer ADA8200 auf dem Gebrauchtmarkt ergattert. Nach dem ersten kurzen Ausprobieren bestätigen sich die positiven Eindrücke angesichts des geringen Preises, die man im Internet (und auch u. a. hier im Musiker-Board so liest) :cool:.
 
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IMG_9385.jpeg
IMG_9386.jpeg
C414 matched Stereo pair
Was soll ich sagen: es behauptet sich die Aussage: Studiostandard !
 
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Ich habe vor Kurzem als Erweiterung für meine kleine Mikrofonsammlung das MBHO Haun MBC 440 gekauft. Ich will damit meine Gitarre aufnehmen. Hab es schon mit einer M/S Aufnahme realisiert und bin sehr zufrieden.
 

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Drei Mikros für eine Gitarre? Lass mal hören...... (;
 
Naja, das MK4 (oben) ist für Vocals. Das MK8 ist als 8 für die Seiten und das MBC440 ist die Mitte:


View: https://soundcloud.com/friedhelm-p/2023-10-05-bartenders-blues-v2/s-VKuyqr1sOSY?si=92eb809c32dc4edf9bd63568b2653816&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

Ich hab heute noch eine Aufnahme gemacht. Da war das MK8 als Niere am Schallloch und das MBC440 am 12 Bund. Das gefällt mir besser, Ich hab nur am Ende zu früh gestoppt :cautious:

View: https://soundcloud.com/friedhelm-p/in-dreams-i-go-back-2-2023-10/s-bS4FhbseOqE?si=92eb809c32dc4edf9bd63568b2653816&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

Alle Aufnahmen roh, also ohne EQ und Kompressor, Hall, oder soon Kram.

Viel Spass beim Hören und ich freue mich über Feedback.
 
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Ja, klingt doch anständig @fpmusic22 ...... (;

Dieses Jahr ist bei mir schon frei, weshalb ich mal wieder Zeit hatte unter den Studiotisch zu kriechen und die über die Zeit zustanden gekommene fliegende Verdrahtung in rechte Bahnen zu lenken. Ich habe ein Dante Interface. Eigentlich nur ein Device mit optical IN / OUT. Das war nach dem Umzug in einer Kiste gelandet und ich hatte es wieder in die Finger bekommen und dann angeschlossen. Und dabei festgestellt, dass sich das prima als Master Clock eignet. Beschrieben hier:

Beitrag im Thema 'Recording-Stammtisch'

Da war dann der POE Switch einfach so unter dem Tisch gelandet mit den ganzen Anschlüssen. Kraut und Rüben halt.

Weiter oben hatte ich schon mal einen Versuch erwähnt, ein Win Tablet für den Flux Analyzer zu verwenden.

Beitrag im Thema 'Der Recording Neuanschaffungs & Berichte Thread'

Hat auf Dauer nicht überzeugt. Das Tablet war zu schwachbrüstig und erwärmte sich so sehr, dass der Takt runter musste und dann nur noch Aussetzer im Analyzer zu sehen waren mit zwischendurch mal wieder ok bis wieder zu warm.

Wie auch immer, das Teil habe ich wieder verkauft und irgendwann dann mal ein Microsoft Surface gekauft, das günstig gebraucht zu haben war.

Und das macht jetzt den Analyzer:

Bild.jpeg


Auf MAC und Surface läuft eine Dante Virtuell Soundcard. Raus auf das Apollo Interface geht es über DANTE optical OUT in das Apollo Twin.

Auf dem Surface verwende ich im Analyzer den Hardware Input "Dante Sound Card Input 1 + 2". Und siehe da, diese Kombination läuft prima. Das geht über LAN. Switch brauchte ich ja sowieso für das Dante Hardware Device.

Abend kann ich den Hauptschalter umlegen "alles aus". Dann wieder anschalten, Surface an und dann geht das wieder. Wie gewünscht sozusagen......... (;

Hier noch die Ansicht unter dem Tisch:

Bild.jpeg


Sieht zwar immer noch wild aus, dafür aber sicher verzurrt mit Kabelbindern. Alles Kabel gesichert. Und auch noch beschriftet.

Hier noch der Link zur Beschreibung des Dante Devices, Virtual Sound Card und dem ganzen routing Gedöns.

Thema 'DANTE-Netzwerk: Ein erster Echtkontakt'
 
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Hallo,

...zwar schon ein Weilchen her, aber immerhin... ;) - nach einem Rechnercrash vor einiger Zeit (Oktober...) mußte ich feststellen, daß mein heißgeliebter Wave-Editor Sound Forge 11 pro leider nicht mehr zum Laufen zu bringen war, da der damals beim Kauf noch von Sony kam, Sound Forge aber mittlerweile bei Magix ist und somit keine online-Aktivierung mehr möglich war. Auch der damals (2012?) mitgelieferte CD-Architect (ein schönes, einfaches Audio-Brennprogramm) war jetzt gleichermaßen wertlos. Was also tun? Ich wollte bei Magix nachschauen, ob eventuell in den FAQs was gestanden hätte, was man mit noch bei Sony gekauften Produkten tun kann, da stieß ich auf eins der zahlreichen Magix-Sonderangebote - 249 € für Sound Forge pro 17 Suite. Da ich für die 11er Version noch 499 € berappt hatte, ein no-brainer, vor allem auch angesichts des Lieferumfangs, der alle Bedürfnisse bei mir mehr als abdeckt.
In die aktuelle Bedienoberfläche mußte ich mich ein wenig einarbeiten, aber das Programm hat seit der Version 11 enorm zugelegt, und auch die bereits mitgelieferten Funktionen laufen hervorragend. Der De-Clicker hat bei mir einige übelste Knackser, die bei einem live-Mitschnitt wohl über das Stromnetz in der Kirche reingekommen sind, bereits im ersten Versuch absolut rückstandsfrei "weggehauen" - ohne an den Parametern schrauben zu müssen (das kannte ich vom alten 11er so nicht...).
Ich bin immer noch dabei, mich im Programm zurechtzufinden, CD-Brennen ist jetzt auch vollumfänglich integriert, Melodyne ist in der Version 5.3 essential dabei und Steinberg SpectaLayers sogar in der Version 10 pro (...schon ein paar nette Sachen damit gemacht... :D).
Bisheriges Fazit: Kann alles, was ich außerhalb einer DAW noch extra brauchen könnte, und auch noch ein wenig mehr :evil: und wird mich noch einige Einarbeitung kosten, aber es hat sich gelohnt.

Viele Grüße
Klaus
 
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Eigentlich wollte ich einen kleinen Monitor für den Zweck. Aus unerfindlichen Gründen sind die aber doch, zumindest finde ich das, extrem teuer.
Nur wenige Monate später: ich hab mir just einen „portable USB Monitor“ (15 Zoll, FullHD) für knapp über 100.- für RMEs Digicheck zugelegt.
 

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