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Akkopit
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Als Akkordeonist habe ich ein eigentlich simples Verständnis von Harmonik.
Ich liebe Melodien, die nicht einfach mit 4 Begleitakkorden auskommen, z.B. C, G, F, Am,
sondern Melodien, die sich eigentlich erst durch ein weites Spektrum aller möglichen Begleit-Akkorde "richtig" anhören. Sowas gibt es auch reichlich in der Popmusik.
Eigentlich fällt es mir leicht, die richtigen Begleitakkorde selbst herauszuhören.
Bei manchen Melodien ist es allerdings schwierig. Es scheint die richtigen Begleitakkorde zu geben, aber es gibt auch "bessere", die die Melodie erst zur richtigen Geltung bringen.
Nehmen wir ein Beispiel: Can you feel the love tonight (Elton John), eine preisgekrönte einfache Melodie, die meiner Auffassung auch durch ihre "besondere" Harmonik so gut ist.
Nun stößt man im Netz nach einigem Suchen auf "tabs", - und ist bei den Gitarristen gelandet.
Eigentlich interessieren mich nicht die "Fingersätze", auch nicht der Grundton des Akkords, sondern nur der richtige Akkord für jeden Ton der Melodie an sich.
Und diese Akkorde sind bei den veröffentlichten Tabs unterschiedlich!
Mehr oder weniger gut. Und meines Erachtens teilsweise eben sogar grauenhaft suboptimal, weil simplifizierend. Man kann viel mehr Töne dieser Melodie mit anderen, besseren, richtigeren Akkorden unterlegen. Manchmal ist man für eine Schlüsselstelle auf der (vergeblichen) Suche nach dem richtigen Akkord.
Als Akkordeonist bin ich auf Dur, Moll, Septime, und verm. Septime beschränkt.
Aber selbst bei dieser limierten Möglichkeit scheint es mir bei Popsongs oftmals so, dass in der Welt der Gitarrentabs die Töne von Melodien haufenweise mit "suboptimalen" Akkorden unterlegt wird.
Selbst "Beatles-Songs" "leben" von den "richtigen" Akkorden und können "verhunzt" werden.
Können "Gitarren-Leute" was mit meiner "Beobachtung" anfangen?
fragt sich
Akkopit
Ich liebe Melodien, die nicht einfach mit 4 Begleitakkorden auskommen, z.B. C, G, F, Am,
sondern Melodien, die sich eigentlich erst durch ein weites Spektrum aller möglichen Begleit-Akkorde "richtig" anhören. Sowas gibt es auch reichlich in der Popmusik.
Eigentlich fällt es mir leicht, die richtigen Begleitakkorde selbst herauszuhören.
Bei manchen Melodien ist es allerdings schwierig. Es scheint die richtigen Begleitakkorde zu geben, aber es gibt auch "bessere", die die Melodie erst zur richtigen Geltung bringen.
Nehmen wir ein Beispiel: Can you feel the love tonight (Elton John), eine preisgekrönte einfache Melodie, die meiner Auffassung auch durch ihre "besondere" Harmonik so gut ist.
Nun stößt man im Netz nach einigem Suchen auf "tabs", - und ist bei den Gitarristen gelandet.
Eigentlich interessieren mich nicht die "Fingersätze", auch nicht der Grundton des Akkords, sondern nur der richtige Akkord für jeden Ton der Melodie an sich.
Und diese Akkorde sind bei den veröffentlichten Tabs unterschiedlich!
Mehr oder weniger gut. Und meines Erachtens teilsweise eben sogar grauenhaft suboptimal, weil simplifizierend. Man kann viel mehr Töne dieser Melodie mit anderen, besseren, richtigeren Akkorden unterlegen. Manchmal ist man für eine Schlüsselstelle auf der (vergeblichen) Suche nach dem richtigen Akkord.
Als Akkordeonist bin ich auf Dur, Moll, Septime, und verm. Septime beschränkt.
Aber selbst bei dieser limierten Möglichkeit scheint es mir bei Popsongs oftmals so, dass in der Welt der Gitarrentabs die Töne von Melodien haufenweise mit "suboptimalen" Akkorden unterlegt wird.
Selbst "Beatles-Songs" "leben" von den "richtigen" Akkorden und können "verhunzt" werden.
Können "Gitarren-Leute" was mit meiner "Beobachtung" anfangen?
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